Dieser Weblog dokumentiert die Strukturierung und die Designentwicklung der MC20-Plattform für den 1. Relaunch im Herbst 2009.
Hier finden wir:
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2009-09-23_Launch_Inhalte-1.xls | 25.5 KB |
Website_Partner_20091002_2.doc | 110 KB |
Website_Unser_Team_20091001.doc | 684.5 KB |
Website_Förderer_20091002.doc | 258 KB |
Website_Forschungsprojekt_20091002.doc | 33 KB |
Anbei in einer PPP Anjas und meine Überlegungen zum Thema Navigation für den Relaunch. Die Anordnung der Beiträge (sobald es mehr werden) folgt dem Blog-Prinzip: die älteren Beiträge werden von neueren nach unten gedrückt und nach einer festgelegten Anzahl von Beiträgen ist Schluß.
Für später:
Alle Beiträge werden so gekennzeichnet, dass sie über die Suche themenzentriert auffindbar sind, bzw. am Ende der Seite folgen Links als Querverweise auf Beiträge zum gleichen Thema.
LG, Ulrike
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Navigation.ppt | 645.5 KB |
Auf dem Workshop wurde das neue Design erfolgreich angenommen. Hier befinden sich jetzt die Designentwürfe vom Workshop. Der nächste Schritt ist die Umsetzung des designs in HTML und CSS unter Berücksichtigung der Barrierefreiheit und das Design-Team wird weiterhin zusammensitzen und die einzelnen Unterseiten für den Launch im Oktober planen und gestalten.
Gerne könnt Ihr an dieser Stelle Feedback abgeben oder noch Ideen einbringen.
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01_Startseite.jpg | 532.01 KB |
02_Web20Glossar.jpg | 521.33 KB |
03_Lernen.jpg | 365.48 KB |
Farbgestaltung des neuen Layouts:
(alle Farbwerte Hexadezimal und RGB)
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Farbtafel.gif | 29.81 KB |
Der Typograf Alexander Nagel (MetaDesign - führende Design-Argentur in Berlin) hat erste Ideen und Scribbles für die Designentwürfe geliefert. Die Richtung entspricht der Druck- und Medienbranche; ist strukturiert mit Fokus auf typografische Elemente, enthält ausreichend Weißraum und visualisiert deutlich die drei Rubriken "Informieren", "Kooperieren" und "Qualifizieren". Er zeigte erste Ideen für Icons und die Visualisierung der Fachthemen (Mediengestalter, Druck, Weiterverarbeitung, Management/Ökonomie).
In regelmäßigen Abständen wird sich das Design-Team mit Herrn Nagel treffen und die aktuellen Entwürfe und die Ideen besprechen und gemeinsam den Entwurf vorantreiben. Anhand der Liste mit den Inhalten für den ersten Launch kann je ein konkreter Entwurf für jeden Inhaltstyp entworfen werden. Das "Technik-Didaktik"-Wiki soll die Arbeiten an den Entwürfen dabei unterstützen.
Entwurf-Phase 1 (Meilenstein: 17.07.2009):
Entwurf-Phase 2 (Meilenstein: 31.07.2009):
Nächster Termin mit Alexander Nagel am 10. Juli 2009 um 13 Uhr.
Treffen in Berlin am 5. Juni 2009 in Berlin mit einem Typografen zur Unterstützung des Designteams
Ergebnisse: Kooperation in Form von Gedanken- und Ideenaustausch; Entwurf einzelner Elemente der Webseite; gemeinsames Weiterentwickeln des Designs in regelmäßigen Treffen
Arbeitspakete
Startseite:
Entwurf einzelner Elemente
Diese Scribbles sind lediglich Ideen für einzelne Elemente.
Einstieg in drei Themenbereiche auf der Startseite
Startseite
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startseite_navi.png | 307.12 KB |
startseite.png | 120.67 KB |
Zentrale Farben (grün, grau, weiß)
weitere Farbenkombinationen (Kooperieren, Informieren, Qualifizieren)
Scribble einer Startseite (Grafiken zunächst nur Platzhalter, Farben werden noch experimentiert)
Idee:
Was ist ein Moodboard?
„Das Moodboard (engl. mood „Stimmung“, board „Tafel“) ist ein wichtiges Arbeits- und Präsentationsmittel in Kommunikations- und Designberufen.
Vorgehensweise im Designteam:
Für die Entwicklung eines Designs bzw. zunächst einer Designrichtung wurden im Team Moodboards entwickelt. Dabei wurden aus Zeitschriften der Druck- und Medienbranche grafische Elemente, Typografie, Farben und Formen ausgeschnitten. In Teamarbeit und in Diskussion wurden auf einzelnen A4-Blättern die Schnipsel sortiert, angeordnet, umsortiert und gruppiert. Im Vordergrund dabei standen die Kernbotschaften der MC20-Seite und das Look-and-Feel. Zunächst war die Richtung noch unbestimmt und während der Entstehungszeit der Collagen entwickelte sich zunehmend eine Richtung in die drei Kernrubriken „Informieren“, „Kooperieren“ und „Qualifizieren“.
Die Ergebnisse der Moodboards werden auf den folgenden Seiten vorgestellt. Die Collagen stellen nicht die Webseite ansich dar, sondern sollen lediglich einen Gesamteindruck, eine Richtung in bezug auf Weißraum, Form, Farbe und Typografie visualisieren.
Moodboard-Entwürfe
Bei diesen Entwürfen ist die Individualität erkennbar. jeder Entwurf ist in sich harmonisch, jedoch lässt sich eine eigene teils noch ungeübte Handschrift erkennen.
Diese Entwürfe passen zum user-generated-content. Jeder kann mitwirken auf eine eigene experimentelle Art und Weise. Der Bereich „Kooperieren“ sollte daher eher schlicht gestaltet sein, damit er viel Freiraum für die Gestaltung der Nutzer lässt und damit harmoniert.
Diese Collagen zeigen viel Weißraum, sind farblich schlicht gehalten und sind übersichtlich und strukturiert. Der Fokus liegt auf dem geschiebenen Wort in gut lesbaren Zeichen.
Das Auge benötigt ein ausgeglichenes Design zum konzentrierten Lesen von Informationen. Der Bereich Wissen und Nachschlagen ließ sich deutlich in diesen Collagen erkennen. Obwohl auch Nutzer Inhalte in dieser Rubrik ergänzen, kommentieren und erstellen können, sollte die Form und die Gestaltung dieses Bereiches vorgeben und vorstrukturiert sein.
Diese Collagen zeigen viel Weißraum, sind farblich schlicht gehalten und sind übersichtlich und strukturiert. Der Fokus liegt auf dem geschiebenen Wort in gut lesbaren Zeichen.
Das Auge benötigt ein ausgeglichenes Design zum konzentrierten Lesen von Informationen. Der Bereich Wissen und Nachschlagen ließ sich deutlich in diesen Collagen erkennen. Obwohl auch Nutzer Inhalte in dieser Rubrik ergänzen, kommentieren und erstellen können, sollte die Form und die Gestaltung dieses Bereiches vorgeben und vorstrukturiert sein.
Vorüberlegungen
Grundgerüst
Struktur
Oberfläche
(Nach: Khazaeli, 2005, Systemisches Design)
Bild 1: MindMap der Navigation und Elemente auf der MC20-Plattform
Zunächst sollten die Elemente aus der Mindmap auf einer Seite angeordnet werden. Dabei ist die grafische Gestaltung zunächst unerheblich. Wichtige Erkenntnisse:
Aufteilung der Seite in Kopfbereich, Content, Fußbereich und rechter Spalte für das persönliche Menü. Es soll eine Primär- und eine Sekundärnavigation mit einer maximalen Anzahl von Menüpunkten geben. Die Hauptnavigation besteht aus folgenden Punkten:
Weitere wesentlichen Elemente lassen sich in der MindMap nachlesen. [MindMap]
Bild 1: Anordnung und Gliederung der Bereiche auf der MC20-Plattform
Bild 2: Anordnung und inhaltliche Elemente auf der Startseite (noch kein Design)