Textkörper | |
---|---|
Chlorfreies Papier |
Nicht korrekte, umgangssprachliche Bezeichnung für Papiere aus Zellstoff, die nicht mit Chlorverbindungen gebleicht sind. Das Papier selbst wird nie gebleicht. Heute sind die meisten Zellstoffsorten mit gleichwertigen Wasserstoffverbindungen oder anderen Ersatzstoffen umweltschonend gebleicht. |
Chlorfreie Papiere | Papier, das aus Zellstoff hergestellt wurde, der ohne Chlor oder Chlorverbindungen gebleicht wurde. Stattdessen kommen oft Sauerstoff und Wasserstoffperoxid zum Einsatz. |
Chipsatz | Während der Prozessor in einem Computer die Berechnungen durchführt, steuert der Chipsatz den Transport der Daten zwischen den einzelnen Computer-Komponenten, etwa vom Arbeitsspeicher zum Prozessor. |
Chip | Halbleiterbaustein, worauf mikrokopisch klein die Schaltungen aufgebracht sind. |
Chinchstecker |
Steckernorm für Audio- und Videogeräte. Siehe auch: unter Grafikkurs Gerätestecker |
Chemische Zeichen | Symbolisierung des aromatischen Zustandes, Dreiring, Vierring, Fünfring, Sechsring, verzerrter Sechsring. Verzerrte Sechsringe (Benzolringe) mit Doppelbindungen. |
Checkbox | Dies ist ein fensterartiges Feld, das bei Windows eingesetzt wird. Beim Anklicken vieler Befehle wird eine Checkbox geöffnet, die weitere Optionen enthält. |
Check - Die Maßnahmen werden hinsichtlich ihrer Zielwirksamkeit kontrolliert und bewertet // bei Erfolg wird es als Standart für die Umsetzung freigegeben | |
Check - Die Maßnahmen werden hinsichtlich ihrer Zielwirksamkeit kontrolliert und bewertet // bei Erfolg wird es als Standart für die Umsetzung freigegeben | |
Chat/Chatten | Direkte Unterhaltung zwischen zwei oder mehreren Nutzern eines Online-Dienstes per Modem und Tastatur. Auf seinem Bildschirm sieht jeder Chatter die Eingaben der anderen Teilnehmer und kann über seine Tastatur eigene Beiträge senden. Ein Chat läuft im Internet meist über IRC oder Telnet. |
Chat |
Unter einem Chat (engl.; Unterhaltung) versteht man Kommunikation im Internet in Echtzeit, also synchron. |
Chat | Engl. plaudern. (IRC - Internet Relay Chat.) Kommunizieren zweier oder mehrerer Anwender im Internet. Im Unterschied zum e-mail, ist ein chat ohne spürbare zeitliche Verzögerung. |
Chartstecker | Steckernorm für Videogeräte. Siehe auch unter Grafikkurs Gerätestecker |
Chart |
Grafische Darstellung von Zusammenhängen, Statistiken usw. |
Channel | Bezeichnung für einen Themenbereich z. B. eines Webauftritts. |
Channel | Gesprächskanal innerhalb des IRC (Internet Relay Chat). Internet-Inhalte, die als Channels per Server-Push-Technologie übermittelt werden. Um einen Channel empfangen zu können, muss man ihn abonnieren. Die Inhalte werden automatisch geliefert. Die aktuellen Internet-Software-Pakete von Microsoft und Netscape unterstützen diese Technologie, sind untereinander aber nicht kompatibel. |
CGI-Scripts | Common Gateway Interface. Damit werden auf dem Server kleine Programme ausgeführt, wie z.B. ein Gästebuch, ein Kontaktformular, eine eigene Suchmaschine für Ihre Webseiten usw.. Auch online-Shopping lässt sich in einfacherer Form mit cgis programmieren. Die Sprache für die CGIs ist das Pearl, welches umgewandelt werden muss, um auf dem Server zu funktionieren. |
CERN | Centre Europeen de Recherches Nucleaires (Europäisches Kernforschungszentrum). Mitarbeiter dieses Zentrums haben 1992 das World Wide Web erfunden. |
Centronics-Stecker | Ist die Steckernorm, welche vor allem bei parallelen Druckern verwendet wird. Das Verbindungskabel vom PC zum Drucker, wird vielfach als Centronics-Kabel bezeichnet (pcseitig ein 25poliger Sub-D, und druckerseitig ein 36poliger Centronics-Stecker, welcher mit zwei Drahtbügeln (von der Buchse her) befestigt wird.).(vergl.: LPT und Parallele Schnittstelle) und Gerätestecker. |
Centronics-Interface | Besonders bei den IBM-kompatiblen PCs verbreitete parallele Druckerschnittstelle. |
Centrics | Integration von Telefonanlagen in ein Computer-Netzwerk. |
CDF | Channel Definition Format. Von Microsoft eingeführtes Dateiformat, das bereits auf XML basiert und vom Internet Explorer, ab Version 4.0, unterstützt wird. |
CD-Single |
Kleine Compact Disc mit einem Durchmesser von 8 cm. |
CD-ROM Laufwerk | Internes oder externes Peripheriegerät zum Lesen von CDs. Die Laufwerkgeschwindigkeiten werden, ausgehend von der ersten Laufwerkgeneration, als Vielfaches von 200 Umdrehungen je Minute angegeben. Ein Quadro-Speed-Laufwerk erreicht daher 800 Umdrehungen pro Minute. Übertragungsraten von 600 kB/s werden erreicht. 10-, 12-, 16- oder 24 fach-Laufwerke sind gebräuchlich. |
CD-ROM | Speichermedium auf der Basis einer Kunststoffscheibe, die sich dreht und durch Laserlicht abgetastet wird. Das Verhältnis Preis / Speicherkapazität ist sehr gut. |
CD-Rewritable | CD-RW, eine wiederbeschreibbare CD. Beim „Brennen“ einer CD-RW verändert ein Schreiblaser eine Schicht so, dass Zonen entstehen, die den auslesenden Laser vollständig oder diffus reflektieren, was den Informationen Null oder Eins entspricht. |
CD-Recordable | CD-R, Speichermedium für Computer, das sich wie eine CD in den meisten Laufwerken lesen, aber im Gegensatz zur CD-ROM, nur in speziellen Geräten (Brennern) einmal beschreiben läßt. WORM. |
CD-R | CD-Recordable. Löschbare und wieder bespielbare Compact Disc. |
CD-I | Compact Disc Interactive. Dieses Abspielgerät für optische Platten kann an ein Fernsehgerät angeschlossen werden, wobei es unabhängig von einem PC arbeitet. Auch der Datenträger wird als CD-I bezeichnet. Durch Komprimierung wird eine grosse Datenmenge von Video-Informationen gespeichert. |
CD-Extra | Sicherung für Lautsprecher durch Verwendung eines Multi-Session-Formats. Dieses Format für CD-Roms stellt sicher, dass für Audio-CD-Player auch nur Audio-Tracks lesbar sind. Somit wird eine Beschädigung der Lautsprecher ausgeschlossen. |
CD-DA |
Compact Disc - Digital Audio. |
CD-Brenner |
Gerät, mit welchem man CDs selber erstellen (beschreiben)kann. |
CD Plus | Ein Codierungsformat für CDs (Compact Discs), das es erlaubt, auf einer CD Audioaufnahmen und Computerdaten zu mischen. Bei diesem Format besteht keine Gefahr, dass die Audio-Abspielgeräte Schaden nehmen, wenn versehentlich versucht wird, den Datenbereich der CD abzuspielen. |
CCITT | Komprimierungsverfahren aus dem Fax-Bereich. Die Verfahren beruhen auf der Huffmann-Kodierung, die ebenfalls eine Abwandlung des Runlength-Verfahrens ist. Das Verfahren ist für Schwarzweiß-Bilder optimiert. In PS und PDF werden die CCITT-Verfahren unterstützt, in TIF hingegen nicht. Copy-Dot-Scanner setzen sie ebenfalls ein. |
CCD | Charge Coupled Device sind die lichtempfindlichen Halbleiterelemente. CCDs finden in Scannern als Zeile oder in Digitalkameras als Flächenelement Verwendung. Sie vermögen das eintreffende Licht in elektrische Signale umzuwandeln. Je nach Intensität des Lichts entsteht eine mehr oder weniger große elektrische Spannung. Die Spannung ist also abhängig von der Lichtmenge und wird an den A/D-Wandler übermittelt. CCDs sind nicht farbempfindlich. (veraltete Bezeichnung ÑFotodiodeì zur Messung oder Umwandlung Licht => elektr. Strom) |
CC | Carbon Copy. Wortwörtlich ist der ìDurchschlagî einer E-Mail gemeint, die an mehrere Empfänger gleichzeitig gesendet wird. Jeder Empfänger eines solchen Durchschlags kann erkennen, wer ausser ihm ebenfalls diese Mail erhalten hat. (vergl.: BCC). |