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Asynchron Dieser Ausdruck bezieht sich auf nicht zur selben Zeit stattfindende Prozesse, die aber trotzdem in einem engen Zusammenhang stehen. Im Netz bedeutet das, dass Absender und Empfänger nicht direkt miteinander kommunizieren, sondern auf gemeinsame Ort zum Ablegen/Abholen der Informationen zugreifen. Beispiel: Newsgroups. Im Bezug auf die DFÜ gibt es ein spezielles Zeichenformat bei asynchroner Datenübertragung.
Asymmetrisches Kompressionsverfahren Bei diesem Verfahren dauern Komprimierung und Dekomprimierung unterschiedliche lange. Bei vielen Komprimierungsverfahren dauert das Komprimieren wesentlich länger als das Dekomprimieren. Aber gerade bei der Videokomprimierung wäre es von entscheidender Wichtigkeit, dass die Dekomprimierung in Echtzeit erfolgt. (vergl.: CODEC).
Asymetrische Textanordnung

Links- oder rechtsbündiger Satz als Flattersatz oder Satz auf Mittelachse.

Asymetrisch

Unregelmäßige, nicht spiegelbildliche Darstellung. Beispiel: Fensterfalz.

Astra Familie von Satelliten, welche Radio- und Fernsehprogramme über Mitteleuropa ausstrahlen.
Assistent Hilfsprogramm innerhalb eines anderen Programmes, welches den User schrittweise an eine Operation heranführt, z.B. eine Installation.
Assets Eine Bezeichnung für die Ausgangsmaterialien für eine Multi-Media-Anwendung. (Audio, Video, Illustrationen, Grafiken, Texte, Photos usw.)
Assembler Auf einen Prozessor ausgerichtete Maschinensprache.
ASPI Advanced SCSI Programming Interface. Diese Softwareschnittstelle vermittelt zwischen SCSI-Host-Adapter und Betriebssystem. Sie wurde von Adaptec entwickelt. Dank dem ASPI-Manager kann das Betriebssystem beliebige SCSI-Kommandos an ein SCSI -Gerät schicken, ohne sich um den internen Aufbau der unterschiedlichen SCSI-Host-Adapter kümmern zu müssen. ASPI-Software wird normalerweise mit dem SCSI-Host-Adapter geliefert.
ASCII-Zeichensatzcode

American Standard Code for Information Interchance. Jedem Textzeichen und jedem Steuerzeichen wird darin eine eindeutige Binärzahl (ein Byte) zugewiesen.

Standardformat zur Darstellung von digitalen Daten mit 8-Bit, z.B. Schriftzeichen. Ausgangspunkt für die Normung war ein 7-Bit-Code aus dem Jahre 1968. Die Norm wurde 1977 und 1986 überarbeitet. Als ASCII-Code werden heute oftmals auch die PC-Codes Codepage 437 und Codepage 850 bezeichnet, die IBM entwickelte und die bei Computern mit der DOS-Betriebssoftware (= Betriebssystem) angewandt werden. Dieser Code unterscheidet sich von dem zur Zeit gültigen ASCII-Code nach ISO Norm 8859-1 von 1987 in einigen Belegungen.

ASCII-Code ASCII ist die Abkürzung für American Standard Code for Information Interchange, was soviel wie amerikanischer Standardcode für Informationsaustausch bedeutet. Sowohl für den Datenaustausch zwischen den Bestandteilen des Computers, wie auch für die Kommunikation von Computern untereinander wurde ein Standard bei der Kodierung von Zeichen festgelegt (ASCII-Code). Zunächst wurden nur 128 Zeichen mit je 7 Bits verschüsselt. Der sogenannte erweiterte ASCII-Zeichensatz entsteht, wenn die 8 Bitdarstellung gewählt wird (256 Zeichen). Dieser besteht aus den ersten 128 Zeichen des ANSI-Zeichensatzes (und den meisten anderen 9-Bit-Zeichensätzen). Im ASCII-Code sind den Buchstaben des Alphabets, den Sonderzeichen und den Ziffern Nummern zugeordnet. Auf diese Weise entsteht ein Universal-Code. Er kann von allen Betriebssystemen verstanden werden, weil es eben kein formatierter Text ist. ASCII ist also die Bezeichnung für ein Datenformat für reine Texte. Die Codenummern von 0 bis 31 sind nicht für Buchstaben, sondern für Steuerzeichen reserviert. Jenseits von 127 (128 bis 255) liegt der nicht standardisierte Bereich, z.B. haben die deutschen Umlaute und andere sprachspezifischen Zeichen den Entsprechungscode in diesem Bereich. (vergl.: ANSI)
ASCII Abk. für American Standard Code for Information Interchange, gesprochen <aski>. Dieser amerikanische Standardcode für den Informationsaustausch (der weltweit in PCs verwendet wird) ermöglicht es, daß auch von unterschiedlichen Computersystemen und Programmen gelesen werden kön-nen. 7-bit Codierung für 128 Zeichen, enthält nicht die europäischen Sonderzeichen, diese sind durch den 8-bit-ASCII-Code eingeschlossen, allerdings länder- und herstellerspezifisch, was bei der Konvertierung berücksichtigt werden muß. Zum Beispiel das Apfel-Symbol.
Aschegehalt Anorganische Bestandteile im Papier, die nicht verbrennen bzw, verflüchtigen. Durch den Aschegehalt kann der Anteil an Füllstoffen im Papier überprüft werden.
Artefakte Sind Strukturen o.ä., die erst im Scan , bzw. nach der Datenkompression vorhanden sind.
Art-Stamps Englische bzw. Neu-hochdeutsche Bezeichnung für Stempel mit figürlicher Darstellung.
Array Bezeichnet eine Liste von zusammengehörenden Daten. Es wird zwischen ein-, zwei- und mehrdimensionalen Arrays unterschieden.
ARPA Advanced Research Projects Agency. Diese in den USA eingerichtete Verbindung zwischen den Universitäten und den Forschungseinrichtungen ermöglicht einen Austausch von Daten über ein Fernnetz.
ARP Address Resolution Protocol. TCP/IP-Protokoll, welches eine IP-Adresse an eine physikalische Hardware-Adresse bindet: wandelt Internet-Adressen in Ethernet-Adressen um.
Archiv Bezeichnung für die Datei, die entsteht, wenn eine oder mehrere Dateien komprimiert (gepackt) werden. Solche Dateien erkennt man an den Endungen zip, arj, rar, tar, lzh, lah und andere. (vergl.: Extrahieren)
Architektur Aufbau eines Computersystems aus seinen Hard- und Softwarekomponenten einschliesslich deren innerer Struktur. So unterscheidet man z.B. nach der Mikroprozessortyp in CISC-Architektur (Complex Instruction Set Computing) und RISC-Architektur (Reduced Instruction Set Computing).
Archie Ist ein Suchservice auf dem Internet, der es ermöglicht, weltweit auf FTP-Servern nach einer Datei zu suchen - dazu gehören auch Software/Programme. Als Resultat gibt Archie an, auf welchen Servern der Welt die gewünschte Datei zu finden ist und mit einem FTP-Client heruntergeladen werden kann.
Arbeitsvorbereitung

Die Arbeitsvorbereitung (Abk.: AV) in einem Unternehmen umfasst alle Maßnahmen, die die Voraussetzungen für einen wirtschaftlichen und technisch optimalen Arbeitsablauf schaffen. Die Mitarbeiter sind das kommunikative Bindeglied zwischen dem Kunden und den technischen Abteilungen des Unternehmens. Sie sind entweder  Spezialisten für bestimmte Produktionsstufen oder – heute mehr und mehr – kompetente Auftragsbetreuer im Verkaufsinnendienst, die den gesamten Auftrag vom Eingang bis zur Auslieferung und sogar der Rechnungsstellung betreuen und somit ständiger Ansprechpartner für den Kunden.

Im engeren Sinne gehören zur AV die Prüfung und Beurteilung der vom Kunden gelieferten Text- und Bildvorlagen, der Datenträger sowie des Layouts, das Erfassen sämtlicher Auftragsdaten (Auftragstasche, „digitale Auftragstasche“), die Planung und Steuerung der Produktion, das Festlegen technischer Verarbeitungsdaten (z.B. Maßstab und Größen bei Abbildungen, Rasterweite, Farben; bei Texten: einheitliche Rechtschreibung; bei Datenträgern: Konvertierung, Datenformate).

Arbeitsvorbereitung

Die Arbeitsvorbereitung (Abk.: AV) in einem Unternehmen umfasst alle Maßnahmen, die die Voraussetzungen für einen wirtschaftlichen und technisch optimalen Arbeitsablauf schaffen. Die Mitarbeiter sind das kommunikative Bindeglied zwischen dem Kunden und den technischen Abteilungen des Unternehmens. Sie sind entweder  Spezialisten für bestimmte Produktionsstufen oder – heute mehr und mehr – kompetente Auftragsbetreuer im Verkaufsinnendienst, die den gesamten Auftrag vom Eingang bis zur Auslieferung und sogar der Rechnungsstellung betreuen und somit ständiger Ansprechpartner für den Kunden.

Im engeren Sinne gehören zur AV die Prüfung und Beurteilung der vom Kunden gelieferten Text- und Bildvorlagen, der Datenträger sowie des Layouts, das Erfassen sämtlicher Auftragsdaten (Auftragstasche, „digitale Auftragstasche“), die Planung und Steuerung der Produktion, das Festlegen technischer Verarbeitungsdaten (z.B. Maßstab und Größen bei Abbildungen, Rasterweite, Farben; bei Texten: einheitliche Rechtschreibung; bei Datenträgern: Konvertierung, Datenformate).

Arbeitsspeicher (siehe RAM)
Arabische Ziffern Die so gennanten arabischen Ziffern, sind die in Europa gängig verwendeten Ziffern (1,2,3,4,5,6,7,8,9,0). Ihren Ursprung haben diese Ziffernformen genau genommen im Gebiet des heutigen Indien und wurden von Wissenschaftlern und Händlern im arabischen Raum weiterentwickelt. (Siehe auch Römische Ziffern)
APS Advanced Photo System. Ein gemeinsam von fünf Unternehmen (Kodak) entwickeltes Filmsystem, das ein Aufnahmeformat (16 x 30 mm) und drei mögliche Bildformate zur Auswahl stellt.
Applikation Anderes Wort für Anwendungsprogramm.
AppleTalk Ein von Macintosh-Computern verwendetes Netzwerk-Protokoll.
Applet

Ein Applet ist ein kleines Computerprogramm, das in die Website eingebunden wird. Der Begriff stellt eine Verkürzung von Application (engl.; Programm, Anwendung) dar. 

Applet Ein Hypertext-Modul, das in der Internet-Programmiersprache Java geschrieben wurde. Applets werden von Java-Browsern als ausführbare Informationsinhalte (Executable Content) interpretiert. Applets sind in vielen Web-Seiten zu finden.
AppleShare Macintosh Netzwerksoftware, die die Verbindung zwischen Workstation und File Server herstellt.
Apple Script Dies ist die besondere Scriptsprache des Mac. Die Einstellung des Verhaltens des lokalen Rechners und des Finders kann selbst vorgenommen werden. Dies bewährt sich vor allem in Verbindung mit dem MacHTTP bei der Bearbeitung von Bestellformularen oder beim Suchen von Datenbanken.
Apple PowerTalk Von der Firma Apple entwickeltes Netzwerk-Protokoll und Nachrichtenübermittlungssystem zur Kommunikation von Computern der Firma Apple mit Computern anderer Hersteller.
Apple Macintosh Computer-Plattform, die vor allem im grafischen Sektor stark verbreitet ist. Der Mac gilt als ÑUrvaterì des DTP.
Apple 1976 von Steve Jobs und Steve Wozniak gegründete, amerikanische Computerfirma. Bekannte Systeme von Apple sind der Apple II sowie Macintosh.
Appendix Anhang eines Textes, oft mit Dokumenten, Literaturverzeichnis etc.

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