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CGI-Scripts Common Gateway Interface. Damit werden auf dem Server kleine Programme ausgeführt, wie z.B. ein Gästebuch, ein Kontaktformular, eine eigene Suchmaschine für Ihre Webseiten usw.. Auch online-Shopping lässt sich in einfacherer Form mit cgis programmieren. Die Sprache für die CGIs ist das Pearl, welches umgewandelt werden muss, um auf dem Server zu funktionieren.
Channel Gesprächskanal innerhalb des IRC (Internet Relay Chat). Internet-Inhalte, die als Channels per Server-Push-Technologie übermittelt werden. Um einen Channel empfangen zu können, muss man ihn abonnieren. Die Inhalte werden automatisch geliefert. Die aktuellen Internet-Software-Pakete von Microsoft und Netscape unterstützen diese Technologie, sind untereinander aber nicht kompatibel.
Chart

Grafische Darstellung von Zusammenhängen, Statistiken usw.

Chartstecker Steckernorm für Videogeräte. Siehe auch unter Grafikkurs Gerätestecker
Chat Engl. plaudern. (IRC - Internet Relay Chat.) Kommunizieren zweier oder mehrerer Anwender im Internet. Im Unterschied zum e-mail, ist ein chat ohne spürbare zeitliche Verzögerung.
Chat/Chatten Direkte Unterhaltung zwischen zwei oder mehreren Nutzern eines Online-Dienstes per Modem und Tastatur. Auf seinem Bildschirm sieht jeder Chatter die Eingaben der anderen Teilnehmer und kann über seine Tastatur eigene Beiträge senden. Ein Chat läuft im Internet meist über IRC oder Telnet.
Checkbox Dies ist ein fensterartiges Feld, das bei Windows eingesetzt wird. Beim Anklicken vieler Befehle wird eine Checkbox geöffnet, die weitere Optionen enthält.
Chemische Zeichen Symbolisierung des aromatischen Zustandes, Dreiring, Vierring, Fünfring, Sechsring, verzerrter Sechsring. Verzerrte Sechsringe (Benzolringe) mit Doppelbindungen.
Chinchstecker

Steckernorm für Audio- und Videogeräte. Siehe auch: unter Grafikkurs Gerätestecker

Chip Halbleiterbaustein, worauf mikrokopisch klein die Schaltungen aufgebracht sind.
Chipsatz Während der Prozessor in einem Computer die Berechnungen durchführt, steuert der Chipsatz den Transport der Daten zwischen den einzelnen Computer-Komponenten, etwa vom Arbeitsspeicher zum Prozessor.
Chlorfreie Papiere Papier, das aus Zellstoff hergestellt wurde, der ohne Chlor oder Chlorverbindungen gebleicht wurde. Stattdessen kommen oft Sauerstoff und Wasserstoffperoxid zum Einsatz.
Chromo-Papier / -Karton

Chromo-Papier/-Karton ist Papier/Karton, das meist einseitig gestrichen ist. Die Streichmasse ist jedoch anderst zusammengesetzt als z.B. bei Kunstdruckpapieren. Chromo-Papiere sind meisten glänzend. Das Hauptanwendungsgebiet sind Etiketten. Chromo-Papier ist ein Gattungsbegiff und hat nichts mit dem Markenprodukt Zanders Chromolux zu tun (Gussgestrichenes Papier).

Chromopapier Als Chromopapier wird ein einseitig gestrichenes Papier bezeichnet. Chromos (griech.) - die Farbe. Chromopapier hat einen besonders dicken Strichauftrag erhalten.
CI Abkürzung für Corporate Identity
Cicero - Veraltete europäische Maßeinheit der Bleisatzära. 1 Cicero umfasst 12 typografische (Didot) Punkt und ist heute auf 4,5 mm festgelegt. (siehe Punkt) - Schriftgrad, der Buchdrucker Ulrich Hans Cicero soll im 15. Jh. in Rom eine 12-Punkt-Schrift geschaffen haben, wonach dieser Schriftgrad den Namen erhielt. Einer anderen Deutung zufolge sollen die ersten Bücher der Reden Ciceros in 12-Punkt-Schrift gedruckt worden sein.
CIE Abkürzung für Commission Internationale de Eclairage (deutsch : Internationale Beleuchtungskommission), die bereits 1931 einen Standard zur Festlegung der Farben in einem Koordinatensystem getroffen hat und 1976 das Lab-Farbmodell definierte. Durch Untersuchungen wurde ein Normalbeobachter festgelegt.
CIE-Normtafel Ist nicht in alle Richtungen gleichabständig, was den Farbton, Sättigung und die Helligkeit betrifft. Die äußere Linie ist die sogenannte Spektrallinie und umfasst das gesamte sichtbare Spektrum.
CIE94 Neue Farbabstandsformel für die CIE-Messung.
CIELab-Farbraum Ist eine Weiterentwicklung der zweidimensionalen CIE-Normtafel. Eine Farbe wird in Helligkeit und zwei Farbkoordinaten aufgeteilt. Es ist ein geräteunabhängiger / medienneutraler Farbraum der eine Farbe nach ihrer Position in einem a / b-Koordinatensystem und nach deren Helligkeit (L) beschreibt. Dieser Farbraum umfasst alle Farben, die das menschliche Auge emp-finden kann. L* für die Helligkeit (Luminanz) a* für die Grün-Rot- und b* für die Blau-Gelb-Farbinformation. Aus diesen Informationen werden die Farbmerkmale Farbton (h) und Buntheit (C) abgeleitet.
CIM Computer-Integrated-Manufacturing. Computerintegrierte Fertigung von Produkten (auch von Druckprodukten). Gelb Grün Rot Blau
CISC Abk. für Complex Instruction Set Computer. Prozessortyp mit vergleichsweise hohem Befehlssatz. (Bekannter Vertreter diesen Typs ist die Intel-x86-Baureihe.) (siehe RISC)
City Light Poster

Beleuchtete transparente Poster zur Außenwerbung.

Clarendon Eine von drei Varianten innerhalb der Gruppe V der Serifenbetonte Linear-Antiqua Schriften. Mit Anklängen an die Gruppe II (Französische Renaissance-Antiqua), aber mit geringeren Strichstärkeunterschieden und kräftigerem Bild. (siehe Egyptienne, Italienne)
Client Arbeitsplatz mit Zugriff auf Daten, die auf einem Server gespeichert sind.
Client-Server Ist eine Netzwerk-Anordnung, an der sowohl PC´s als auch Grossrechner beteiligt sein können. Ein Programm ermöglicht es , die Dienste eines anderen Rechners in Anspruch zu nehmen.
Client-Server-Netzwerk Die Speicherung und der Abruf der Daten findet über ein Netzwerk auf einem Server statt. Oftmals sind alle Daten, mit denen die angeschlossenen Arbeitsplatzrechner (Clients) arbeiten, auf einem zentralen Rechner gespeichert.
Clipart Fertige Bilder, die in andere Programme (Textverarbeitung, HTML-Seiten,....) eingebaut werden können. Cliparts gibt es auch im INTERNET zum Downloaden, allerdings sind diese Bilder nicht gratis.
Cliparts Sammlung von Fertiggrafiken.
Clipboard / Zwischenablage Besonderer Bereich des Arbeitsspeichers, der von WINDOWS zur zwischenzeitlichen Ablage von Daten benutzt wird, die dann in andere Dokumente kopiert oder verschoben werden können.
Clipper Datenbankorientierte Programmiersprache.
Clipping Die Umwandlung aller Tonwerte, die heller sind als eine bestimmte Graustufe sind, in Weiß bzw. aller TW, die dunkler als eine bestimmte Graustufe sind, in Schwarz. => Verlust an Detailschärfe, auch in den Kanälen von Farbbildern.
Clone In der Computersprache werden mit diesem aus der Genetik übernommenen Begriff günstige Rechner oder Softwaresysteme bezeichnet, die mit teuren Markenprodukten nahezu baugleich sind.
Cluster Ein Cluster ist die kleinste belegbare Zuordnungseinheit auf einem Datenträger und kann jeweils nur einen einzigen Dateititel verwalten, das heisst, dass eine Datei auch dann einen ganzen Cluster belegt, wenn sie nur 1 Byte lang ist.
CMM Color Matching Method, Color Management Module ist eine Methode zur Farbraumumrechnung. Die CMM beschreibt einen Satz von Regeln bei der Transformation einer Farbe von einem Gerätefarbraum in einen anderen.
CMOS Complementary Metal Oxide Semiconductor. Spezielle Halbleitertechnologie, die sich durch einen äusserst geringen Stromverbrauch auszeichnet. Auch zum netzunabhängigen Speichern der Setup-Informationen wird ein CMOS-Speicher verwendet.

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