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Erzwungener Blocksatz Blocksatz mit erzwungener Ausgangszeile oder Blocksatz mit verschiedenen Laufweiten.
Escape-Taste Äusserste Taste oben links. Unter DOS konnte mit diese Taste einlaufendes Programm beendet werden. Unter Windows kann man damit lediglich noch ein Menü verlassen.
Et-Zeichen Kurzzeichen (&) für Ñundì, das nur für Firmennamen verwendet werden sollte. Beispiele : Quarks &Co, Peter &Paul, C &A. Entstanden aus der Ligatur von e und t.
Etchen Engl. Ätzen. Durch Ñetchenì werden die bildfreien Stellen von Druckfolien hydrophiliert, d.h. wasserfreundlicher gemacht.
Ethernet Weitverbreitetes Netzwerkprotokoll, mit relativ hoher Übertragungsrate und einfacher Konfigurierung, die sehr flexibel an die jeweilige Situation angepasst werden kann. Konzipiert von Xerox, Intel und DEC, die vor allem zur lokalen Vernetzung von Rechnern innerhalb eines Gebäudes als LAN (Local Area Network, lokales Netzwerk) verwendet wird.
Etracker Deutsche WebAnalyse Software in Anlehnung an Google Analytics. Speichert jedoch auf Grund des deutschen Datenschutzes nur einen Teil der IP.
EUnet Europaweiter Internetprovider, der von europäischen Computerfirmen gegründet wurde. Dieser wurde 1992 kommerzialisiert.
Euro-ISDN Standard für das Datenübertragungsprotokoll unter ISDN . Hierauf haben sich 26 Telefonnetzbetreiber aus 20 Staaten geeinigt.
Europa-Skala Druckfarben-Skala nach DIN 16538 und DIN 16539 für den Farben-Druck, die Hauptfarben sind Cyan, Gelb, Magenta. In der Europa-Skala sind die Farben neutral im Gegensatz zur DIN-Skala (kalt) und der Kodak-Skala (warm). In Deutschland wird der 4-Farbdruck hauptsächlich mittels der Europa-Skala durchgeführt.
Europa-Skala DIN 16539

Vielfach kurz Euroskala genannt. Farbskala für den Offsetdruck (1956), die den Farbort der Prozessfarben Cyan, Gelb und Magenta festlegt. Die Farbskala ist als Farbatlas zu erhalten. Darin werden alle im Druckprozess zu erreichenden Farbtöne wiedergegeben.

Euroskala / Europaskala In Mitteleuropa genormte Druckfarben des Vierfarbdruck (cyan, magenta, yellow und (k)schwarz. In Deutschland nach DIN 16539 (Offset) und DIN 16538 (Hochdruck) seit 1971 genormt, man spricht kurz von Euroskala-Farben. Ein Tonwertatlas gibt die im Druck möglichen Farbtöne und deren prozentua-le Zusammensetzung aus den cmyk-Farben an. In Amerika findet die sogenannte SWOP-Skala Anwendung. (siehe cmyk)
Event Tracking auch: Ereignis-Tracking. Technische Optimierung einer Webseite auf vordefinierte Ereignisse, wie z.B. das Downloaden einer PDF-Datei, das Aufrufen eines Videos u.a.m. Dadurch wird es möglich, Aktionen des Nutzers einer Webseite zu erfassen, die sonst vielleicht nicht als Conversion erkannt werden könnten. Das Einfügen von Event Tracking Codes erfordert vertieftes technisches Verständnis und sollte Fachleuten überlassen bleiben.
Exabyte Tape Weitverbreitetes Magnetband. Speicherkapazität von 2,3 - 10 GByte. Dies können im Schwarz/Weiß-Bereich bis zu 1.500 DIN-A 5 Seiten sein.
Excel Tabellenkalkulationsprogramm. Dateiendung .xls.
EXE-Datei Ausführbares Programm. Abgesehen von einigen Erweiterungen aus der DOS-Zeit, kann Windows nur solchermassen gekennzeichnete Dateien als ausführbare Programme erkennen. Sobald Windows aber mit der Abarbeitung einer EXE-Datei beginnt, wird es sich in der Regel noch Daten aus Dateien mit anderen Endungen holen (z.B.: *.DLL, VXD und vielen anderen mehr).
Executable Content Hypertext-Information, die nicht in einer Seitenbeschreibungssprache (HTML) abgefasst ist, sondern als ausführbares Programm-Modul (Applet) vorliegt. Diese Module sind derzeit nur in der universellen Programmiersprache Java verfügbar und können nur mit Java-fähigen Browsern benutzt werden.
Executable File Siehe EXE-Datei.
Exit Verlassen eines Programmes. Unter Windows arbeitende Programme können in der Regel auf zwei Arten verlassen werden. Entweder, man klickt in der rechten oberen Bildschirmecke auf den X-Knopf, oder öffnet in der obersten Zeile das Fenster Datei und klickt anschliessend auf Exit bzw. Beenden in deutschen Versionen
Exlibris ÑAus den Büchernì (lat.) mit der Bedeutung ÑBücherzeichenì. Aufklebezettel mit Namen oder Namenszeichen des Bucheigentümers, der meist grafisch, typografisch oder künstlerisch gestaltet ist. Erinnert bei verliehenen Büchern an die Rückgabe an den Eigentümer.
Exllbris Stempel (von lat. ex = aus und libris = Büchern) Buchbesitzerzeichen sind Ausdruck des Besitzanspruches und des Besitzerstolzes von Bücherfreunden. Im Englischen heißt das Exlibris oft „Bookplate“.
Vorläufer der gedruckten Exlibris waren handschriftliche Besitzvermerke, die schon in den frühmittelalterlichen Scriptorien der Klöster üblich waren.
Mit der Erfindung des Buchdruckes durch Johannes Gutenberg um das Jahr 1440 gelangten Bücher preiswerter an einen weiteren Leserkreis. Die daraus resultierende Blüte der Bibliotheken ließ den Wunsch aufkommen, den eigenen Buchbesitz zu kennzeichnen, meist nach individuellen Entwürfen.
Expanded Engl. Zusatz bei Schriftnamen für den breitlaufenden Schriftschnitt, auch als Extended bezeichnet.
Expert Site Bezeichnung für die 1. Seite auf der SERP bei Eingabe des Firmennamens. Die Expert-Site wird sinnvollerweise anbieterseitig mit Expert Site Snippets versehen.
Expert-Fonts Font für Sonderzeichen wie Ligaturen, Bruchziffern usw.
Expert-Site-Snippet Bezeichnung für die Erweiterung von Snippets auf einer SERP für - bezogen auf die eingegebene Suchphrase - besonders relevante Seiten, die von Google als Expertenseiten eingeschätzt werden.
Expert-Site-Snippet

Bezeichnung für die Erweiterung von Snippets auf einer SERP für - bezogen auf die eingegebene Suchphrase - besonders relevante Seiten, die von Google als Expertenseiten eingeschätzt werden.

Explorer Browser von Microsoft. (siehe Browser)
Exponenten Vielfache oder Teile zur Basis 10.
Export Unter Export-Funktionen versteht man bei Software, dass die Daten eines Programms anderen Programmen zur Verfügung gestellt werden können. Export-Funktionen sind z.B. für Bilddaten wichtig, denn in der Regel möchte man Bilder mit mehreren Programmen bearbeiten können, da es viele Spezialfunktionen für die Bildbearbeitung gibt, die nicht alle in einer einzigen Software zusammengefasst werden können (vergl.: Import).
Exportieren Sichern von Daten oder Dateibestandteilen in einem Format, das nicht das ursprüngliche Format des sichernden Programmes darstellt, sondern für den Austausch der Daten mit anderen Programmen gedacht ist. Beispiel : EPS-Format.
Extension Dateinamenerweiterung, auch Suffix genannt.
Extension / Erweiterung 1. Bei einem Dateinamen ist die Extension die Bezeichnung des Dateifomats. Diese findet man immer hinter dem letzten Punkt im Dateinamen. (vergl.: Erweiterung) 2. Bezeichnung für Plug-Ins, die ein Programm so erweitern, dass es in irgend einer Weise für das Internet nutzbar wird.
Extrahieren Dekomprimiert eine oder mehrere Dateien aus einem Archiv. Begriffe, wie entpacken oder entzipen werden gelegentlich auch verwendet. In jedem Falle wird ein spezielles Entpackprogramm benötigt (Winzip, Aladdin, etc.).(vergl.: Archiv) <b> Fadenheftung</b> Die Verbindung gefalzter Papierlagen zum Buchblock mittels Fäden (im Gegensatz zurKlebebindung.).
Extranet Erweitertes Intranet, mit dem ein Unternehmen z.B. seine Kunden ins Netzwerk einbinden kann.
Extreme Vormals als Adobe Supra bekannte schnelle RIP-Technologie. Als Teil von PostScript 3 verkörpert Extreme durch die Intergration des Acrobat PDF eine plattformunabhängige Erweiterung der Ausgabemöglichkeiten von Dokumentenseiten, wovon die Druckformbelichtung genauso profitiert wie der Digitaldruck.
Extrudieren Diese Programmfunktion von 3-D-Softwares errechnet aus 2-D-Zeichnungen 3-D-Modelle.
Eye Catcher Blickfang. Elemente bildlicher und sprachlicher / typografischer Art, die die Aufmerksamkeit des Betrachters auf die Werbebotschaft lenken sollen.

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