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aufsteigend sortieren Textkörper
CPM Abk. für Cost-Per-Mille. Kennzahl aus der Mediaplanungund Abrechnungseinheit für Online-Werbemaßnahmen. Vgl. auch TKP Tausender-Kontakt-Preis.
CPL Abk. für Cost-Per-Lead. Abrechnungseinheit für Online-Werbemaßnahmen nach erfolgreicher Kontaktherstellung zu einem potentiellen Kunden.
CPI Characters per Inch. Zeichen pro Zoll. Diese Einheit gibt an, wieviele Zeichen einer bestimmten Schriftart in 25.4mm Länge Platz haben. Je grösser die Schrift, desto weniger Zeichen finden Platz. Die typische Schreibmaschinenschrift ist eine 10 CPI-Schrift. Da die heute üblichen PC-Schriften mit unterschiedlichen Zeichenbreiten (Propotionalschrift) arbeiten (ein kleines i braucht wesentlich weniger Platz als beispielsweise ein grosses W), ist diese Angabe kaum noch von Bedeutung. Man verwendet heute die Angabe der Schriftgrösse in Punkten. Ein Punkt = 1/72 Zoll, also 0.3528 mm.
CPData

Produktions- und Informationssystem für systematische Organisation in den verschiedenen Bereichen der Druckerei.

CPD Abk. für Cost per Download. Abrechnungseinheit im Online-Marketing nach Anzahl einer zu definierenden herunterzuladenden Datei.
CPC Abk. für Cost-Per-Click. Abrechnungseinheit für Online-Werbemaßnahmen anhand der erfolgten Clicks auf die geschaltete Anzeige bzw. den bereit gestellten Link. Vgl. auch CTR Click Through Rate.
CPC

Abk. für: Computer Print Control. Ein modulares Kontroll- und Steuersystem der Heidelberger Druckmaschinen AG für Offsetdruckmaschinen und den Produktionsprozess.

CPA

Cost per Akquisition 
Form eines Kostenmodells im Online-Marketing, bei dem der Werbetreibende erst zahlen muss, wenn der Nutzer eine vorher definierte Aktion auf der Website ausgeführt hat.

CPA Cost per Akquisition
Cover  Englische Bezeichnung für den Umschlag einer Broschur oder den Bucheinband. 
Corporate Identity (CI) Bezeichnet das Selbstverständnis und das Erscheinungsbild eines Unternehmens. Die Merkmale der Corporate Identity ergeben sich entweder aus der Geschichte, den Traditionen und damit der Organisationskultur eines Unternehmens oder werden geschaffen, um das auf die Unternehmensziele ausgerichtete Leitbild des Unternehmens zu definieren.

Man unterscheidet dabei zwischen

  • dem Corporate Image (CIg), das Preis-, Produkt- und Werbestrategien umfasst,
  • dem Corporate Design (CD), also der audio-visuellen Erscheinung,
  • dem Corporate Communication (CC), also der Unternehmenskommunikation und
  • dem Corporate Behaviour (CB), auch Unternehmenskultur, den Verhaltensweisen der Mitarbeiter untereinander und nach außen.

In der Umgangssprache wird Corporate Identity häufig fälschlicherweise mit Corporate Design gleichgesetzt.
Corporate Identity (CI) Bezeichnet das Selbstverständnis und das Erscheinungsbild eines Unternehmens. Die Merkmale der Corporate Identity ergeben sich entweder aus der Geschichte, den Traditionen und damit der Organisationskultur eines Unternehmens oder werden geschaffen, um das auf die Unternehmensziele ausgerichtete Leitbild des Unternehmens zu definieren.

Man unterscheidet dabei zwischen

  • dem Corporate Image (CIg), das Preis-, Produkt- und Werbestrategien umfasst,
  • dem Corporate Design (CD), also der audio-visuellen Erscheinung,
  • dem Corporate Communication (CC), also der Unternehmenskommunikation und
  • dem Corporate Behaviour (CB), auch Unternehmenskultur, den Verhaltensweisen der Mitarbeiter untereinander und nach außen.

In der Umgangssprache wird Corporate Identity häufig fälschlicherweise mit Corporate Design gleichgesetzt.
Corporate Identity

Selbstverständnis, das ein Unternehmen von seiner Persönlichkeit, seiner Identität hat. Grundlegende Mittel, mit denen diese Identität dargestellt werden soll, sind Corporate Design, Corporate Behaviour und Corporate Communication.

Corporate Design Das optisch einheitliche Erscheinungsbild eines Unternehmens, Abkürzung CD. Das CD wird meistens in einem Handbuch festgelegt und umfasst u.a. die Wort-Bild-Marke, Hausfarbe, Hausschrift, Gestaltung sämtlicher Druckprodukte sowie Nonprint-Medien, Messestände, Fuhrparkbeschriftung, Gebäudearchitektur, Firmenkleidung etc.
Corporate Communication

Oberbegriff für interne wie externe Kommunikation eines Unternehmens. Zu letzterer gehören Werbung, Marketing, Public Relations, Verkaufsförderung und Sponsoring.

Corporate Behaviour

Corporate Behaviour ist der Oberbegriff für das Verhalten eines Unternehmens gegenüber Menschen (Kunden, Mitarbeiter, Aktionären, …), anderen Unternehmen (Kunden, Partnern, Geldgebern) sowie der Öffentlichkeit inkl. Staat und Umwelt.

Corel Draw Weitverbreitetes Zeichenprogramm für Windows (und andere Betriebssyteme). Corel Draw spielt im professionellen Medienbereich eine untergeordnete Rolle. Dateiendung .cdr.
Copyright

Urheberrechtlicher Schutzvermerk, z.B. in Büchern und anderen Produkten mit Angaben zum Autor, Verlag, Jahreszahl der Veröffentlichung u.a. Vielfach wird für das Copyright nur das Kürzel © eingesetzt.

Copyright

Urheberrechtlicher Schutzvermerk, z.B. in Büchern und anderen Produkten mit Angaben zum Autor, Verlag, Jahreszahl der Veröffentlichung u.a. Vielfach wird für das Copyright nur das Kürzel © eingesetzt.

Copyright Vermerk im Impressum eines Druckwerkes, das den Inhaber der Urheber-Schutzrechte bezeichnet. Besonders beim Scannen von Bildern o.ä. muss darauf geachtet werden, dass kein Copyright verletzt wird.
CopyDot

Bezeichnung für Redigitalisierung. Analge daten (z.B. Bilder) werden wieder digitalisiert.

Copy-Dot Redigitalisierung vorhandener Filme. Eine Vorgehensweise, die unbedingt erforderlich ist, wenn durch-gängig digital gearbeitet werden soll.
Coprozessor Ein Hilfsprozessor, welcher auf die Ausführung komplizierter mathematischer Funktionen spezialisiert ist. Er wird dazu verwendet, den normalen Prozessor zu entlasten.
Cookies Bei Cookies handelt es sich um Textdateien in Browsern, in denen das Verhalten eines Users gespeichert wird, z. B. welche WWW-Seiten in welchem Ausmass aufgerufen werden. Cookies sind demzufolge Benutzerprofile, die extern abgerufen werden können. Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Benutzerprofil anderen ersichtlich wird, so löschen Sie den Inhalt der Datei cookie.txt oder die Textdateien im Cookie-Verzeichnis. In einzelnen Browserkonfigurationen, lassen sich Cookies auch unterdrücken. Falls Sie jedoch Dateien von Microsoft herunterladen möchten und die Cookies unterdrückt haben, dann werden Sie Pech haben - schliesslich hat Microsoft diese Einrichtung eingeführt, um Ihre Webgewohnheiten auszuloten.
Cookie Von der vom Nutzer angesteuerten Webseite ausgesendete Textdatei, die dazu dienen, dass der Computer des Anwenders sich merkt, dass eine Seite bereits besucht wurde. Der Computer des Nutzers bekommt also ein "Gedächtnis". Ein Cookie wird von Anbieter im positiven Fall dazu eingesetzt, z. B. einen Abbruch beim Einkaufsprozess durch das Hin- und Herspringen zwischen Warenangebot und Warenkorb zu vermeiden. Die Datei hat meist ein Löschdatum. Cookies können - im negativen Fall - das Surfverhalten beobachten und damit auswerten, wofür auch immer. Jeder moderne Browser erlaubt dem Anwender, Cookies nicht oder nur in definierten Ausnahmen zu akzeptieren.
Cookie Ein Cookie im Internet ist eine Information, die von einem Web-Server zu einem Web-Browser geschickt wird, damit der Browser für weitere Anfragen an den Server diese wieder zurückschickt.
Conversion Tracking Langzeitverfolgung der Conversion Rate als KPI
Conversion Rate Optimierung Abk.: CRO. systematische Aktivitäten zur Verbesserung der Conversion Rate.
Conversion Rate auch: Konversionsrate. Prozentsatz der Besucher einer Domain, der zu einer vorher zu definierenden Transaktion führte. Beispiel: gewünschte Transaktion Download einer Broschüre. Wenn 2000 Besucher die Webseite aufgesucht haben, und 12 davon die Broschüre heruntergeladen haben, beträgt die Conversion Rate 12/2000 = 0,6 %.
Conversion deutsch: Konversion. Von lateinisch: convertere = wenden. Der Begriff wird im Onlinemarketing verwendet, wenn der Zustand des Besuchers eines digitalen Angebotes gewechselt wird, z. B. von Besucher zu Newsletterabonnent oder von Besucher zu Käufer oder von Newsletterempfänger zu Käufer.
Controller Steckkarte mit eigener ÑIntelligenzì zur Steuerung bestimmter Geräte. Typisches Beispiel ist der Festplatten-Controller, der den Datentransfer zwischen Arbeitsspeicher und Festplatte steuert. (Umdrehungsgeschwindigkeit, Position S/L-Köpfe)
Contextual Targeting auch: Kontext-Targeting, Contextual Advertising. Auslieferung werblicher Online-Anzeigen anhand von definierten Wörtern oder Phrasen, die sich auf der Seite befinden, auf der der Suchende sich gerade bewegt. 
Contentmanagementsystem

Ein Contentmanagementsystem ist eine Software, mit der man im Internet Inhalte publizieren kann ohne über besondere Programmiersprachen-Kenntnisse verfügen zu müssen.

Content Marketing Sammelbegriff für Marketingaktivitäten, in denen- unter Berücksichtigung des Marketingkanals und der potentiellen Zielgruppe - der Schwerpunkt auf hochwertige Inhalte gelegt wird bei Inkaufnahme einer Verringerung der Werbebotschaft selbst.
Content Mangement System siehe -> CMS
Content Mangement System

Software, die es mehreren Autoren ermöglicht, INhalte zu ändern, ohne Kenntnisse über die Programmierung von Internetseiten zu haben. Dazu werden u. a. Layoutvorlagen (auch als Templates bezeichnet) zur Verfügung gestellt, und eine Nutzerverwaltung ermöglicht den unkomplizierten ugriff mehrerer Personen auf die gleiche Internetpräsenz zur inhaltlichen Aktualisierung.

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