(Dieses Briefing ist die Basis für Aufgabenstellungen jeder Fachrichtung.)
Das Tauchen in der Karibik soll gefördert werden. Unter dem Motto: „Tauchen in der Karibik" haben sich drei dominikanische Tauch- und Wassersportschulen unter deutscher Regie mit unterschiedlichen Schwerpunkten zusammengetan. Jede der drei Tauchschulen ist in der Nähe von exklusiven Hotels angesiedelt.
Das Gemeinschaftsprojekt mit dem Namen »Fly & Dive« soll den potentiellen Kunden in einem optischen Werbeauftritt präsentiert werden. ‚Fly & Dive’ steht für Professionalität und gleichzeitig für Kreativität, Sportlichkeit und Dynamik.
Die Standorte sind Boca Chica, Bajahibe und Punta Cana.
Ihre Angebotspalette reicht vom „Schnuppertauchen" für Anfänger über „Medical Aid"- Kurse bis zum „Divemaster".
Als besondere Attraktion, die allerdings von Jahreszeit und Location abhängig sind, bieten wir an:
Erstellen Sie für das neue Projekt „Tauchen in der Karibik“ eine Konzeption für einen 8-seitigen Flyer unter Beachtung des Briefings und der Anweisungen, die in der Produktionsaufgabe formuliert sind.
Der Flyer soll für eine Mailing- Aktion zur Kundengewinnung produziert werden und wird in Reisebüros ausgelegt.
Für die Konzeption und die Gestaltung können Bild- und Textdateien von der CD-ROM ausgewählt werden. Die Textdaten „TEXTE\Text_flyer.pdf und Tauchen_Karibik.pdf“ befinden sich im Verzeichnis \TEXTE\*.*. Die Bilddaten befinden sich im Verzeichnis \BILDER\ROHSCANS\*.*. Sie können die Texte und Bilder (in geringerer Auflösung) auch unter Download herunterladen.
Dokumentieren Sie in einer anschaulichen Form die grundsätzlichen Überlegungen zur Gestaltungsform. Berücksichtigen Sie dabei folgende Punkte:
Die Dokumentation muss zum Abschluss einer 14-tägigen Konzeptionsphase erstellt werden. Sie dient der Darstellung des Inhalts und der Zielsetzung/Erläuterung der konzeptionellen Überlegungen.
Gestalten Sie unter Berücksichtigung der im Briefing vorgegebenen Zielsetzung einen 8-seitigen Flyer. Die Falzart ist freigestellt.
Der Flyer soll vierfarbig unter Verwendung der Euroskala gedruckt werden.
Das Endformat ist minimal DIN A5 geschlossen und maximal DIN A4 geschlossen, Zwischenformate sind möglich. Die auf der CD-ROM im \BILDER\ROHSCANS\*.* zur Verfügung gestellten Bilddateien können unter gestaltungsorientierten Aspekten ausgewählt werden. Die Texte „Text_flyer.pdf“ im Verzeichnis \TEXTE\*.* sind unterzubringen. Sie können die Texte und Bilder (in geringerer Auflösung) auch unter Download herunterladen.
Die Bilder können in Größe und Form verändert oder freigestellt werden. Die Texte können frei umbrochen werden, dürfen redaktionell aber nicht verändert werden.
Der Höhlenlageplan \BILDER\LOGOILLU\ hoehlenlageplan.eps ist für die Gestaltung zu verwenden. Das Logo \BILDER\JEPEG\ sonnemeer.gif ist zu verwenden.
Entsprechend dem Slogan „Tauchen in der Karibik“ ist ein neuer optischer Auftritt zu entwickeln und in die Gestaltung zu integrieren.
Tauchgebiete Auf dem Bild \BILDER\ROHSCANS\ tauchbasen.eps ist ein Plan des Tauchgebietes zu erkennen. Bitte erstellen Sie aufgrund dieses Plans eine Schemazeichnung mit Hilfe eines geeigneten Programms. Diese Zeichnung ist in die Gestaltung des Flyers mit einzubeziehen
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Prüfung der gelieferten DatenGelieferte Unterlagen (Manuskripte und Daten) auf Vollständigkeit prüfenDaten auf Verwendbarkeit prüfen (Auflösung der Bilder, Farbdefinitionen, Datenformate) |
Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)a) Auftragsunterlagen und Vorlagen entsprechend der Auftragsbeschreibung auf Vollständigkeit prüfen |
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Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Arbeitsablauf planenVerfahrensweg festlegenProduktionsablauf unter Berücksichtigung der Terminvorgaben planen |
Arbeitsorganisation (§ 4 Abs. 1 Nr. 5)b) Auftragsziele festlegen und Teilaufgaben definieren c) Verfahrenswege für die Produktion ableiten, dabei Verwertungsrechte berücksichtigene) technische und terminliche Kundenvorgaben beachten, Termine planen, abstimmen und überwachen f) Arbeitsanweisungen erstellen und Arbeitsabläufe dokumentieren |
Methoden der Vermittlung:Projektmanagement gemeinsam mit Azubis durchführen Aufgabenverteilung Zeitplanung evtl. Abstimmung mit anderen Kollegen Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Planungs- und Organisationsfähigkeiten |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Ideenfindung für diegestalterischen Möglichkeiten
Ausdrucken und Sichten des auf CD gelieferten Text- und Bildmaterials unter gestalterischen Gesichtspunkten Inhaltliche Zuordnung von Text- und Bildmaterial unter Berücksichtigung des Briefings Vorauswahl des am besten geeigneten Bildmaterials
Überlegungen zum Papierformat (evtl. auch Falzart) unter Berücksichtigung des ausgewählten Text- und Bildmaterials (Platzbedarf berücksichtigen)
Anfertigen von Scribbles, um verschiedene Lösungsmöglichkeiten auszuprobieren |
Gestaltungsorientierte Arbeitsvorbereitung(§ 4 Abs. 3 Nr. 2.1)a) Scribble erstellen Gestaltungsgrundlagen (§ 4 Abs. 1 Nr. 6)a) Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden b) Gestaltungselemente entwickeln e) Normvorschriften berücksichtigen
Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)a) Gestaltungskonzep-tionen entwickeln d) Wirkung und Funktion der verschiedenen Medien einplanen sowie Verbreitungsmedien festlegen e) technische und wirtschaftliche Gesichts-punkte berücksichtigen Werbeorientierte Gestaltung(§ 4 Abs. 4 Nr. 2, lfd. Nr. II.3)a) Medienprodukte für die Werbung unter Berücksichtigung von Wirkung und Funktion konzipieren b) visuelles Orientierungsverhalten der Nutzer berücksichtigen d) technische Bedingungen des Mediums beachten e) technische und wirtschaftliche Gesichtspunkte beachten |
Methoden der Vermittlung:moderiertes Gruppengespräch, in dem Entscheidungskriterien zur Text- und Bildwahlfestgehalten werdenUnterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:KreativitätKritikfähigkeit (Selbstkritik)Problemlösefähigkeit |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Eckwerte der Gestaltungfestlegen Satzspiegel Spaltenanzahl Schriftart Satzart Farben Bedruckstoff |
Typografische Gestaltung (§ 4 Abs. 2 Nr. 2)a) Schrift produktorientiert auswählen c) Gestaltungsgrundsätze für Print- und Nonprintmedien anwenden d) Entwürfe technisch umsetzen Gestaltungsgrundlagen (§ 4 Abs. 1 Nr. 6)a) Gestaltungsgrundsätze für die Herstellung von Medienprodukten anwenden c) Maße umrechnen und anwenden d) Schriftwirkung beurteilen e) Normvorschriften berücksichtigen f) Farben als Gestaltungsmittel einsetzen Gestaltung von Printprodukten (§ 4 Abs. 4 Nr. 1 lfd. Nr. I.4)a) Schrift mit grafischen Elementen und Bildern kombinieren b) Farbkombinationen beurteilen und anwenden c) Bedruckstoffe und Farben aufeinander abstimmenf) technische Realisierbarkeit der Gestaltung sicherstellen |
Methoden der Vermittlung:Vermittlung von Gestaltungsspezifikationen durch Lernauftrag (Gestaltungsräume, Symmetrie und Asymmetrie nachvollziehen und üben) Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Problemlösefähigkeit Kompromissfähigkeit Kreativität |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
ProduktionAuswahl des geeigneten Programms für den Umbruch Originaldaten auf den Produktionsserver überspielen (falls erforderlich konvertieren) Platzierung der Text-, Bild- und Grafikelemente entsprechend dem Scribble/Layout Evtl. notwendige Bearbeitung und Modifikation der Bilder in PhotoShop Auf geeignete Auflösung der Bilder achten Festlegung der Schriftgrößenfür Überschriften, Grundtext und Bildunterschriften Platzierung und Hintergrundgestaltung des Lageplans (Landkarte) Umbruch und Feinabstimmung der Gestaltung und der Farben |
Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)a) Systemkomponenten und Softwareapplikationen auftragsbezogen auswählen b) unterscheiden und in verschiedenen Anwendungsbereichen einsetzen c) Datenorganisation und -verwaltung auftragsspezifisch nutzen, Dateikonventionen anwenden d) Erkenntnisse aus dem Zusammenhang von Arbeitsabläufen, Datenflüssen und Schnittstellen für die eigene Arbeitsorganisation nutzen e) Originaldaten sichern und daraus Produktionsträger erzeugen f) Datenträger auswählen sowie Produktionsdaten sichern und archivieren g) Daten verwendungsbezogen bereitstellen und ausgeben h) Virenschutz sicherstellen
Datenhandling II (§ 4 Abs. 1 Nr. 10) c) Daten übernehmen, unter Berücksichtigung der Standardisierbarkeit transferieren und konvertieren f) Daten für die Mehrfachnutzung übernehmen, transferieren und konvertieren
Medienintegration I (§ 4 Abs. 1 Nr. 11)a) Dateien auftragsbezogen auswählen und zusammenführen b) Daten für die Mehrfachnutzung übernehmen, transferieren und konvertieren c) Bestandteile von Softwaretools unterscheiden und handhaben d) verschiedene Datentypen für unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten unter Anwendung von Softwaretools kombinieren e) Arbeitsergebnisse korrigieren und optimieren
Medienintegration II (§ 4 Abs. 1 Nr. 11)b) Digitalisierung analoger Daten durchführen c) Geräte und Softwaretools für die Kombination analoger und digitaler Daten auswählen d) analoge und digitale Daten im Produktionsprozess kombinieren e) Abfolge der Arbeitsschritte für die Integration unterschiedlicher Datenstrukturen festlegen f) Farbraumanpassung durchführen g) anwendungsspezifische Ausgangsformate für unterschiedliche Ausgabemedien und unterschiedliche Systemplattformen erzeugen
Elektronische Bildbearbeitung I(§ 4 Abs. 2 Nr. 3)a) analoges und digitales Bildmaterial auf technische Verwendbarkeit prüfen sowie Ergebnisse dokumentieren b) analoge Bilddaten erfassen, digitale Bilddaten übernehmen sowie Formatwandlungen durchführen c) an Bilddaten Korrekturen ausführen d) Bilddaten ordnen und sichern
Elektronische Bildbearbeitung II(§ 4 Abs. 4 Nr. 1, lfd. Nr. I.9)a) Bilddaten inhaltlich bearbeiten und für die technische Weiterverarbeitung vorbereiten b) Teilprodukte herstellen, bearbeiten und zu neuen Produkten zusammenführen c) Bildmodifikationen durchführen d) Bilddaten sichern, Bilddaten unter Anwendung eines Prüfsystems auf Übereinstimmung mit den Vorgaben prüfen e) Bilddaten auf Speichermedien ausgeben |
Methoden der Vermittlung:Unterweisung in Daten-formate, Bildbearbeitung und Medientechnische Aufbereitung von Daten |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
QualitätskontrolleKorrekturlesen Ausführen der Korrektur Überprüfen der Bildauflösung in Bezug zur gewünschten Rasterweite im Druck Überprüfen der Farbdefinitionen für Druck in CMYK (keine Sonderfarben) Evtl.:PDF erzeugenDaten per DFÜ zum Kunden übertragen |
Qualitätsmanagement (§ 4 Abs. 1 Nr. 9)a) Maßnahmen des Qualitätsmanagements im eigenen Arbeitsbereich anwenden b) Arbeitsabläufe fortwährend auf Einhaltung der Vorgaben kontrollieren; bei Abweichungen Systemeinstellungen korrigieren c) Pflege, Wartung und Instandhaltung der eingesetzten Werkzeuge, Geräte und Systeme als Teil des Qualitätsmanagements erkennen und Maßnahmen einleiten. Telekommunikation (§ 4 Abs. 1 Nr. 12)a) technische Möglichkeiten der Telekommunikation unterscheiden. b) Kompatibilitäten und Übertragungsstandards feststellen c) Übertragungsraten und Transfergeschwindigkeiten bewerten d) Kosten für Datenübertragungen ermitteln u. vergleichen e) Dienste und Netze für den Informationsaustausch nutzen f) Dateien vor der Datenübertragung optimieren g) Ergebnisse anhand von Übertragungsprotokollen prüfen |
Methoden der Vermittlung:Aufzeigen der betrieblichen Qualitätssicherungsinstrumente Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Kooperationsfähigkeit(Abstimmung von Maßnahmen zur Qualitätssicherung) |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
PräsentationMöglichst farbgetreuen Ausdruck für die Präsentation beim Kunden erstellen Kundengespräch:Hinweis auf den nicht farbverbindlichen Ausdruck Erläutern der gewählten Gestaltungsform in Bezug zum Briefingdabei besondere Begründung von: Papierformat, (Papierqualität)Typografie insgesamt Farbwahl, Bildwahl, Bildausschnitt, Bildmodifikation, Grafikgestaltung |
Konzeption (§ 4 Abs. 3 Nr. 2.3)c) Gestaltungskonzepte präsentieren und begründen Telekommunikation (§ 4 Abs. 1 Nr. 12)a) technische Möglichkeiten der Telekommunikation unterscheiden b) Kompatibilitäten und Übertragungsstandards feststellen c) Übertragungsraten und Transfergeschwindigkeiten bewerten e) Dienste und Netze für den Informationsaustausch nutzen f) Dateien vor der Datenübertragung optimiereng) Ergebnisse anhand von Übertragungsprotokollen prüfen Kommunikation (§ 4 Abs. 3 Nr. 1.2)a) Kommunikationsregeln und ihre Auswirkungen auf Arbeitsabläufe und Prozesse beachten b) Kommunikations-umgebung prüfen, unter-schiedliche Kommuni-kationsformen und -mittel einsetzen d) Informationsquellen aufgabenbezogen auswerten, Sachverhalte visualisieren und präsentieren |
Methoden der Vermittlung:Rollenspiel Kundenpräsentation durchführen Lernauftrag Gesprächsführung vergeben Feedbackgespräch Azubis – Ausbilder/in Unterstützt folgende Schlüsselqualifikationen:Kommunikationsfähigkeit Kritikfähigkeit Konfliktfähigkeit |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
Ausgabe auf Film oder DruckplatteKundenkorrekturen ausführen Ausgeführte Kundenkorrekturen überprüfen Ausgabe auf Film oder Druckplatte mit den notwendigen Hilfszeichen unter Einbeziehung eines Ausschießprogrammes |
Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)a) Systemkomponenten und Software-Applikationen auftragsbezogen auswählen b) Dateiformate unterscheiden und in verschiedenen Anwendungsbereichen einsetzen c) Datenorganisation und -verwaltung auftrags-spezifisch nutzen, Dateikonventionen anwenden d) Erkenntnisse aus dem Zusammenhang von Arbeitsabläufen, Datenflüssen und Schnitt-stellen für die eigene Arbeitsorganisation nutzen e) Originaldaten sichern und daraus Produktionsträger erzeugen f) Datenträger auswählen sowie Produktionsdaten sichern und archivieren g) Daten verwendungsbezogen bereitstellenh) Virenschutz sicherstellen Qualitätsmanagement (§ 4 Abs. 1 Nr. 9)a) Maßnahmen des Qualitätsmanagements im eigenen Arbeitsbereich anwenden b) Arbeitsabläufe fortwährend auf Einhaltung der Vorgaben kontrollieren; bei Abweichungen Systemeinstellungen korrigieren c) Pflege, Wartung und Instandhaltung der eingesetzten Werkzeuge, Geräte und Systeme als Teil des Qualitätsmanagements erkennen und Maßnahmen einleiten. Sicherheits- und Gesundheitsschutz bei der Arbeit (§ 4 Abs. 2 Nr. 3)a) Gefährdung von Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz feststellen und Maßnahmen zu ihrer Vermeidung ergreifen b) berufsbezogene Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften anwenden c) Verhaltensweisen bei Unfällen beschreiben sowie erste Maßnahmen einleiten d) Vorschriften des vorbeugenden Brandschutzes anwenden; Verhaltensweisen bei Bränden beschreiben und Maßnahmen zur Brandbekämpfung ergreifen Umweltschutz (§ 4 Abs. 1 Nr. 4)Dazu zählen alle Maßnahmen, die zur Vermeidung betriebsbedingter Umweltbelastungen im beruflichen Einwirkungsbereich beitragen, insbesondere a) mögliche Umweltbelastungen durch den Ausbildungsbetrieb und seinen Beitrag zum Umweltschutz an Beispielen erklären c) Möglichkeiten der wirtschaftlichen und umweltschonenden Energie- und Materialverwendung nutzen d) Abfälle vermeiden; Stoffe und Materialien einer umweltschonenden Entsorgung zuführen |
Methoden der Vermittlung:Unterweisung in Datenausgabe für Printmedien, Qualitätskontrolle sowie Beachtung von Sicherheits- und Umweltvorschriften Methoden der Vermittlung:moderierte Gruppenarbeit Ausbilder/in bespricht zunächst Punkt a) und vergibt Punkt b) bis d) in Kleingruppen an Azubis (falls möglich). Lernauftrag vergeben Ausbilder/in erklärt Punkt a)Aufgabe für Azubi: Punkt b) eigenständig zu bearbeitenThema wird dann anschließend dem/r Ausbilder/in vorgestellt und anschließend hält Azubi einen Kurzvortrag vor anderen Azubis zu diesem Thema). |
Arbeitsschritte |
Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan |
Hinweise |
DatensicherungDaten auf ein geeignetes Medium auslagern Dokumentation der Archivierung |
Datenhandling I (§ 4 Abs. 1 Nr. 7)a) Systemkomponenten und Software-Applikationen auftragsbezogen auswählen d) Erkenntnisse aus dem Zusammenhang von Arbeitsabläufen, Datenflüssen und Schnittstellen für die eigene Arbeitsorganisation nutzen f) Datenträger auswählen sowie Produktionsdaten sichern und archivieren |
Methoden der Vermittlung:Vier Stufen Methode (siehe LernCenter)
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Stellen Sie Ihre Entwürfe ins Gruppenforum des Übungspools. Dort können Sie die Entwürfe anderer Azubis betrachten, gemeinsam diskutieren und sich gegenseitig Feedback geben.
Anhang | Größe |
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Briefing (pdf) | 49.44 KB |
Arbeitsschritte (pdf) | 77.15 KB |
Aufgabenstellung (pdf) | 51.89 KB |
Tauchen/Karibik auf Deutsch (pdf) | 89.02 KB |
Text Flyer (pdf) | 53.06 KB |
Bilder (zip) | 2.95 MB |