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AIF Audio Interchange Format.
AI 1. Dateisuffix für das programmeigene Dateiformat von Adobe Illustrator, 2. »Artificial Intelligence« (engl.) = Künstliche Intelligenz.
AGP Accelerated Graphics Port ist eine speziell für Grafikkarten konzipierte Variante des PCI-Busses. Über den AGP-Port kann die Grafikkarte direkt auf den Hauptspeicher des Systems zugreifen und so detailreiche 3D-Grafiken beschleunigen.
Aggregatzustand Erscheinungsform der Materie: Stoffe sind fest, flüssig oder gasförmig.
Agent Bei der Anwendung eines Clients (Client-Applikation) ist der Agent für Informationsfindung, -aufbereitung und -tausch zuständig.
AFNOR = Association francaise de Normalisation Französisches Norminstitut.
Affiliate Marketing

Teilgebiet des Online-Marketing, bei dem das werbetreibende Unternehmen (im Affiliate-Marketing "Merchant" oder "Advertiser" genannnt) systematisch für seine Zielgruppe passende Angebote Dritter (Vertriebspartner, im Affiliate-Marketing "Affiliate" oder "Publisher" genannt) sucht, die zur Schaltung von Werbemaßnahmen geeignet sind. Da die Affiliates erfolgsabhängige Provisioinen erhalten, haben sich Softwareanbieter etabliert, die die Abrechnung technisch und organisatorisch übernehmen, sogenannte Affiliate-Systembetreiber. Diese vermitteln auch den Kontakt zwischen Merchants und Affiliates. Bekannte Anbieter in Deutschland sind: zanox.de, radedoubler.com, affili.net, commicion junction, belbon.de, adcell.de und superclix.de.

Affiliate

Vertriebspartner, die für ein werbetreibendes Unternehmen deren Produkt selbständig vermarkten und bei einer Vermittlung / einem Verkauf eine Provision erhalten.
Vgl. auch Affiliate-Marketing.

Affiliate Vertriebspartner, die für ein werbetreibendes Unternehmen deren Produkt selbständig vermarkten und bei einer Vermittlung / einem Verkauf eine Provision erhalten.
Affiche Veraltete Bezeichnung für Plakate.
Aerosole

Sprühnebel aus winzig kleinen Tröpfchen, die durch einen Luft- bzw. Gasstrom aus einer Flüssigkeit herausgerissen werden. Die Flüssigkeit „vernebelt“.

Vorteil

  • dünner, gleichmäßiger Auftrag eines Stoffes

Unerwünschter Effekt

  • Farbnebelbildung in schnelllaufenden Rollen- und Bogendruckmaschinen, die die Druckmaschine verschmutzt. Insbesondere UV-trocknende Druckfarben sowie UV-Lacke neigen stärker zur Farbnebelbildung als konventionelle Druckfarben. 
Aero Vorsilbe für Begriffe mit der Zusammensetzung Gas bzw. Luft.
AEGRAFLEX

AEGRAFLEX bedeutet „ASSOCIATION EUROPÉENNE DES GRAVEURS ET DES FLEXOGRAPHES” (Europäische Vereinigung der Graveure und Flexografen), und genau das beinhaltet es auch: Eine Institution, die zusammen mit den einzelnen nationalen Graveur- und Flexografen-Verbänden für die gesamte Branche in Europa tätig ist.

AEGRAFLEX ist Namensgeber und Träger der Fachausstellung „graflex” für Graveure und Flexografen. Auch die Einflußnahme auf die Politik in Brüssel ist ein wichtiger Aspekt ihrer Arbeit.

Die AEGRAFLEX wurde im Jahre 1966 von einer kleinen Gruppe Graveure und Flexografen aus unterschiedlichen Ländern gegründet mit dem Ziel, fachliche Erfahrungen und Erkenntnisse im Bereich der Gravur und der Flexografie auszutauschen, eine enge Zusammenarbeit zwischen Graveuren und Flexografen und zu deren Zulieferern aufzubauen und ganz generell Gravur, Flexografie und Stempelherstellung in Europa zu fördern. Die AEGRAFLEX ist seit 1975 offiziell im Handelsregister (Kamer van Koophandel) Amsterdam unter der Registernummer 40 59 53 81 als Organisation eingetragen.

Der Sitz ist in D–65187 Wiesbaden, Biebricher Allee 79 , E-Mail: so@bvdm-online.de , Fax: +49 (0) 6 11 80 31 17

AdViews Zahl der Zugriffe auf Werbe-Onlineseiten.
Adsorption Anlagerung von Gasen oder gelösten Stoffen an der Oberfläche eines festen Stoffes durch Adhäsion.
ADSL-Modem Wandelt Daten statt in nur wenige hörbare Töne in viele verschiedene, gleichzeitig übertragene hohe, für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbare Frequenzen um.
ADSL Asymmetric Digital Subscriber Line. Eine neue Zusatztechnologie, die über normale Kupfer-Telefonkabel im Bereich der sogenannten letzten Meile sehr hohe Datenübertragungsraten erzielt.
Adressregister Temporäre Speicherplätze innerhalb eines Mikroprozessors, die für die Aufnahme einer vollständigen oder teilweisen Speicheradresse bestimmt sind.
Adressenstempel Die Form der Anschrift wurden durch Änderungen der DIN 5008 (DIN 5008/A1:2004-07) am 18. Januar 2005 beschlossen: Die Leerzeile zwischen Straße und Ort fällt weg. Eine Ortsteilbezeichnung kann, wenn vorhanden/gewünscht, zwischen Name und Straße angegeben werden. Eine Adresse für eine Briefsendung innerhalb Deutschlands sieht demnach so aus:

Herrn
Peter Mustermann
Musterhausen-Ortsteil
Musterstr. 1
12345 Musterhausen

Bei ausländischen Sendungen werden keine Länderkürzel (z.B. B, D, F, NL) vor den Ortsnamen gesetzt. Stattdessen wird der Name des Ziellandes in Großbuchstaben auf Deutsch, Englisch oder Französisch in die letzte Zeile unterhalb der Ortsangabe geschrieben. Der Ort wird ebenfalls in Großbuchstaben in lateinischen Schriftzeichen möglichst in der Sprache des Bestimmungslandes angegeben. Das Muster für eine Sendung ins Ausland sieht dann so aus:

Guiseppe Bertoni
Via Italia 212
20100 MILANO
ITALIEN
Adresse Alle Rechner und Benutzer im Internet besitzen eine eindeutige elektronische Adresse (IP-Adresse). Jeder Anbieter im Netz hat eine bestimmte Kenn-Nummer. Diese Angabe weist auf das lokale Netz hin, über das der Anbieter erreichbar ist. Dies kann z. B. eine bestimmte Web-Site sein. Zum anderen kann mit Adresse auch die E-Mail-Adresse gemeint sein. Unter dieser Adresse erhalten Sie Ihre E-Mail.
Adressbus Leitungssystem innerhalb eines PC mit 20, 24, 32 oder 64 separaten Leitungen für die Übertragung der Signale, welche die Speicherplätze in einem Computer spezifizieren. Über den Adressbus kann der Mikroprozessor einen bestimmten Speicherplatz auswählen zum Lesen oder Schreiben von Informationen ( jeweils 1 Byte ). Siehe auch Bus.
ADPCM

= adaptive delta pulse code modulation Komprimierungsverfahren (Algorithmus) für Töne, speichert analoge Töne digital als die Differenz ihrer Wertigkeit.

ADP = automatic data processing automatische Datenverarbeitung
Adobe-Type-1-Schriften Bezeichnung für die vektormäßig aufgebauten Schriften der Firma Adobe mit festen Dickte-Werten.
Adobe US-amerikanischer Font- und Softwarehersteller, gegründet 1982, Erfinder des PostScript
Administrator Systemverwalter in einem Netzwerk. Er hat uneingeschränkte Zugriffsrechte und ist für die Verwaltung und Betreuung des Netzwerks zuständig.
Adlib Die Firma entwickelte 1987 mit der MSC 1 die erste Soundkarte für den PC und schuf damit auch den ersten Standard
Adhäsion Wichtige Größe für die Stärke einer Verklebung neben der Kohäsion. Als A. bezeichnet man den Zusammenhalt zweier Werkstoffe an ihrer Grenzfläche (Oberfläche), bei einer Verklebung also der Zusammenhalt von Klebstoff und dem zu verklebenden Werkstoff. Voraussetzung für eine starke A. sind zum einen der enge Kontakt von Klebstoff und Werkstoff und andererseits eine möglichst gute Benetzung des zu verklebenden Materials.
Adhäsion

Molekulare Kraft zwischen Molekülen unterschiedlicher Stoffe, die ein Aneinanderhaften bzw. Anziehen bewirkt. Die Kräfte wirken nur auf engstem Kontakt miteinander.

Beispiele:

  • Haften von Kreide an der Tafel
  • Benetzen von Nichtbildstellen auf der Offsetdruckplatte mit Feuchtmittel
  • Kleben von Stoffen
AddOn Eine zusätzliche Soft- oder Hardware, welche die Funktionalität einer bestehenden Anwendung oder Gerätes erweitert. Additive Farbmischung Bei diesem, auf Monitoren angewandten Verfahren, werden die Primärfarben Rot, Gelb und Blau gemischt. Dadurch entstehen alle anderen Farben. Weiss erzielt man dadurch, dass man alle drei Primärfarben in derselben Farbhelligkeit mischt. Ist die Farbhelligkeit aller Primärfarben gleich Null, erhält man Schwarz.
Additive Grundfarben

Lichtfarben. Die spektralen Grundfarben Rot, Grün und Blau (Abk.: RGB), die sich in einem additiven Farbmischsystem nicht aus anderen Farben mischen lassen.

Wird ein roter, grüner und blauer Lichtkegel gleicher Intensität an einer weißen Fläche (z.B. einer Wand) übereinander projiziert, so entsteht der Farbeindruck Weiß als Ergebnis der Addition der drei spektralen Grundfarben.

Weißes Licht ist umgekehrt mit Hilfe eines Glasprismas in die drei additiven Grundfarben zu zerlegen. Gelb, Cyan und Magenta entstehen bei diesem Farbsystem als Mischfarben.

Abbildung

Additive Grundfarben

Lichtfarben. Die spektralen Grundfarben Rot, Grün und Blau (Abk.: RGB), die sich in einem additiven Farbmischsystem nicht aus anderen Farben mischen lassen.

Wird ein roter, grüner und blauer Lichtkegel gleicher Intensität an einer weißen Fläche (z.B. einer Wand) übereinander projiziert, so entsteht der Farbeindruck Weiß als Ergebnis der Addition der drei spektralen Grundfarben.

Weißes Licht ist umgekehrt mit Hilfe eines Glasprismas in die drei additiven Grundfarben zu zerlegen. Gelb, Cyan und Magenta entstehen bei diesem Farbsystem als Mischfarben.

Abbildung

Additive Farbmischung

Ist die Farbmischung der Farben ROT, GRÜN, BLAU (RGB). Diese Farben werden oft auch Lichtfarben genannt. Ausgang der additiven Farbmischung ist die völlige Lichtlosigkeit = Schwarz. Werden alle Farben mit gleicher Intensität überlagert, entsteht Weiß. Anwendungsbeispiele: Monitor, Farbfernsehen.

Additive Farben

Auch additives Farbsystem: Mischung durch Addition von Lichtfarben, optische Mischung von selbstleuchtenden Farben. Im engeren Sinne die Mischung der drei spektralen Grundfarben Rot, Grün und Blau (Abk.: RGB). Die Mischungen von Farben am Farbmonitor oder dem Farbfernsehgerät folgen den Gesetzmäßigkeiten des additiven Farbsystems.

ADB Apple Desktop Bus. Schnittstelle zum Anschluß von Tastatur, Maus und anderen Eingabegeräten. Er wird von USB (Universal Serial Bus) abgelöst.
Adapter Universelle Bezeichnung für Anpass- oder Zusatzgeräte, die zwischen zwei inkompatible Anschlüsse geschaltet werden, um sie zu verbinden. Bekannt sind die sog. Netzadapter für die Reise, mit welchen man z.B. den Rasierapparat an die Steckernorm des jeweilige Landes anpassen kann.

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