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Seitenrichtig Ein Film (unabhängig ob Positiv oder Negativ) ist seitenrichtig, wenn die Schichtseite des Films, zum Betrachter zeigt und die Schrift normal lesbar ist! (ein Bild wäre seitenrichtig zur Vorlage).
Seitenmontage Manueller oder heute häufig elektronischer Vorgang bei dem alle Objekte zu einem Ganzen zusammenge-führt werden. Oftmals werden die Seiten zu kompletten Bogen zusammengestellt.
Seitenlagen Die Beurteilung seitenrichtig oder seitenverkehrt wird immer von der Schichtseite aus betrachtet ! Seitenrichtig oder seitenverkehrt darf nicht mit Positiv oder Negativ verwechselt werden.
Seitenglatter Endfilm Der Umbruch und die Anlage (Ausschießen) der Seiten erfolgt am Rechner. Bei der Belichtung erfolgt die Ausgabe eines seitenglatten Endfilms, der keine nachträgliche Montage erfordert.
Seitenglatt Seitenglatt bedeutet (bei der Montage), dass der Film nicht aus einzelnen Filmstücken besteht, die z.B. zu einer Seite montiert sind, sondern stellen eine Seite komplett dar.
Seitenbeschreibungssprache (siehe PostScript)
Seite 9. Einleitung Seite 10.evtl. Vakat Bis hier spricht man von der Titelei danach sind das allgemein die Inhaltsseiten.
Seite 7. Vorwort Seite 8. Inhaltsverzeichnis Hilft dem Leser sich im Buch zurechtzufinden und beginnt oftmals auf einer rechten Seite.
Seite 6. Vaka t, unbedruckte Seite
Seite 5. Widmung Dort ist abgedruckt, wem der Autor sein Buch widmet. Heute hat die Widmung nur noch ideellen Wert als Dank an Personen oder Einrichtungen, denen der Verfasser verpflichtet ist. Die Dedikation befindet sich häufig auf der 5. Seite und die Rückseite ist oftmals vakat.
Seite 4. Impressum (bei Zeitungen / Zeitschriften unterschiedlich, oft auf der letzten Seite platziert). Das Impressum ist ein Pflichtvermerk in Büchern, Zeitschriften und Zeitungen. Es enthält Hinweise über die wievielte Auflage es ist, Druckort, Gesamtherstellung (Satz, Schrift, Druck, Druckweiterver., manch-mal auch Angaben zum verwendeten Papier), ISSN-Internationale Standard-Seriennummer (Zeitschriften, Zeitungen) die Verantwortlichen, wer Copyright (Urheberschutz) hat, bei Übersetzungen den ausländi-schen Verlag und den Buchtitel der ISBN-Nummer am Beispiel: 3-88013-560-6 (Informationen Übertra-gen Drucken) die immer zehnstellige Nummer hat, abgetrennt durch jeweils einem Divis, folgende Bedeutung: Sprache bzw. Sprachgruppe (hier 3 entspricht deutsch), Kennummer des Verlags (hier 88013 entspricht Verlag Beruf + Schule) vom Verlag festgelegte Titelnummer des Buches (hier 560 entspricht I... Ü... Drucken) ist eine Prüfnummer, kann auch ein X sein (hier 6 entspricht der Prüfnummer). Die Internationale Standard Buch Nummer (ISBN) ist eine beim Börsenverein des Deutschen Buchhandels eingetragene Buchnummer. <--!ab hier werden manchmal andere Seitenzahlen vergeben !-->
Seite 3. Haupttitel Der Haupttitel enthält den vollständigen Buchtitel, den Verfassernamen und den Verlag. Üblich ist außerdem, Herausgeber, Übersetzer, Illustrator sowie Erscheinungsjahr und -ort aufzuführen und das Verlagssignet in die Gestaltung einzubeziehen. Nach Möglichkeit sollten nur zwei Schriftgrößen verwendet werden.
Seite 2. Frontispi z, oder Vakat Frontispiz ist ein Bild, das manchmal bei Büchern und Broschüren gegenüber dem Haupttitel steht. Unter Umständen (z.Bsp. bei Werken mit mehreren Bänden) kann hier der Sammeltitel stehen, dann erscheint neben dem Herausgeber/Verfasser und dem Verlag noch eine Sammlung der Gesamttitel.
Seite 11. Textseiten Der eigentliche Text beginnt bei einem gutem Werk immer auf einer rechten Seite.
Seite 1. Schmutztitel Der Schmutztitel ist die erste Seite eines Buches, das den nachfolgenden Haupttitel während der Verarbeitung durch den Buchbinder vor Verschmutzung schützt. (Bücher wurden früher ohne festen Einband ausgeliefert. Er ist auf dem gleichen Papier gedruckt, wie das komplette Werk. Der Schmutztitel enthält den Buchtitel und den Verfasser (Autor).
Seidenpapier Seidenpapiere müssen nicht aus Seide sein, sie sind kennzeichnend für Papiere unter 30g/qm.
Second-Level-Cache Dieser Zwischenspeicher befindet sich auf der Hauptplatine. (Ausnahmen: Beim Pentium Pro ist er Bestandteil der CPU, beim Pentium II sitzt er auf der Cartridge.) Die Kapazität liegt in der Regel zwischen 64 und 1024 KByte. Der Zwischenspeicher dient als Puffer für alle Daten und Befehle, die zwischen Prozessor einerseits sowie Hauptspeicher und Peripherie andererseits ausgetauscht werden. Damit erhöht sich die Geschwindigkeit der Datenübertragung. Damit der schnelle Prozessor nicht mehr auf den langsamen Hauptspeicher warten muss, schreibt er seine Daten zuerst in den Cache. Ein eigenständiger Controller befördert die Daten dann in den Hauptspeicher (siehe auch First-Level-Cache).
Second Level Domain Mit Second Level Domain (Bereiche zweiter Stufe) werden die Bereiche bezeichnet, welche die First Level Domains weiter unterteilen. Das sind meist Namen von Firmen, Organisationen oder Universitäten etc. Beispiele für Second Level Domains sind kuk-software.de (der Betreiber dieses Internet-Servers), admin.ch (Das Bundeshaus in Bern), whitehouse.gov (Das weisse Haus), oder apple.com (Apple Computer). Jede Firma oder Organisation kann ihre eigene Second Level Domain bekommen, allerdings hat bereits ein Ansturm auf die schönen und kurzen Namen eingesetzt und dazu geführt, dass der Anspruch auf eine Second Level Domain Gebühren kostet. Die Second Level Domains werden oft weiter in Subdomains unterteilt. (vergl.: Domain).
SECAM Sequential Couleur Avec Memoire. Eine in Frankreich und weiteren Ländern eingesetzte Fernsehnorm, andere sind PAL und NTSC.
Search Engine (vergl.: Suchmaschinen).
SDRAM Mit SDRAM (Synchrones Dynamic Random Access Memory) bestückte Speicherbänke werden mit Taktraten von mehreren 100MHz betrieben und finden sich meist als Arbeitsspeicher oder als Speicher auf Grafikkarten.
SD-Papier Selbstdurchschreibende Papiere. In Mikrokapseln eingebettete Farbstoffe werden durch Druck zerstört und bewirken auf einer chemisch behandelten Nehmerschicht eine farbige Reaktion. Man unterscheidet drei unterschiedliche Papierarten : CB = coated backside (Oberblatt) CFB = coated front- and backside (Mittelblatt) CF = coated frontside (Unterblatt).
SCSI-Controller Festplatten- oder Diskettenlaufwerk-Controller, der dem SCSI Standard entspricht.
SCSI-BUS Small Computer System Interface. Eine standardisierte Schnittstelle zur Übertragung von Daten zwischen Computer und Festplatte. Es können mehrere Zusatzgeräte angeschlossen werden (CD-ROM-Laufwerke, usw.). Bezüglich Übertragungsraten, lässt diese neue Generation alle anderen Bussysteme weit hinter sich.
SCSI Small Computer System Interface. Schnittstelle, ursprünglich nur für den Datentransfer zwischen Rechner und Festplatte entwickelt. An einer SCSI-Schnittstelle können bis zu acht Peripheriegeräte gleichzeitig betrieben werden.
Scrollen Nicht immer ist der gesamte Inhalt einer Webpage auf einer Bildschirmseite dargestellt. Vollständiges Lesen wird durch die sogenannten Scrollbars am rechten und unteren Bildschirmrand ermöglicht. Den Vorgang der Auf- und Ab- bzw. Links- und Rechtsbewegung nennt man Scrollen (vergl.: Scrollbar).
Scrollbar Bildlaufleiste. Wenn der Inhalt einer Webpage über den Anzeigebereich hinausgeht, stehen am rechten und/oder unteren Bildschirmrand vertikale und horizontale Bildlaufleisten zur Verfügung, die mit Hilfe der Maus bewegt werden können und so vollständiges Lesen ermöglichen (vergl.:Scrollen).
Scriptsprache Ist eine Programmiersprache, bei der das Programm in einer Textdatei geschrieben und gespeichert wird. Ein Interpreter führt dann die Befehle direkt aus dieser Textdatei aus, ohne dass dieser vorher compiliert werden muss. Ein Beispiel dafür ist HTML.
Scribble Erste Entwurfsphase mit einer skizzenhaften Zeichnung (Schmierskizze, Ideenskizze) durch die eine Gestaltungsidee schnell visualisiert werden kann.
Screening Router Ein Router mit einer Firewall-Funktion, der nach den Vorgaben des Administartors den Zugang zu Daten gewährt oder versperrt.
Screened Subnet Subnet hinter einem Screening Router, bei dem der Zugang über den Router kontrolliert wird.
Screened Host Host in einem Netzwerk, der hinter einem Screening Router angeordnet ist. Die Zugangsberechtigungen werden dabei über den Screening Router verteilt.
Screendump Andere Bezeichnung für Hardcopy (im Bezug auf einen Bildschirmausdruck). (vergl.: Bildschirm kopieren)
Screendesign Gestaltung von Bildschirmoberflächen.
Schwellenwert - Der Schwellenwert beschreibt die Tonwertgrenze, bei der ein Tonwert von schwarz zu weiß oder umgekehrt verändert wird. - Bei einer Unscharfmaskierung legt der Schwellenwert fest, ab welchem Kontrast (durchschnittliche Tonwertdifferenz zu den Nachbarpixeln) diese aktiv werden soll. (siehe Unscharfmaskierung)
Schwarzaufbau Der Schwarzaufbau gibt an, wie Schwarz (k) innerhalb eines Vierfarbsatzes eingesetzt wird. Er hat dort unterschiedliche Aufgaben. - In den dunklen Bereichen als Kontrastverstärkung. Da hier nur wenig Schwarz erforderlich ist, spricht man von kurzem Schwarz oder auch von Skelettschwarz. (Buntaufbau) - Soll Schwarz dazu benutzt werden einen bestimmten Teil der bunten Farben (CMY) zu ersetzen und so die Farbmenge im Druck zu reduzieren, spricht man von langem Schwarz. (Unbuntaufbau) (siehe Buntaufbau)

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