Unter einer Wort-/Bildmarke versteht man eine dauerhafte Kombination zwischen grafischen und textlichen Elementen in einer Darstellung. Die Bezeichnung Wort-Bildmarke erklärt sich aus der Kombination aus Text (Wort/Logo) und Grafik (Bild/Signet). Damit grenzt sie sich von Marken ab, die aus reinem Text oder reiner Grafik bestehen.
Unbekanntes Objekt
Wird einer Bildmarke vorübergehend Text hinzugefügt (z. B. im Rahmen von Aktionen), liegt keine Wort-Bildmarke vor. Erst wenn Wort und Bild regelmäßig zusammen verwendet werden oder durch das Corporate Design als zusammengehörig definiert werden, spricht man von einer
Wort-Bildmarke.
Beispiel Puma: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Puma_Logo.svg&filetimestamp=20071201141120
Die Schrift Puma ist die Wortmarke (Logo) und der Puma ist die Bildmarke (Signet)
Nach welchen Prinzipien kann die Positionierung von Wort-Bild-Marken erfolgen?
Lok-Prinzip
» Die Bildmarke steht vor dem Text.
Schub-Prinzip
» Die Bildmarke steht hinter dem Text.
Triebwagen-Prinzip
» Die Bildmarke steht mitten im dem Text.
Star-Prinzip
» Die Bildmarke steht über dem Text.
Anker-Prinzip
» Die Bildmarke steht unter dem Text.
Insel-Pinzip
» Die Bildmarke steht vor dem Text, das Textfeld ist farbig hinterlegt.