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aufsteigend sortieren Textkörper
Revers Invertierte Darstellung von Farben.
Retusche Bezeichnung für die Manipulation von Bilddaten, z.B. um Fehler oder störende Elemente zu entfernen, bzw. gewünschte hinzuzufügen.
Retrieval Suchalgorithmus und -programm für das Wiederfinden von unstrukturierten Daten wie z.B. ein Zitat in einem Volltext.
Retina Netzhaut, die lichtempfindliche Schicht im Auge.
Restore Wiederherstellen einer Datei, z.B. nach einem Backup (komprimierte Gesamtsicherung).
Restart Englische Bezeichnung für Neustart oder Warmstart.
Ressourcen Gesamtheit aller zur Verfügung stehenden Peripheriegeräte, Speicher und Datenbestände, auf die von einem Computer oder über einen Netzwerkanschluss zugegriffen werden kann.
Resolution Englische Bezeichnung für Auflösung.
Resident Sesshaft. Bezieht sich auf Programme oder Befehle, die in den Arbeitsspeicher geladen werden und während einer ganzen Arbeitssitzung dort bleiben, auch wenn andere Programme ausgeführt werden.
Reset (vergl.: Kaltstart)
Reproreif ... sind Vorlagen, die mit den im Betrieb vorhandenen Geräten zu reproduzieren sind und keine oder nur sehr geringe Nachbearbeitungen notwendig machen.
Reprokamera Die Reprokamera (kurzform von Reproduktionskamera) ist ein zu groß geratener Fotoapparat. Die Kamera besteht aus drei Bereichen: Der Aufnahmeebene, auf der sich der Film befindet - der Optikebene - der Vorlagen- oder Objektebene. Je nachdem wie man die Entfernung zwischen den Ebenen verändert, kann man vergrößern oder verkleinern. Sie wird heute immer weniger benötigt, da sich das meiste digital abspielt, über Scanner...
Reprofilme / Kopiervorlagen Wichtig sind absolut lichtundurchlässige Schichten, damit die Informationen nicht verfälscht werden.
Reprofähig ... sind Vorlagen, die mit den im Betrieb vorhandenen Geräten bearbeitet werden können, welche aber aufgrund ihres Zustandes noch Nacharbeiten erforderlich machen. Bsp: Kratzer, Farbstichigkeit, etc... Nicht reprofähig siehe unter N.
Reproduktionstechnik Analoge Technik, bei der hauptsächlich fotomechanische und physikalische Mittel zur Bildwiedergabe eingesetzt werden. Digitale Technik, bei der elektronische Mittel wie Scanner, Computer einschließlich Software, Belichter usw. zur Bilderfassung und Bildbearbeitung eingesetzt werden.
Reproduktion Möglichst getreue Nachbildung oder mechanische Vervielfältigung einer flächenhaften Schrift- oder Bilddarstellung.
Report Resultat einer Datenbankabfrage.
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Replikation Synchronisation von Daten, die auf mehreren Servern gleichzeitig gelagert sind und dort verändert werden.
Repeater Repeater sind Geräte zur Signalverstärkung. Eine Verstärkung von Signalen wird dann notwendig, wenn mit zunehmender Kabellänge die im Netzwerk gesendeten Daten zu schwach oder fehlerhaft den Empfäger erreichen. Der Repeater verstärkt die Datenströme und gibt sie über einen Ausgang wieder an das Netzwerk ab. Bestimmt wird die Rasterweite in der Richtung, in der zwischen den Zentren der Rasterpunkte die geringsten Abstände sind. Rasterweite, angegeben in cm oder inch
Rendering

Engl.: Übertragung. - Andere Bezeichnung für Rastern, Schrift (Text) wird in psd eingerechnet. - Eine Farbumrechnungsmethode bei Color Managementsystemen.

Renaissance-Antiqua Schriftgruppe I (Venezianische) und II (Französische) der Schriftenklassifikation. Lesefreundliche und für nahezu alle Zwecke benutzte Schrift. Erkennungsmerkmale: - keine ausgeprägten Unterschiede in der Strichstärke - schräge Anstriche und gerundete Übergänge (Kehlungen) an den Serifen - Achse der Rundungen nach links geneigt
Remote Control (Fernsteuerung) Damit wird ein Verfahren bezeichnet, mit dem die Kontrolle eines anderen (entfernten) Rechners vom eigenen Rechner aus, über eine Netzwerk-Verbindung ermöglicht wird.
Remote Access Fernzugriff per PC oder Handy auf ein Rechnersystem, um sich von dort Daten zu beschaffen.
REM Auch als Remarks bezeichnet. Sie helfen dem Anwender oder Programmierer, z.B. beim Strukturieren des Programms oder enthalten wichtige Informationen zu jeweiligen Programmteilen. Bei der Ausführung werden diese Remarks nicht mit ausgeführt. Beispiele finden sich in der Autoexec.bat und der Config.sys im C: Root.
Release Wörtlich übersetzt Freigabe (einer neuen Hard- oder Software-Version).
Relationale Datenbank Solche Programme sind enorm leistungsfähige Datenverwalter. Mehrere Dateien lassen sich gleichzeitig öffnen und (in Relation zu gleichlautenden Feldern) gesamthaft bearbeiten. Zudem können die Datenbanken nach den verschiedensten Kriterien mehrfachindexiert, und somit in den unterschiedlichsten Sortierungen dargestellt werden. Dank dem leistungsfähigen Indexieralgorithmus ist das Auffinden von Datensätzen in Dateien mit Zehntausenden von Einträgen eine Sache von Millisekunden. Eine populäre Dateiendung solcher Datenbanken ist *.DBF. (vergl.: dBase / Datenbank).
Rel

Recorderelement. Ist das kleinste ansteuerbare Element in einer Rasterzelle. Die Rels bilden den Rasterpunkt. Ab einer gewissen Größe ist das menschliche Auge nicht mehr in der Lage das einzelne Recorderelement zu erkennen.

Rekompression Digitaler Bilddatenverlust durch mehrfaches komprimieren der Bilddaten.
Reihenschmuck Bei diesem Schmuckornament kann aus einem einzelnen Schmuckelement mittels Zusammenfügen der Einzelteile ein Reihen- oder Flächenschmuck gesetzt werden. Für die Ecken gibt es spezielle Anfangs- und Endstücke. Es gibt natürlich auch spezielle Schmuck-Fonts wie z. B. "Hot Metal Borders" oder wie hier verwendet: "Woodtype Ornaments 1".
Registry Zwei umfangreiche Dateien (System.dat und User.dat) in WINDOWS 95/ 98 und WINDOWS NT mit Informationen zur installierten Hardware und Software. Eine beschädigte Registry, kann zum Totalausfall des Systems führen. Insider empfehlen deshalb, diese beiden Dateien periodisch in ein beliebiges Unterverzeichnis (oder auf Diskette) zu sichern.
Registerhalten Passergenaues Aufeinanderstehen der Schriftgrundlinien vorder- und rückseitig. Das kann nur geschehen wenn alle Abstände angepasst werden, in qxd mit ÑAm Grundlinienraster ausrichtenì.
Register Speicherbereich eines Prozessors. Es gibt Register für Daten, Adressen, Befehle u.a..
Refresh Die dynamischen RAMs verlieren durch unvermeidliche Selbstentladung der Speicherkondensatoren nach einiger Zeit ihre Informationen. Durch das regelmässige Regenerieren der Speicherzustände ( refresh engl.=auffrischen ) wird der Informationsinhalt gesichert. Auf der Speicherkarte integrierte Logikschaltungen führen den Refresh-Routinen automatisch aus. In Grafikprogrammen bedeutet dieser Befehl: Neuzeichnen.
Refraktion Allgemein die Brechung von Lichtwellen an den Grenzflächen zweier Medien. Ein Lichtstrahl wird zum Einfallslot hingebrochen, wenn ein Lichtstrahl von einem dünneren Medium in ein dichteres übergeht.
Redundanz Mehrfach vorhandene Informationen. In Netzwerken kann das Vorhandensein derselben Daten in unterschiedlichen Dateien bzw. der selben Dateien in unterschiedlichen Verzeichnissen oder Datenträgern schnell dazu führen, dass nicht alle Daten / Dateien aktuell sind. Ein versehentlicher Zugriff auf die falschen Daten kann somit schwerwiegende Folgen haben. Deshalb sind redundante Daten so weit wie es geht zu vermeiden.

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