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aufsteigend sortieren Textkörper
Umbruchrevision Die Setzerei führt Korrekturen des Autors aus. Anschließend werden die Spalten zusammen mit anfälligen Bildern und Tabellen zu fertigen Seiten umbrochen. Diese Abzüge gehen dann nochmals zur Korrektur. Der druckfertige Umbruch wird dann dem Kunden vorgelegt. Ist dieser zufrieden muss er den "Gut zum Druck"-Zettel unterschreiben.
Umbruch Text, Bilder und typografische Elemente werden zu Seiten zusammengestellt. Es ist darauf zu achten das der Lesefluss nicht durch Umbruchfehler, wie z.B. Schusterjungen oder Hurenkind, gestört wird.
UCR Under Color Removal.
UCA Under Color Addition.
Übertragungsrate Anzahl der übertragenen Bits pro Sekunde (Übertragungsvolumen). Gemessen wird in Bit/s oder Bps. Die Bitrate ist nur in Sonderfällen mit der Baudrate identisch ! (vergl.: Baudrate). <b> Z-Modem</b> Weiterentwicklung der Übertragungsprotokolle X- und Y-Modem. Z-Modem wurde um eine Fehlererkennung erweitert und ist in der Lage, die Datenblockgrösse dynamisch anzupassen, während diese bei den Vorgängern festgelegt war.
Übertragungsprotokoll Protokolle, welche die Datenübertragung steuern. Hierzu zählen Kermit, X-Modem, Y-Modem und Z-Modem. Zu empfehlen ist der Einsatz von Z-Modem aufgrund seiner Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit.
Überstrahlung Übertrahlungen sind helle Stellen in einem Bild, die durch benachbarte Stellen (Pixel), die ebenfalls ansprochen wurden, entstehen. Überstrahlungen sind eigentlich ungewollt.
Überschrift Themengerechte Bezeichnung zum Fließtext, jedoch typografisch different. Sie werden immer im Flattersatz mit sinngerechter Zeilenbrechung gesetzt. Auch fast volle Zeilen werden nicht auf Satzspiegelbreite gebracht.
Überlauf Ein Überlauf ist ein Fehler. Dieser Fehler tritt auf, wenn eine Zahl ( meist als Ergebnis einer arithmetischen Operation ) zu gross ist, um in der vom Programm dafür vorgegebenen Datenstruktur erkannt und verarbeitet werden zu können. Dieser Fehler wird oft als arithmetischer Überlauf bezeichnet.
Überhang Zeichen, die auf der Grundlinie, der x-Höhe oder der Versalhöhe mit einer Rundung enden müssen die jeweilige Linie etwas überschreiten, damit optisch der Eindruck entsteht, dass sie an ihr enden.
Überfüllen / Unterfüllen Um beim Druck aneinanderstoßender Farbflächen technisch bedingte Blitzer (unbedruckte Zwischenräume) zu vermeiden werden minimale Überlappungen am Objekt oder dem Hintergrund erzeugt.
Überdrucken Beim Druck mit lasierenden Farben muss normalerweise ein in einer bestimmten Farbe definiertes Gestaltungselement aus der Hintergrundfarbe, die mit von dem Element nicht benutzten Farben definiert wurde, ausgespart werden, damit die Farbe des Elementes nicht durch die Farbe des Hintergrunds verfälscht wird. Dunkle-Vollton-Elemente auf einer hellen Farbe sollten überdruckend definiert sein. Denn bei einer sehr dunklen Farbe, z.B. schwarzer Schrift auf einem roten oder gelben Hintergrund, kann das überdruckende Objekt den hellen Hintergrund nicht sehr stark verändern.

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