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Protokoll - Zu Sicherheitszwecken automatisch geführte Aufzeichnungen von selbsttätig ablaufenden Programmen, um deren Aktivitäten festzuhalten. - Übertragungsstandard für ein Netzwerk, der den Verkehr der Daten im Netz regelt und für die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Transfers sorgt.
PROStempel Dies ist eine Kooperation aktiver und qualitätsbewußter Stempel- und Schilder-Hersteller in Deutschland. Die Mitglieder bieten alle Produkte der Branche zu marktgerechten Preisen an.
Proprietär Sind programmeigene, native Formate (z.B. Photoshop, Illustrator, QuarkXPress). Viele Anwendungsprogramme verfügen über ein Dateiformat, das nur von dieser Anwendung gelesen werden kann und einen größeren Leistungsumfang bietet.
Proportionalschrift Die Buchstaben und Zeichen haben den jeweils nötigen unterschiedlichen Raumbedarf erhalten. Eine Schreibmaschinenschrift ist eine Nichtproportionalschrift.
Proof

Farbprüfverfahren für Farbreproduktionen als interne Kontrolle für die Reproduktion, als externe Qualitätskontrolle für den Kunden und ggf. als Muster für den Auflagendruck. Hergestellt werden Proofs mit verschiedenen analogen und digitalen Techniken mit unterschiedlichen Qualitäten. Entscheidend ist eine fortdruckgerechte Bilddarstellung, die einige Proofsysteme inzwischen erreichen. In jedem Fall sind Proofverfahren schneller und kostengünstiger herzustellen, als ein Andruck. Ein Proof wird heute von den meisten Kunden als Ersatz für einen Andruck akzeptiert.

Man unterscheidet prinzipiell zwischen analogen (fotomechanischen) Proofsystemen, die zur Herstellung Kopiervorlagen (Filme als Farbauszüge) benötigen, und digitalen Proofsystemen, die direkt aus dem Datenbestand der EDV ausgegeben werden. Digitale Proofsysteme sind eine unbedingte Voraussetzung für einen rationellen, wirtschaftlichen Workflow (Produktionsprozess).

Proof

Farbprüfverfahren für Farbreproduktionen als interne Kontrolle für die Reproduktion, als externe Qualitätskontrolle für den Kunden und ggf. als Muster für den Auflagendruck. Hergestellt werden Proofs mit verschiedenen analogen und digitalen Techniken mit unterschiedlichen Qualitäten. Entscheidend ist eine fortdruckgerechte Bilddarstellung, die einige Proofsysteme inzwischen erreichen. In jedem Fall sind Proofverfahren schneller und kostengünstiger herzustellen, als ein Andruck. Ein Proof wird heute von den meisten Kunden als Ersatz für einen Andruck akzeptiert.

Man unterscheidet prinzipiell zwischen analogen (fotomechanischen) Proofsystemen, die zur Herstellung Kopiervorlagen (Filme als Farbauszüge) benötigen, und digitalen Proofsystemen, die direkt aus dem Datenbestand der EDV ausgegeben werden. Digitale Proofsysteme sind eine unbedingte Voraussetzung für einen rationellen, wirtschaftlichen Workflow (Produktionsprozess).

Proof Bezeichnung für Prüfverfahren zur Kontrolle von SW- oder Mehrfarbenreproduktionen. Man unterscheidet zwischen Analogproof, Digitalproof und Softproof.
Prompt Siehe Eingabeaufforderung.
PROM (Abk. für Programmable Read Only Memory, zu deutsch: Programmierbarer Nur-Lese-Speicher). Ein PROM ist eine spezielle Form eines ROM, bei dem sich Daten mittels Programmiergerät dauerhaft einschreiben lassen. Das PROM ist nur einmalig programmierbar. Siehe auch EEPROM, EPROM, ROM.
Projektmanagement

Organisation: Kleine interdisziplinäre, an einem Projekt arbeitende Arbeitsgruppen erarbeiten und entscheiden bei allen kleineren und mittleren Problemen selbstständig, um eine optimale Lösung (Wirtschaftlichkeit, Termine, Disposition, Qualität u. a.) zu erreichen.

Projektion Meistens in der Bedeutung von Vergrößerung gemeint, z. B. wenn Filme in der Größe A3 vorhanden sind und ein Plakat in der Größe A1 benötigt wird. Für Projektionen gibt es spezielle Reprokameras die eine enorme Größe haben.
Projekt

Vorhaben, Planung, Entwurf.

Progressive Kompression Diese Kompressionsart entwickelt ihre Stärke ausschliesslich in der Webgrafik. Wenn Offline eine grössere JPG-Datei aufgerufen wird, wird diese augenblicklich auf dem Schirm erscheinen. Anders verhält sich die gleiche Grafik im Internet. Durch die relativ langsame Übermittlung über das Modem, wird sich dieses Bild langsam und streifenweise von oben nach unten aufbauen. Ein progressiv komprimiertes JPG-Bild ist schichtweise aufgebaut, so dass es gleich nach dem Ladebeginn ein schemenhaftes Gesamtbild darstellt, welches sich im weiteren Ladeverlauf immer schärfer entwickelt. Der Zweck dieser Übung liegt darin, dem User gleich zu Beginn eine Vorstellung des Motivs zu vermitteln, damit er den Ladevorgang frühzeitiger abbrechen kann, wenn das Motiv nicht seinen Wünschen entspricht. Im Web lässt sich dieser progressive Bildaufbau weniger bei JPG- aber häufig bei GIF-Grafiken beobachten. (vergl.: JPEG und Interlace).
Programmiersprachen Alle computerorientierten Sprachen, mit welchen man durch Compilieren einen, vom Computer les- und ausführbaren, Maschinencode erzeugen kann. Im Rahmen dieses Lexikons können die verschiedenen Sprachen nur stichwortartig erwähnt werden: 1. Generation - Maschinensprache, von der Maschine direkt les- und ausführbar 2. Generation - Maschinenahe Sprachen (z.B.: Assembler, ALGOL) 3. Generation - Problemorientierte oder höhere Programmiersprachen (z. B.: FORTRAN, COBOL, BASIC, QBASIC, ADA, PL/1, C, PASCAL, MODULA2, GPPS, DYNAMO,EXAPT) 4. Generation - Datenbankorientiert(z.B.: SQL) Künstliche Intelligenz (z.B.: PROLOG, LISP) Graphische Oberfläche (z.B. WINDOWS) 5. Generation - den natürlichen Sprachen nahe (z.B.: NATURAL) objektorientierte Sprachen (z.B.: SMALltALK, C++)
Produkt

Erzeugnis, Ertrag, Ergebnis

Product Listing Ad Kostenpflichtiges Angebot der Firma Google für E-Commerce-Händler zur leichteren Auffindbarkeit ihrer Angebote.
PRN Logischer Gerätename für den Drucker. In MS-DOS ist PRN als Name für den Standarddrucker reserviert und bezieht sich auf den ersten, auch als LPT1 bezeichneten Parallelport.
Privatstempel Privatstempel sind Stempel für Privatpersonen. Technisch sind solche Stempel in der typografischen Gestaltung völlig frei. Sie dürfen sich jedoch nicht mit Behördenstempeln verwechseln lassen (z.B. mit Dienstsiegelstempel).
Priorität Durch die Rangfolge der Prioritäten ist festgelegt, welcher Vorgang vor einem anderen das Vorrecht hat oder durch einen anderen unterbrochen werden kann. Dadurch werden Kollisionen in der Arbeit der verschiedenen Komponenten des Computers vermieden.
Printy/Printer AbbildungKleiner selbstfärbender Stempel aus Kunststoff in verschiedenen Größen und Farben erhältlich. Auch als Taschenstempel einsetzbar.
Printing on Demand

Drucken nach Bedarf. Der Begriff wird im Zusammenhang mit dem Digitaldruck verwendet, bei dem auch kleine oder Kleinstauflagen in der jeweils gewünschten Menge gedruckt werden können. Die Wirtschaftlichkeit für Nachauflagen ist dabei zu beachten, da die Ausgabedaten archiviert vorhanden sein müssen.

Printer

Allgemeine Bezeichnung für verschiedene Drucker als Ausgabegeräte in der Datenverarbeitung, z.B. Tintenstrahl-, Laser- und Thermosublimationsdrucker.

Print(ing) on demand POD. Bedarfsgerechter Druck. Eine Druckauflage wird erst bei Bedarf produziert. Printing on demand ist, neben dem Personalisieren, eine Stärke des Digitaldrucks. (siehe Digitaldruck)
Print on demand Digitaldruck von kleinen und kleinsten Auflagen je nach Bedarf.
Print on Demand

Sammelbegriff für die Produktion von Drucksachen genau zu dem Zeitpunkt und in der Auflage, in der sie gebraucht werden. Eine Lagerhaltung entfällt also.

Primer Dünnflüssiger, farbloser Lack zur Grundierung der Bedruckstoffoberfläche zur Verbesserung der Benetzung, Haftvermittlung, usw.
Prime (siehe Bogensignatur)
Primärfarben (siehe Grundfarben)
Preview

Voransicht, Vorschau eines Objektes (z.B. Scans) auf dem Bildschirm.

Presseur Druckzylinder im Tiefdruck, bestehend aus einem Stahlkern, der mit einer Elastomerschicht überzogen ist. Er preßt den Bedruckstoff gegen die Druckform. Eine elektrostatische Aufladung des Presseurs begünstigt die Übernahme der Druckfarbe aus den Näpfchen der Druckform zum Übertrag auf den Bedruckstoff.
Presence Provider Anbieter, der meist ausschliesslich Serverplatz für eigene Seiten, jedoch keinen eigenen Zugang zum Internet bereitstellt.
Prepress Druck-, bzw. Medienvorstufe.
Preisauszeichnungsstempel Ein spezieller Bänderstempel, um beliebige Preise zu stempeln.
Preflight-Check Prüfung einer Ausgabedatei auf Vollständigkeit der Bild-, Schrift- und Textinformationen. Mögliche Probleme lassen sich so am Bildschirm erkennen, ohne Ausgabematerial zu verbrauchen.
Precicion Kennzahl aus dem Information Retrieval zur Beurteilung der Qualität einer Suchmaschine, definiert als Anteil an relevanten Dokumenten zu einer Suchanfrage in Bezug auf die Gesamtzahl der angezeigten Dokumente. Beispiel: 500 Dokumente angezeigt, davon nur 5 für die Suchanfrage relevant. Precicion = 5 / 500 = 0,01.
Pre-Press-Technologie

Gesamtbezeichnung für alle Verfahrenstechnologien in der Druckvorstufe, wie Vorlagenherstellung und -bearbeitung, Satzherstellung, Reproduktion, Bildbearbeitung, Text-/Bild-Integration, Druckformherstellung.

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