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Social Bookmarking

Unter Social Bookmarking versteht man das gemeinschaftliche Verwalten von Web-Lesezeichen und -Schlagwörtern. Dabei erstellen angemeldete Nutzer/innen eigene Tags zu gespeicherten Webadressen und stellen diese anderen Nutzern der Social Bookmark Community zur Verfügung. Dadurch entsteht eine große Sammlung von Verweisen auf Websites.Ein bekanntes Beispiel dafür ist Del.icio.us.

SO-Schnittstelle Bezeichnet die standardisierte Anschlussverbindung für ISDN-Geräte eines ISDN-Basisanschlusses. Dabei können auch gleich mehrere Geräte angeschlossen werden, wobei durch die beiden B-Kanäle (B=Basis) nur zwei Geräte mit je 64 kBit/s gleichzeitig benutzt werden können oder eines mit 128 KBit/s. Dies bezeichnet man dann als S0-Bus.
Snippet

Kurzer Text, der in der SERP bei der organischen und/oder werbefinanzierten Suche erscheint. Er dient der Kurzdarstellung des Inhalts der Seite. Er besteht aus einem Titel, der URL und einem Beschreibungstext. Für die Zeichenzahl wird als Daumenregel häufig empfohlen: 

  • Titel: 70 Zeichen. Entspricht in der Regel dem Seitentitel der URL
  • URL: bis zu 70 Zeichen
  • Beschreibungstext: 155 Zeichen. Entspricht in der Regel der Meta-Description der URL


Erweiterungen des Snippets gibt es sowohl in der organischen Suche als Expert-Site-Snippets als auch in der anzeigenbasierten Suche als Anzeigenerweiterungen.

Snippet Kurzer Text, der in der SERP bei der organischen und/oder werbefinanzierten Suche erscheint. Er dient der Kurzdarstellung des Inhalts der Seite. Er besteht aus einem Titel, der URL und einem Beschreibungstext. Für die Zeichenzahl wird als Daumenregel häufig empfohlen:
Sniffer Wörtlich übersetzt: Schnüffler. Person oder Programm, das den Datenverkehr abhört.
SnailMail Schneckenpost. Wertende Bezeichnung für die normale Post - quasi als Vergleich zum E-Mail.
SMTP Simple Mail Transfer Protocol. Ein zur TCP/IP-Familie gehörendes Übertragungsprotokoll für den E-Mail-Versand. Dieses benutzt nur die ersten 128 Zeichen des ASCII-Codes (keine Umlaute oder Sonderzeichen).
SMO Social Media Optimization. Bezeichnet die systematische, aufeiner abgestimmt und für das jeweilige Zielmedium stimmige Tätigkeit der Nutzung sozialer Netzwerke zur Unterstützung des Unternehmenszweckes. Teilgebiet des SEM.
Smileys Sind mit Hilfe der Tastatur erstellte Gemütsgesichter, bei denen der Kopf um 90 Grad gedreht ist. Sie signalisieren Freude, Entsetzen ... Die bekanntesten sind: :-) begleitet lustige oder witzige Aussage ;-) begleitet ironische Aussage (ein Auge zugekniffen) :-/ verärgert über etwas :-( zeigt, dass jemand über etwas sauer ist :-I ratlos, nicht gut gelaunt, aber auch nicht schlecht. (vergl.: Emoticon).
SmartMedia-Karte Ein scheckkartenähnliches Speichermedium, das aber nur etwa 1 mm dick und 37 mal 45 mm klein ist und sich relativ günstig produzieren lässt.
Smart Natives An den Begriff "Digital Natives" angelehnt Bezeichnung für Nutzer, die intensiv Smartphones und dort meist auch soziale Netze benutzen und dadurch nicht nur "always on", sondern auch "always in touch" leben.
Small-Caps Anderer Ausdruck für Kapitälchen.
Slots Die Erweiterungssteckplätze sind quasi die Steckdose des Bussystems. Über diese gelangt der Bus zu den Erweiterungskarten, wie Grafikadapter, Soundkarte oder Festplattenkontroller. Diese Steckplätze müssen nicht immer alle Leitungen des CPU-Busses komplett enthalten. So
existieren häufig - auch auf Hauptplatinen mit einer 32-Bit-CPU (Pentium) - mehrheitlich Steckplätze, die lediglich 16 oder sogar nur 8-Bit breite Datenleitungen besitzen. Gutes Beispiel sind die ISA-Slots. (vergl.: Hauptplatine / ISA / PCI / Bus).
Slot 1 Der Slot 1 ist ein Steckplatz für den Pentium II, der über 242 Kontakte verfügt, dadurch ist eine spezielle Hauptplatine erforderlich. ältere Prozessoren werden in sogenannte Sockel eingesetzt.
Slot Steckplatz für Erweiterungsmöglichkeiten in Computern, Notebooks und anderen Geräten.
SLIP Serial Line Interface Protocol. Ein Standard, um einen Computer über Modem und Telefonleitung (serial line) an das Internet anzubinden. SLIP wird durch das leistungsfähigere PPP (Point to Point Protocol) abgelöst.
Slimline Bezeichnung für geringe Bauhöhe von Festplatten, Disketten und Streamerlaufwerken.
Sleeve Druckplatten- oder Drucktuchhülse. Sleeves begünstigen ein ruhiges, stoßfreies Abrollen der Zylinder aufeinander infolge der fehlenden Unterbrechung durch üblicherweise vorhandene Spannkanäle am Umfang des Zylinders. Es tritt kein ÑLastwechselì auf. Sleeves ermöglichen den Endlosdruck und reduzieren den Verschnitt durch prinzipiell mögliche Vermeidung druckfreier Bereiche.
Slash Zum Trennen von Verzeichnissen unter DOS und Windows wird der Backslash () verwendet. Slash ist das Gegenstück des Backslash und schreibt sich /. In HTML-Dokumenten wird ausschliesslich nur noch der Slash für die Verzeichnistrennung verwendet (z.B. ../lexikon/pic/..).
Skript Einfache Programmiersequenz, die durch die Ausführung von mehreren Aktionen zur Automatisierung bestimmter Aufgaben dient.
Skizze

In der Gestaltung die Visualisierung von Ideen als einfache Handzeichnung, auch Scribble genannt, die einer endgültigen Ausarbeitung (z.B. Reinzeichnung, Layout) vorausgeht.

Skizze

Visualisierung von Ideen als einfache Handzeichnung, die einem endgültigen Ausarbeitung (z.B. Reinzeichnung, Layout) vorausgeht.

Skalieren

Funktion eines Grafik- bzw. Bildbearbeitungsprogramms, die ein Vergrößern oder Verkleinern von Grafiken und Bildern ermöglicht. Bei einem linearen Skalieren bleiben die Proportionen der Seiten gleich, bei einem ungleichmäßigen Skalieren werden die horizontale und die vertikale Länge mit unterschiedlichen Prozentwerten eingegeben. Dadurch wird das Objekt verzerrt wiedergegeben. Grundsätzlich ist diese Funktion auch für Schriften zu einer Pseudo-Modifikation einzusetzen.

Skalieren Verändern des Darstellungs-Massstabes in einem Bild-, CAD- oder Grafikprogramm.
Skalenfarben

Siehe Prozessfarben. Genormte Druckfarben Cyan (C), Magenta (M) und Gelb (Y), z.B. Europaskala, die für einen Vierfarbdruck eingesetzt werden. Zusätzlich wird für einen höheren Kontrast Schwarz als vierte Druckfarbe benötigt.

Skalenfarben

Siehe Prozessfarben. Genormte Druckfarben Cyan (C), Magenta (M) und Gelb (Y), z.B. Europaskala, die für einen Vierfarbdruck eingesetzt werden. Zusätzlich wird für einen höheren Kontrast Schwarz als vierte Druckfarbe benötigt.

Skalenfarben (siehe Prozessfarben)
Skala (siehe Andruck)
Sitzungen Der Begriff "Sitzungen" wird in Google Analytics für einen eindeutigen Besuch (= Unique Visit) verwendet und von Google wie folgt definiert: "Eine Sitzung ist die Dauer, die ein Nutzer aktiv mit einer Website oder app interagiert. Alle Nutzungsdaten (Bildschirmaufrufe, Ereignisse, E-Commerce usw.) werden einer Sitzung zugeordnet.
Site Nennt man heutzutage die Gesamtheit der Internet Seiten, die unter einer www. Adresse zu finden sind. Vor einiger Zeit war hierfür noch der Begriff Homepage verbreitet.
Sistrix-Index Ein von dem SEO-Toolanbieter Sixtrix eingeführter Sichtbarkeitsindex.
Single Client Begriff aus dem Online-Marketing für einen einzelnen Rechner, der tatsächlich nur von einer Person benutzt wird. Vgl. auch das Gegenstück: Multi Client
Simultankontrast Farbe auf unterschiedlichen Untergründen, bzw. Umgebungen wird nicht als gleich empfunden. Ein physikalisch identischer Reiz wird in Abhängigkeit von seiner Umgebung unterschiedlich wahrge-nommen, so daß der Unterschied zur Umgebung betont wird. (mit Grafiken erklären)
Simplex Nur in eine Richtung verlaufende Datenübertragung.
SIMM Single Inline Memory Module. Bei PCs häufig anzutreffende Bauform von RAM-Speichermodulen. (siehe RAM)
Silikonstempel Silikonstempel sind Stempel, deren Druckbildträger aus Silikonkautschuk bestehen. Sie werden zur Heißprägung von Dekorfolien benötigt.

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