Textkörper | |
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OCR |
Engl. Abk. für Optical Character Recognition, d.h. optische Zeichenerkennung. Eingescannter Text wird durch ein OCR-Programm (z.B. Omnipage) in einen editierbaren Text (Textformat z.B. ASCII-Zeichen, Word) umgewandelt. Danach ist der Text beliebig zu gestalten und zu bearbeiten. |
OCR | Optical Character Recognition. Mit der optischen Zeichenerkennung können analoge Textvorlagen in editierbare Textdateien umwandeln werden und bei Bedarf in einem Textverarbeitungsprogramm weiter verwendet werden. Die analoge Textvorlage sollte als ÑStrichpixeldateiì mit einer Auflösung von 300 ppi gescannt werden. OCR-Programme sind beispielsweise TextBridge oder OmniPage. Die Erkennungsraten sind zwar sehr hoch, Hersteller geben 99 % an, doch das bedeutet, dass alle 100 Zeichen ein fehlerhaft erkanntes Zeichen auftritt und diese Fehler unter Umständen versteckt, d.h. sehr schlecht zu finden sind. |
OCLC | Online Computer Library: ein Informationssystem, das Daten von über 10.000 Bibliothekskatalogen auf der ganzen Welt enthält. OCLC wird benutzt zum Katalogisieren, für den Leihverkehr und zum Suchen. |
Oblique |
Englische Bezeichnung für kursive Schriften. |
Oblique | Ist die elektronisch schräggestellte Version des normalen Schriftschnitts. (siehe Kursiv) |
Objektorientiert | (siehe Vektorgrafik) |
Oberstempel |
Unter Oberstempel versteht man einen Messing‑Stempel in einer Trockenprägepresse, z.B. für Notariatssiegel. Siehe auch: Unterstempel. |
Oberlänge | Die Oberlänge ist der über die Mittellänge nach oben ragende Teil eines Buchstabens. |