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Client-Server Ist eine Netzwerk-Anordnung, an der sowohl PC´s als auch Grossrechner beteiligt sein können. Ein Programm ermöglicht es , die Dienste eines anderen Rechners in Anspruch zu nehmen.
Client Arbeitsplatz mit Zugriff auf Daten, die auf einem Server gespeichert sind.
Clarendon Eine von drei Varianten innerhalb der Gruppe V der Serifenbetonte Linear-Antiqua Schriften. Mit Anklängen an die Gruppe II (Französische Renaissance-Antiqua), aber mit geringeren Strichstärkeunterschieden und kräftigerem Bild. (siehe Egyptienne, Italienne)
City Light Poster

Beleuchtete transparente Poster zur Außenwerbung.

CISC Abk. für Complex Instruction Set Computer. Prozessortyp mit vergleichsweise hohem Befehlssatz. (Bekannter Vertreter diesen Typs ist die Intel-x86-Baureihe.) (siehe RISC)
CIM Computer-Integrated-Manufacturing. Computerintegrierte Fertigung von Produkten (auch von Druckprodukten). Gelb Grün Rot Blau
CIELab-Farbraum Ist eine Weiterentwicklung der zweidimensionalen CIE-Normtafel. Eine Farbe wird in Helligkeit und zwei Farbkoordinaten aufgeteilt. Es ist ein geräteunabhängiger / medienneutraler Farbraum der eine Farbe nach ihrer Position in einem a / b-Koordinatensystem und nach deren Helligkeit (L) beschreibt. Dieser Farbraum umfasst alle Farben, die das menschliche Auge emp-finden kann. L* für die Helligkeit (Luminanz) a* für die Grün-Rot- und b* für die Blau-Gelb-Farbinformation. Aus diesen Informationen werden die Farbmerkmale Farbton (h) und Buntheit (C) abgeleitet.
CIE94 Neue Farbabstandsformel für die CIE-Messung.
CIE-Normtafel Ist nicht in alle Richtungen gleichabständig, was den Farbton, Sättigung und die Helligkeit betrifft. Die äußere Linie ist die sogenannte Spektrallinie und umfasst das gesamte sichtbare Spektrum.
CIE Abkürzung für Commission Internationale de Eclairage (deutsch : Internationale Beleuchtungskommission), die bereits 1931 einen Standard zur Festlegung der Farben in einem Koordinatensystem getroffen hat und 1976 das Lab-Farbmodell definierte. Durch Untersuchungen wurde ein Normalbeobachter festgelegt.
Cicero - Veraltete europäische Maßeinheit der Bleisatzära. 1 Cicero umfasst 12 typografische (Didot) Punkt und ist heute auf 4,5 mm festgelegt. (siehe Punkt) - Schriftgrad, der Buchdrucker Ulrich Hans Cicero soll im 15. Jh. in Rom eine 12-Punkt-Schrift geschaffen haben, wonach dieser Schriftgrad den Namen erhielt. Einer anderen Deutung zufolge sollen die ersten Bücher der Reden Ciceros in 12-Punkt-Schrift gedruckt worden sein.
CI Abkürzung für Corporate Identity
Chromopapier Als Chromopapier wird ein einseitig gestrichenes Papier bezeichnet. Chromos (griech.) - die Farbe. Chromopapier hat einen besonders dicken Strichauftrag erhalten.
Chromo-Papier / -Karton

Chromo-Papier/-Karton ist Papier/Karton, das meist einseitig gestrichen ist. Die Streichmasse ist jedoch anderst zusammengesetzt als z.B. bei Kunstdruckpapieren. Chromo-Papiere sind meisten glänzend. Das Hauptanwendungsgebiet sind Etiketten. Chromo-Papier ist ein Gattungsbegiff und hat nichts mit dem Markenprodukt Zanders Chromolux zu tun (Gussgestrichenes Papier).

Chlorfreie Papiere Papier, das aus Zellstoff hergestellt wurde, der ohne Chlor oder Chlorverbindungen gebleicht wurde. Stattdessen kommen oft Sauerstoff und Wasserstoffperoxid zum Einsatz.
Chipsatz Während der Prozessor in einem Computer die Berechnungen durchführt, steuert der Chipsatz den Transport der Daten zwischen den einzelnen Computer-Komponenten, etwa vom Arbeitsspeicher zum Prozessor.
Chip Halbleiterbaustein, worauf mikrokopisch klein die Schaltungen aufgebracht sind.
Chinchstecker

Steckernorm für Audio- und Videogeräte. Siehe auch: unter Grafikkurs Gerätestecker

Chemische Zeichen Symbolisierung des aromatischen Zustandes, Dreiring, Vierring, Fünfring, Sechsring, verzerrter Sechsring. Verzerrte Sechsringe (Benzolringe) mit Doppelbindungen.
Checkbox Dies ist ein fensterartiges Feld, das bei Windows eingesetzt wird. Beim Anklicken vieler Befehle wird eine Checkbox geöffnet, die weitere Optionen enthält.
Chat/Chatten Direkte Unterhaltung zwischen zwei oder mehreren Nutzern eines Online-Dienstes per Modem und Tastatur. Auf seinem Bildschirm sieht jeder Chatter die Eingaben der anderen Teilnehmer und kann über seine Tastatur eigene Beiträge senden. Ein Chat läuft im Internet meist über IRC oder Telnet.
Chat Engl. plaudern. (IRC - Internet Relay Chat.) Kommunizieren zweier oder mehrerer Anwender im Internet. Im Unterschied zum e-mail, ist ein chat ohne spürbare zeitliche Verzögerung.
Chartstecker Steckernorm für Videogeräte. Siehe auch unter Grafikkurs Gerätestecker
Chart

Grafische Darstellung von Zusammenhängen, Statistiken usw.

Channel Gesprächskanal innerhalb des IRC (Internet Relay Chat). Internet-Inhalte, die als Channels per Server-Push-Technologie übermittelt werden. Um einen Channel empfangen zu können, muss man ihn abonnieren. Die Inhalte werden automatisch geliefert. Die aktuellen Internet-Software-Pakete von Microsoft und Netscape unterstützen diese Technologie, sind untereinander aber nicht kompatibel.
CGI-Scripts Common Gateway Interface. Damit werden auf dem Server kleine Programme ausgeführt, wie z.B. ein Gästebuch, ein Kontaktformular, eine eigene Suchmaschine für Ihre Webseiten usw.. Auch online-Shopping lässt sich in einfacherer Form mit cgis programmieren. Die Sprache für die CGIs ist das Pearl, welches umgewandelt werden muss, um auf dem Server zu funktionieren.
CERN Centre Europeen de Recherches Nucleaires (Europäisches Kernforschungszentrum). Mitarbeiter dieses Zentrums haben 1992 das World Wide Web erfunden.
Centronics-Stecker Ist die Steckernorm, welche vor allem bei parallelen Druckern verwendet wird. Das Verbindungskabel vom PC zum Drucker, wird vielfach als Centronics-Kabel bezeichnet (pcseitig ein 25poliger Sub-D, und druckerseitig ein 36poliger Centronics-Stecker, welcher mit zwei Drahtbügeln (von der Buchse her) befestigt wird.).(vergl.: LPT und Parallele Schnittstelle) und Gerätestecker.
Centronics-Interface Besonders bei den IBM-kompatiblen PCs verbreitete parallele Druckerschnittstelle.
Centrics Integration von Telefonanlagen in ein Computer-Netzwerk.
CDF Channel Definition Format. Von Microsoft eingeführtes Dateiformat, das bereits auf XML basiert und vom Internet Explorer, ab Version 4.0, unterstützt wird.
CD-Single

Kleine Compact Disc mit einem Durchmesser von 8 cm.

CD-ROM Laufwerk Internes oder externes Peripheriegerät zum Lesen von CDs. Die Laufwerkgeschwindigkeiten werden, ausgehend von der ersten Laufwerkgeneration, als Vielfaches von 200 Umdrehungen je Minute angegeben. Ein Quadro-Speed-Laufwerk erreicht daher 800 Umdrehungen pro Minute. Übertragungsraten von 600 kB/s werden erreicht. 10-, 12-, 16- oder 24 fach-Laufwerke sind gebräuchlich.
CD-ROM Speichermedium auf der Basis einer Kunststoffscheibe, die sich dreht und durch Laserlicht abgetastet wird. Das Verhältnis Preis / Speicherkapazität ist sehr gut.
CD-Rewritable CD-RW, eine wiederbeschreibbare CD. Beim „Brennen“ einer CD-RW verändert ein Schreiblaser eine Schicht so, dass Zonen entstehen, die den auslesenden Laser vollständig oder diffus reflektieren, was den Informationen Null oder Eins entspricht.
CD-Recordable CD-R, Speichermedium für Computer, das sich wie eine CD in den meisten Laufwerken lesen, aber im Gegensatz zur CD-ROM, nur in speziellen Geräten (Brennern) einmal beschreiben läßt. WORM.

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