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aufsteigend sortieren Textkörper
Sub-D Stecker Siehe unter Grafikkurs Gerätestecker
Styletags = Stilvorlage
String Zusammengehörige Folge von alphanumerischen Zeichen (gewöhnlich lesbarer Text).
Strichzeichnung

Eine Strichzeichnung baut sich aus nur einer Farbe und Papierfarbe (meist weiß) ohne Zwischentöne auf. Entweder sind die Bildelemente zu 100% mit Farbe bedeckt oder gar nicht.

Gegenteil einer Strichzeichnung ist ein Halbtonbild.

Strichvorlagen 1). Nach Euklid ist eine Linie / Strich eine Länge ohne Dicke. 2.) Strich-Vorlagen sind alle Vorlagen, die nur aus einer Farbe, meistens Schwarz bestehen und in der keine Halbtöne vorkommen - wie Tuschezeichnungen, fertig gerasterte Vorlagen usw.
Strichstärke Dicke der Grundstriche einer Schrift.
Strichcode (vergl.: Barcode)
Strichbilder haben eine DT von 1 bit. Sie belegen relativ wenig Speicher auf Datenträgern. (0/1, schwarz/weiß, Ein/Aus). Für
Strichbild Vorlage oder Datei, bei der keine Zwischentöne vorkommen, die also nur aus zwei Farben (oft Schwarz und Weiß) besteht. Das kann z.B. ein Text oder eine technische Zeichnung sein. (siehe Vorlagenarten)
Strich-an-Strich-Technik Handgezeichnete Darstellung von größeren Schriftengraden in einer Art Schraffurtechnik.
Streamer Internes oder externes Laufwerk zur Datensicherung auf einem Magnetband.
Störabstand Entspricht dem signalfremden Anteile (Brummen, Rauschen) am Ausgang einer Soundkarte, gemessen in Relation zum Nutzsignal. Je lauter solche Störsignale, desto geringer ist der Abstand zum Nutzsignal.
Stoffmahlung Bei der Stoffmahlung werden im Refiner die im Wasser aufgeschwemmten Fasern zwischen rotierenden Messern geschnitten oder / und gequetscht. Man unterscheidet zwischen der röschen und der schmierigen Mahlung.
Stochastisches Raster (siehe FM-Raster)
STN Supertwisted nematic; durch super-verdrehte (180 bis 270 Grad) nematische Flüssigkristalle lässt sich zum Beispiel der Kontrast erheblich verbessern.
Stilvorlage In den heutig gängigen DTP-Programmen lassen sich Stilvorlagen anlegen. In diesen Stilvorlagen sind alle Formatierungen bezüglich der Schrift gespeichert. Dies sind z. B. Schriftgrad, Farben, Zeilenabstände... Mit den Stilvorlagen können ganze Absätze oder auch einzelne Wörter formatiert werden. Vorteilhaft ist das Ganze, wenn man nachträglich z. B. die Schriftgröße auf bereits formatierten Text anwendet. Ändert man die Größe in der Stilvorlage, so wird automatisch alles abgeändert.
Stilreiner Satz Satz aus Schriftschnitten nur einer Schriftfamilie.
Stichwort Stichworte sind Begriffe, die im Text eines Dokumentes selber vorkommen und für den Inhalt oder zentrale Aussagen zum Dokument eine wichtige Bedeutung haben.
Steuerzeichen Die ersten, nichtdruckbaren 32 Zeichen des ASCII-Zeichensatzes, denen jeweils eine genormte Steuerfunktion zugeordnet ist (z. B. Wagenrücklauf, Zeilenvorschub, Rückwärtsschritt). Im Gegensatz zu Steuerzeichen sind Steuertasten-Kombinationen (Strg+Taste) Befehle in einem Anwendungsprogramm.
Steuertaste STRG- bzw. CTRL-Taste. Diese Taste kann einer anderen Taste eine neue Bedeutung verleihen. Im Prinzip ähnlich der ALT-Taste, allerdings mit dem Unterschied, dass die STRG-Taste gehalten werden muss und dazu eine zweite Taste einmal angeschlagen wird, während die ALT-Taste oft nur vor einer anderen Taste einmal gedrückt werden muss, um dieser eine neue Funktion zuzuweisen.
Sternzeichen Unterschiedliche Symbole und Zeichen in Sternform.
Stereopsis Das rechte und linke Auge sieht unterschiedliche Ansichten; das Gehirn setzt daraus ein Bild mit Tiefenwirkung zusammen.
Steindruck (Lithografie) 1771 testete der Prager Alois Senefelder in München aufgrund einer finanziellen Notlage Druckplatten aus Kalkstein, die er zuerst im Tiefdruck-, später im Hochdruckverfahren aus dem Stein ätzte. Später ver-zichtete er auf Ätzverfahren und näßte den Stein vor dem Einfärben ein, damit die freien Stellen keine Farbe annahmen. Nach dem Prinzip des Flachdrucks konstruierte er 1797 die erste Steindruckpresse aus Solnhofer Schieferplatten aus dem fränkischen Jura. Heute verwenden nur noch Künstler dieses aufwen-dige und kostenintensive Druckverfahren. Dies steigert natürlich den Wert des Druckerzeugnisses.
Steg Der Steg ist nichts anderes als die Seitenränder. Die Ränder definieren den Satzspiegel. Es gibt: Bundsteg (Innensteg), Kopfsteg, Fußsteg und Außensteg.
Steckplatz Das sind die Klemmleisten auf einem Motherboard, welche die Steckkarten, Erweiterungskarten aufnehmen. Auf einigen Motherboards unterscheiden sich diese Steckplätze, da es auch verschiedene Bussysteme gibt, wie ISA, PCI oder VESA-Local Bus.
Steckkarte Platinen mit eigenständigen Funktionen wie zum Beispiel eine Faxkarte, oder eine Grafikkarte. Steckkarten werden über Steckplätze (SLOTS) auf dem Motherboard eingesteckt.
Stecker Netzgerät Da die meisten Peripheriegeräte über keinen eigenen 220V Anschluss (fehlendes Netzteil) verfügen, wird meistens sog. Stecker Netzteil mitgeliefert. Diese Geräte haben meist unterschiedliche Ausgangsspannungen und Stromstärken.
Statuszeile Spezielle Zeile bei Betriebssystemen und Anwendungsprogrammen, meist unten am Bildschirmrand, in der sich wichtige Informationen zur aktuellen Arbeitssituation befinden. So wird in einer Textverarbeitung etwa angegeben, auf welcher Seite man sich befindet und welche Schreibmodi aktiv sind. Im Datei-Manager von Windows kann man zum Beispiel sehen, wieviele Dateien sich im aktuellen Verzeichnis befinden und wieviel Platz noch auf dem Datenträger ist.
Statisches RAM SRAM. Halbleiterspeicher, der aus logischen Schaltungen (bistabile Multivibratoren) besteht, die die gespeicherten Informationen nur bei anliegender Betriebsspannung behalten. Ein statischer RAM kann zwar im Vergleich zu einem dynamischen RAM-Chip gleicher Bauelementedichte nur etwa ein Viertel der Datenmenge speichern, benötigt aber keinen Refresh und ist gewöhnlich schneller. Der Einsatz beschränkt sich vor allem auf die Realisierung von Cache-Speicher. Siehe auch RAM.
Startbit Kontrollelement bei der asynchronen Datenübertragung: Vor jedem zu übertragenden Byte ist ein Bit gesetzt, um dessen Anfang zu signalisieren.
Stapelverarbeitungsprogramm Spezielles Programm, das eine Liste von Einzelbefehlen (Stapel) enthält und beim Aufruf alle der Reihe nach abarbeitet. Auch Batch-Datei genannt.
Stanzen Es werden Schlitze, bzw. Aussparungen im Bedruckstoff erzeugt.
Standleitung Von der Post gemietete Festverbindung (leased line, Mietleitung), die meist eine höherer Bandbreite als Telefonleitungen besitzt und zum Datentransfer benutzt wird. Dabei gibt es unterschiedliche Grössen wie 64 kBit/s, 2 Mbps, u.a.
Standby-Schaltung Damit wird ein Gerät (z.B. Monitor oder Drucker) nicht vollständig ausgeschaltet. Es bleibt in (stromsparender) Wartestellung und wird bei Bedarf automatisch wieder aufgeschaltet.
Standbogen Auslinierter Druckbogen zur Kontrolle des Standes der Druckseiten oder Bildstellen.
Standardisierung Vereinheitlichung von Arbeitsabläufen usw., mit dem Ziel vergleichbare wiederholbare Ergebnisse zu erhalten.

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