Hardwareschnittstellen

Die Hardwareschnittstellen dienen zur Übertragung zwischen dem Mikrocomputer und den externen Geräten. Heute haben sie einen geringen Stromverbrauch, längere Verbindungsleitungen und höhere Datenraten.

 

USB (eine universelle Schnittstelle)
Für USB wurden verschiedene Geräteklassen definiert. Das hat den Vorteil, dass das Betriebssystem die Geräte die über diese Schnittstelle laufen, erkennt, ohne dass ein Treiber installiert werden muss.

Hier werden generische Treiber verwendet (herstellerunabhängige).

USB hat die Möglichkeit Endgeräte mit Strom zu versorgen und sie sind "Hot-Plug-&-Play"-fähig (sie können bei laufendem PC angeschlossen oder entfernt werden.

Weitere Schnittstellen sind:

FireWire (überwiegend in der BIld-und Videobearbeitung zum Einsatz)

(e)SATA - External SATA (Festplatten oder Brenner können hier angeschlossen werden)

Steckplätze -Slots (Um einen Desktop-PC flexibel und erweiterbar zu machen, werden PCIe-Steckplätze zur Verfügung gestellt)

RAM (Speicherbänke die über die Steckplätze eingesteckt werden können)

Sockel - Socket (Steckplatz für den Mikroprozessor)

Chipsatz (ist für die Steuerung des Datenflusses auf der Hauptplatine zuständig. Er besteht aus der North- und Southbridge. Die Southbridge steuert den Datenfluss zu den verschiedenen Controllern der Schnitstellen und ermöglicht somit die Kommunikation mit der "Außenwelt" (Tastatur, Maus, Festplatte usw.).

 

Für weitere Info´s könnt ihr auch hier gucken: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/0310281.htm

 

Zum PDF-Anhang: Quellen sind das Kompendium und Internet.

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