1 | 2 | 3 | 4 | A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z | ®
absteigend sortieren Textkörper
Litho Frühere Bezeichnung für einen kopierfertig gerasterten Film. Im Farbbereich sprach man von einem Vierfarbsatz oder Farbsatz.
Lithografie Druckformherstellung für den Flachdruck, im engeren Sinne für den von Aloys Senefelder 1878 erfunde-nen Steindruck. Der künstlerische Steindruck wird ebenfalls als Lithografie bezeichnet. Lithografie kommt aus dem Griechischen : Lithos = Stein, graphein = schreiben, zeichnen.
LiveMotion Software für Web-Animationen.
LivePicture Bildbearbeitungssoftware.
Local Area Network

Abk. LAN, Räumlich begrenztes Netzwerk.

Local Bus Bei einem Local-Bus handelt es sich um ein Bussystem, das direkt an die Adress- und Datenleitung des Prozessors (CPU) angeschlossen ist und daher über die gleiche Taktrate und die gleiche Adress- bzw. Datenbusbreite verfügt wie der auf dem Motherboard befindlichen Hauptprozessor.
LocalTalk Netzwerk für Apple Macintosh-Rechner.
LocalTalk

Netzwerk für Apple Computer.

Lochmaske Eine perforierte Metallplatte mit exakt positionierten Löchern vor der Leuchtschicht einer Bildröhre. Die angebrachten Löcher sorgen dafür, dass die Elektronenstrahlen nur an erwünschten Stellen durchgelassen werden können. Ansonsten würde die Leuchtschicht so stark aktiviert, dass kein deutliches Bild entstehen könnte.
Lochprägepresse Eine Lochprägepresse (oder Lochprägegerät) prägt Loch und Entwertungszeichen zum Entwerten von Akten, Schecks, Sparbüchern etc. Siehe auch unter Kerbprägepresse.
Lochstempel Ein Lochstempel ist ein Gerät, mit dem man mittels Hebeldruck einzelne oder mehrere Papierbogen kennzeichnet oder entwertet. Es gibt verschiedene Lochungs Motive.
Lochweite siehe Maschenweite.
Lochzange Lochzangen (Lochprägezangen) sind Geräte zur Kennzeichnung oder Entwertung von Marken, Papieren, Fahrscheinen usw. Man kann unter verschiedenen Lochungs Motiven wählen.
Log-Datei Datei, in der bestimmte Prozesse (die an einem Computer ablaufen) aufgezeichnet werden, um später Fehler bei Datenübertragungen nachvollziehen zu können oder durch Abstürze verlorene Daten zu regenerieren.
Logarithmus Logische Operatoren Anweisungen in Computerprogrammen, die Bool`sche Operatoren logisch verknüpfen.
Logfile Datei, in der die Aktivitäten eines Computers protokolliert werden.
Logisches Laufwerk Einteilung eines physikalischen Datenträgers in mehrere (logische) Laufwerke. Ein logisches Laufwerk hat dieselben Eigenschaften wie ein physikalisches Laufwerk. Ein grosses Laufwerk C:, kann beispielsweise in kleinere logische Laufwerke aufgeteilt werden. C: bleibt dabei das physische Laufwerk, D: und E: können logische Laufwerke sein. Das CD-ROM schiebt sich dabei automatisch nach F:.
Logo

Umgangssprachliche Bezeichnung für Firmenzeichen. Dem Wortsinn nach (logos = Wort) ist nur ein Zeichen, das aus Buchstaben besteht, ein Logo.

Beispiel: Coca-Cola, AEG

Logo

1. Ein grafisches Zeichen (z.B. Signet) mit einem kurzen Text, das eine Institution, einen Verein u.ä. charakterisiert.

2. Programmiersprache (LOGO).

Logoff Beenden der Datenverbindung zu einem Server.
Logon Anmeldeprozedur bei einem Server.
Lokale Ergebnisse (Google Maps bzw. Google Places)
Long Tail Effekt Theoretische (noch nicht empirisch validierte) Annahme, dass im E-Commerce der sonst im Handel zu beobachtende Blockbuster-Effekt sich zugunsten seltener gekaufter Waren verschiebt.
Long Tail Keyword Money-Keyword, nach dem selten gesucht wird, aber gerade dadurch zum Auffinden der Seite führen könnte.
Long Tail Keywording gezielte SEO-Maßnahme, sehr viele sehr seltene Keywords auf einer Seite zu platzieren, um viel Traffic zu erzeugen. Gehört zum Grey Hat SEO.
Look-Up-Table Bei Farbtransformationen und Separationsvorgängen, die komplexe Rechenprozeduren erfordern, werden zur Beschleunigung des Verfahrens zunächst alle theoretisch möglichen Farbwerte mit der entsprechenden Formel berechnet, aus den Ergebnissen eine Look-Up-Table (LUT) gebildet und diese gespeichert. Dann muss der Rechner für alle künftigen Vorgänge, die dieselbe Formel erfordern, nicht nochmal neu zu rech-nen anfangen, sondern braucht die Ergebnisse nur noch aus der Tabelle ablesen, was weitaus schneller geht.
Löschbare Form - MAN Roland
Lösemittel

Unter einem Lösemittel (in älteren Büchern auch als Lösungsmittel bezeichnet) versteht man einen Stoff (meistens eine Flüssigkeit), die Gase, andere Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen kann, ohne dass es dabei zu chemischen Reaktionen zwischen gelöstem Stoff und lösendem Stoff kommt. In der Regel werden Flüssigkeiten zum Lösen anderer Stoffe eingesetzt.

Lösemittel werden im Alltagsjargon oft mit flüchtigen organischen Stoffen (VOC = volatile organic compounds) gleichgesetzt. Dies ist allerdings falsch! Wasser ist beispielsweise ein Lösemittel, ebenso wie verschiedene hochsiedende Öle.

Siehe hierzu VOC

Lösemittelfarben

Durch das Verdunsten des in der Farbe enthaltenen Lösemittels trocknen diese Farben zu einem festen Farbfilm aus. Die meisten Lösemittelfarben enthalten organische Lösemittel (es sind aber auch wasserverdünnbare Siebdruckfarben erhältlich).

Lösemittelfarben werden je nach Farbsorte oft zum Bedrucken von Papier und Karton und für diverse Kunststoffe eingesetzt. Es werden dazu teilweise auch wasserverdünnbare Farben angeboten, die aber keine große Verbreitung gefunden haben.

Wasserverdünnbare Farben werden hingegen oft im Textildruck oder im Bereich des Kunstdrucks (Serigrafien) bzw. im Schulunterricht eingesetzt.

Lösemittelfarben sind meistens nicht druckfertig, d.h. sie müssen vor dem Drucken mit einem geeigneten Lösungsmittel verdünnt werden. Die Farbenhersteller bieten dazu für jede Farbsorte spezielle „Verdünner“ an.

Damit beim Drucken von feinen Linien etc. die Farbe nicht in den Sieböffnungen eintrocknet und diese verstopft, werden auch langsam verdunstende „Verzögerer“ angeboten. Es erfordert eine gewisse Erfahrung, die Farbe mit einer geeigneten Menge Verdünner oder Verzögerer druckfertig zu machen. Zu stark verdünnte Farben ergeben keinen randscharfen Druck, sie neigen zum „Schmieren“, zu dickflüssige Farbe ist hingegen zu „klebrig“ und verschlechtert ebenfalls das Druckverhalten.

Lossy Verfahren zur Bildkomprimierung, das zu mehr oder weniger großen Bildinformationsverlusten führt. (siehe Non-lossy)
Lösung Siehe Lösemittel
Low Cost Wörtlich: Niedrige Kosten. Besagt, dass bei Hardware- oder Softwareprodukten bzw. bei Vorgängen wenig Aufwand oder nur geringe Kosten erforderlich sind.
Low-key Bild, dessen Tonwertumfang nur den Tiefen- bis Mitteltonbereich umfasst und keine oder kaum Lichter besitzt. Der Gegensatz ist ein High-key-Bild.
Low-Level Format Etwa Untere Ebene der Formatierung , also eine Art Vorformatierung bei Festplatten. Im Rahmen der Low-level-Formatierung werden unter anderem auf der Oberfläche des betreffenden Datenträgers logische Spuren und Sektoren erzeugt und die für die Verwaltung des Datenträgers erforderliche Informationen gespeichert. Auf die Low-level-Formatierung aufbauend, erzeugt das Betriebssystem ein spezifisches Datenträger-Format, zum Beispiel FAT oder NTFS beim PC und WFS beim Mac. Neuere Festplatten sind bereits ab Werk vorformatiert und dürfen vom Anwender auf keinen Fall nochmals Low-Level formatiert werden. Die Festplatte wird dadurch u.U. unbrauchbar. Das Low-Level Format ist nicht zu verwechseln mit dem DOS-Format . Dieses ist nach wie vor möglich.
LowRes Als LowResolution bezeichnet man Dateien mit einer niedriger Auflösung. In OPI-Systemen werden bei der Ausgabe die LowRes-Daten durch die hochaufgelösten Originalversionen ausgetauscht. (siehe HighRes) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 lg Logarithmische Skala
lp i: lines per inch Bezeichnung für die Rasterweite, z.B. am Belichter. (300 lpi -> 152,4 lpi (60er Raster) bei QF 2)

Seiten