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Byte

In der elektronischen Datenverarbeitung eine Maßeinheit für die (Speicher-)Kapazität. Die kleinste Einheit der (elektronischen) Information ist ein Bit. Es kann nur zwei verschiedene Werte annehmen, z.B. 0 oder 1.

Eine Zusammenfassung von 8 Bit ist ein Byte (28 Bit = 1 Byte).

Das Byte gilt als kleinste, adressierbare Speichereinheit und ermöglicht die Darstellung von 28 alphanummerischen Zeichen für die Schrift.

Byte Abk. von Binary Term. Das Byte ist die Basiseinheit zur Beschreibung von Datenmengen, der 8 bit entsprechen, d.h. eine Gruppe von 8 bit bilden 1 Byte. In der Informationstechnologie umfasst ein kiloByte nicht 1000 Byte, sondern 1024 Byte. 1024 Byte = 1 kiloByte = 2 10 Byte. 1024 kByte = 1 MegaByte = 2 20 Byte. 1024 MByte = 1 GigaByte = 2 30 Byte. 1024 GByte = 1 TeraByte = 2 40 Byte. 1024 TByte = 1 PetaByte 2 50 Byte.
Butzen Störende Erscheinung, die durch die Anlagerung von kleinen Staub-, oder Schmutzpartikeln auf der Druckplatte oder dem Gummituch entstehen und dadurch die vollständige Einfärbung verhindern. Sie beeinträchtigen das Aussehen des Drucks durch kleine Stellen, an denen Farbe fehlt.
Butze Butze oder auch „Poppel“ genannt. Ist ein Fleck im Druck, welcher durch z.B. Papierstaub verursacht wird., Bemerkt man erst wenn alles fertig gedruck ist.
Button Ein Button (englisch für Knopf) ist eine kleine Graphik, die mit der Maus angeklickt werden kann, um so eine Funktion auszulösen. Im WWW haben Buttons oft die Funktion von Links, d.h sie dienen dazu, von einer Seite auf eine andere zu springen. Es gibt aber auch andere Arten von Buttons im WWW, zum Beispiel auf Formularen. (vergl.: Radio-Button).
Büttenpapier Büttenpapier wurde ursprünglich von Hand mit einem Sieb aus der „Bütte“ (dem Gefäß, in welchem sich die nasse Papiermasse befindet) geschöpft. Merkmal für Büttenpapier ist, dass der Rand dünner und fasserig ist. Heute wird Büttenpapier auch industriell hergestellt, oft wird der Rand durch schneiden oder quetschen fasserig gemacht. Cache Mit Cache wird in der Computertechnik ein schneller Zwischenspeicher genannt, der öfters benötigte Daten griffbereit hält. So kann verhindert werden, dass die Daten jedesmal aus dem langsameren Hauptspeicher geholt werden müssen. Diese Technik wird auf verschiedenen Ebenen angewandt: zwischen Mikroprozessor und RAM, zwischen Festplatte und RAM oder auch in WWW- Browsern zwischen dem Internet (langsamer Speicher) und der Festplatte (schneller, griffbereiter Speicher).
Busy Meldung eines Datenendgerätes, wenn es beschäftigt (=busy) ist und im Augenblick keine Daten empfangen kann.
Business-Angel Abk.: BA. Wohlhabende Privatpersonen, die eigenes Geld, Know-How und zeitliches Engagement nicht-börsennotierten Unternehmen zur Verfügung stellen. Zu den Unternehmen haben Business Angel nach gängigen Definitionen keine verwandtschaftlichen Beziehungen. Sie organisieren sich häufig in Business Angel Netzwerken (BAN)
Bush, Vannevar Ist der Entwickler das HTML-Konzeptes.
Bus Ein Bus ist ein Leitungssystem zur Informationsübertragung zwischen mehreren Geräten. Je nach Art der Informationen wird ein Bus in einen Adreß-, Daten- und Steuerbus unterteilt.
Bürostempelfarbe Mit Bürostempelfarbe bezeichnet man im wesentlichen die Stempelfarbe ohne Öl, wie sie in Bürostempelkissen, in Selbstfärbern und in Rollstempeln enthalten ist,. Umgangssprachlich, Verwechslungen sind fast vorprogrammiert, auch die ölhaltige Stempelfarbe, wie sie für Paginier und Numeriermaschinen verwendet wird. Diese trocknet durch Wegschlagen im Untergrund.
Bürostempel Als Bürostempel bezeichnet man Organisationsstempel, die der Rationalisierung im Büro dienen. In Stempelfachgeschäften werden diese zum Teil auch als Lagerstempel, gemeint sind hier vorrätige Stempel, geführt. Für Bürostempel wird Stempelfarbe ohne Öl verwendet.
Buntton

Früher: Farbton. Merkmal einer Farbe, z.B. Rot, Grün, Blau u.ä. Farbe.

Buntton

Früher: Farbton. Merkmal einer Farbe, z.B. Rot, Grün, Blau u.ä. Farbe.

Buntton Ist identisch mit dem Begriff ÑFarbtonì. Wird in der offiziellen deutschen Farbmetrik-Terminologie dem Begriff ÑFarbtonì vorgezogen.
Buntheit

Merkmal einer Farbe, das den Grad der Farbigkeit bezeichnet. Sie gibt an, ob diese Farbe leuchtend (rein), gedeckt (schmutzig), unbunt o.ä. erscheint. Siehe auch unter Farbe.

Buntheit

Merkmal einer Farbe, das den Grad der Farbigkeit bezeichnet. Sie gibt an, ob diese Farbe leuchtend (rein), gedeckt (schmutzig), unbunt o.ä. erscheint. Siehe auch unter Farbe.

Buntheit Kennzeichnung für den Grad der Farbigkeit unter Berücksichtigung der Helligkeit. Die helligkeitsunabhängige Farbigkeit ist die Sättigung. Bei gleicher Buntheit nimmt die Sättigung mit abnehmender Helligkeit zu.
Buntaufbau

Reprotechnischer Fachbegriff für ein Verfahren zur Herstellung von Farbsätzen. Alle Ton- und Farbwerte entstehen prinzipiell durch Teilmengen der subtraktiven Grundfarben Cyan (C), Magenta (M) und Gelb (Y = Yellow).

Eine beliebige Mischung aller drei Grundfarben ergibt Tertiärfarben. Bei gleichem Mischungsverhältnis neutralisieren sich die Grundfarben zu Unbuntwerten vom hellem Grau bis zum Schwarz.

Zu Unterstützung der Unbuntwerte ist bei realen Druckfarben zusätzlich die Druckfarbe Schwarz zu drucken, um die notwendige Bildtiefe zu erreichen. Um eine höhere Stabilität in der Farbführung (Graubalance) zu erreichen, wird der reine Buntaufbau modifiziert. Siehe auch UCR, Unbuntaufbau.

Buntaufbau Beim Buntaufbau werden alle Farbtöne aus den bunten Grundfarben (c, m, y) aufgebaut. k ist nur als Skelettschwarz (kurzes Schwarz) in den Bildtiefen vorhanden. Die Unterfarbenentfernung, (Undercolor Removal, UCR), ist nur in den Tiefen des Bildes wirksam. Weiterhin gibt es als Separationsart den Unbuntaufbau. Das Ergebnis beider ÑAufbauartenì sollte gleich aussehen ! (siehe Unbuntaufbau)
Bundsteg

Bezeichnung aus der Bleisatzzeit für den Steg (Randbereich) einer Druckseite, der von der äußeren Satzspiegelseite bis zum Falz reicht. Wird aber auch heute noch für den Randbereich am Falz verwendet.

Bundsteg Der Abstand von der Mitte (Bund) eines gefalzten Blattes oder Bogens bis zum Beginn der bedruckten Fläche. Der Begriff kommt vom Bleisatz bei dem die Kolumne von Metall-Stegen umschlossen wurde. Der Bundsteg liegt immer innen (beim Buch), oder am Seitenrand (bei Einzelseiten).
Bundle Paket, meist Software. Ein Programmbundle befindet sich meistens als Beilage auf der Setup-CD von Flachbettscannern und beinhaltet ein Grafik- und evt. ein Schrifterkennungsprogramm.
Bundesverband Druck und Medien Der Bundesverband Druck und Medien e.V. (bvdm) ist ein Dachverband und wird von zwölf regionalen Verbänden der Druck- und Medienindustrie getragen. Als erster fachlicher Wirtschaftsverband wurde er bereits 1869 gegründet. Heute ist der Verband eine weit verzweigte und moderne Unternehmensvertretung. Mitglieder des bvdm sind zwölf selbstständige regionale Druck- und Medienverbände, in denen Unternehmen aus allen Bereichen der Druckindustrie organisiert sind. Als direkte Ansprechpartner der Unternehmen unterstützen diese ihre Mitglieder praxisnah in allen Unternehmensbelangen. Gemeinsam bieten die Verbände ein breit gefächertes und einzigartiges Dienstleistungsangebot in den Bereichen Tarif- und Wirtschaftspolitik, Recht, Öffentlichkeitsarbeit, Betriebswirtschaft, Technik und Forschung, Aus- und Weiterbildung. Der Sitz ist in 65187 Wiesbaden, Biebricher Allee 79 , E-Mail: info@bvdm-online.de , Fax: +49 (0) 6 11 80 31 13.
Bund
  1. Rückenkante des Falzbogens, entlang der die Bindung mit dem gewählten Bindeverfahren ausgeführt wird.
  2. Kurzbezeichnung für Heftbund.
Bund

Die verbindende (Falz-)Linie zwischen zu falzenden bzw. gefalzten Blättern eines mehrseitigen Produktes (Prospekt, Broschur, Buch). Im Bund erfolgt die Heftung der Seiten zu einem Endprodukt. gerade Seite, ungerade Seite. In der Regel ist der innere Seitenrand vom Satzspiegel zum Bund schmaler als der Seitenrand außen.

Bund In Büchern meistens unbedruckte Fläche zwischen zwei Seiten. Der Bund bestimmt die Seiten der inneren Papierränder eines mehrseitigen Druckproduktes. Im Vergleich zu Kopf, Außenrand und Fuß ist der Bund auf der Buchseite in der Regel am schmalsten. Es ist darauf zu achten, dass Bund und Papierlaufrichtung parallel liegen, damit die Buchseiten glatt bleiben, sich also nicht wellen können. (siehe Laufrichtung)
Bulletin Board (Anschlag-Tafel) Ein Bulletin Bard ist eine Mailbox und dient dem Austausch von Diskussions- Beiträgen. Im Gegensatz zu Newsgroups sind Bulletin Boards öffentlich zugänglich. Wie auf einem Anschlagbrett können, meist nach Themen geordnet, E-Mail- Beiträge gelesen oder schriftlich hinterlegt werden. Der verantwortliche WebMaster löscht unpassende und alte Beiträge.
Bullet Als Bullet bezeichnet man einen Blickfang.
Bull 1933 in Paris gegründet, Hersteller von kommerziellen Computersystemen.
Bug fix Unter einem bug fix versteht man eine Software, die dazu dient, Fehler in einem Programm (im Fachjargon bug genannt) zu beseitigen. Um Softwarefehler in ihren Programmen schnell und komfortabel zu beheben, bieten nahezu alle Softwarehersteller ihren Kunden die Möglichkeit an, die entsprechenden bug fixes im Internet herunterzuladen.Die oft auch Patches (Flicken) oder bei Microsoft Service Releases genannten bug fixes rüsten häufig zudem Funktionen nach, die im ursprünglichen Produkt gar nicht enthalten wahren. Manchmal liefert ein bug fix aber auch neue Fehler mit - die bereinigt dann hoffentlich sein Nachfolger.
Bug Englisches Wort für Wanze. Hiermit ist allerdings kein Abhörgerät gemeint, sondern ein Fehler in einem Programm.
Buffer Ist ein Zwischenspeicher der für ein langsameres Pheripheriegerät vorübergehend Informationen speichert, um die schnellere CPU wieder für andere Aufgaben freizumachen.
Buchungsstempel Buchungsstempel sind Stempel für den Gebrauch in Buchhaltungen, z.B. mit Angaben für Kontierungen, Rechnungsregulierungen etc.
Buchstabenteile Die einzelnen Teile eines Buchstabens werden mit speziellen Fachbegriffen bezeichnet. Diese Begriffe dienen zur besseren Verständigung bei der Satzherstellung und erleichtern die Angaben bei der Schriftpositionierung.
Buchstabenbreite Die Breite des einzelnen Buchstabens, inklusive der Vor- und Nachbreiten, also der Luft zum Nachbarn. Im DTP ist das die Länge, um die der Cursor sich weiterbewegt, wenn man ein Zeichen eingibt. Es handelt sich also um die Breite eines Zeichens inklusive des kleinen Raumes davor und danach (dem Fleisch). Es gibt dicktengleiche Schriften, bei denen alle Zeichen gleich breit sind (Schreibmaschine) und Proportionalschriften, bei denen die Zeichen individuelle Breiten haben.

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