Was gehört alles zur Geschäftskorrespondenz: Briefbogen. Zweitbogen, Visitenkarten, Complimentcards, Adressaufkleber, Quittungsblock, ... als Medien.
Aber auch Themen wie Angebotsanfrage, Designvertrag, E-Mail-Korrespondenz gehören dazu.
Normbriefbogen (DIN 676) http://www.mediengestalter.info/dl_dateien/normbriefbogen.pdf
1.Nur beschreiben nicht bewerten:Beschreibe welches Verhalten du wahrgenommen hast und wie du dich damit fühlst
2. Eindeutige Formulierung:Feedback klar und verständlich formulieren
3. Keine Wertung abgeben
4. Keine Vermutungen aufstellen
5. Konkrete Beispiele nennen
6. Nur veränderbares Verhalten ansprechen
7. Zeitnahes Feedback geben
Erste Stichworte: Moderation, Rednerliste, Wortmeldung , aktives Zuhören, Feedback
1.Gute Vorbereitung ist das A und O, sich im Thema gut auskenne, die Personen kennen, die am Gespräch beteiligt sind Neben einer inhaltlichen Vorbereitung gilt es auch sich strategisch vorzubereiten, also zu überlegen was man erreichen möchte. Dabei kann man auch verschiedene Reaktionen der Gesprächspartner durch denken und seine Reaktion darauf schon vorbereiten.
Allgemeine Tipps zur Gesprächführung
Quelle: http://www.uni-due.de/imperia/md/content/zentralverwaltung/formulare/allgemeine_tipps_zur_gespr__chsf__hrung.pdf
Gesprächsführung
(Zusammenfassung von www.zeitzuleben.de/2548-10-praxistipps-fur-erfolgreiche-gesprache/)
Weiterführende Links
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Es gibt 4 - Phasen der Teambildung
Forming -> Orientierungsphase
- erste Bindungen zwischen Teammitgliedern entstehen
- in dieser Phase wird noch wenig geleistet und mehr Diskutiert
Storming -> Positionskampf
- wettstreit um Position innerhalb des Teams findet statt
- Führungsmitglieder werden in Frage gestellt
Norming -> Vertrautheit und Intimität
- Rollen im Team sind klar
- alle haben sich kennen gelernt
- Produktivität steigt
Performing -> Differenzierung
- alle zeihen an einem Strang
- alle sind hoch produktiv
- das team arbeitet gut zusammen