1 | 2 | 3 | 4 | A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z | ®
aufsteigend sortieren Textkörper
Verschwärzlichung Durch Fehlabsorption ist keine vollständig erreichbare Trennung der spektralen Bereiche möglich. Das führt zur Verschwärzlichung (bei subtraktiven Druckfarben), bzw. zur Verweißlichung (bei additiven Farben).
Verschränken Beim Stapeln von Falzbogen und Blocks das abwechselnd mit dem Rücken nach rechts und links Legen, um Ungleichmäßigkeiten in der Rückenstärke auszugleichen. Dies erfolgt bei Falzbogen päckchenweise, bei Rohblocks, Buchblocks oder fertigen Büchern einzeln oder zu mehreren.
Versalziffern Ziffern in Höhe von Großbuchstaben. Tabellenziffern haben zudem immer eine feste Breite. Das ist der Grund, warum man bei der 1 immer so lästig ausgleichen muss. Die meisten 1er sind für die verwendung in Tabellen gemacht, wo alle Ziffern immer schön untereinander stehen sollen.
Versalsatz = reiner Großbuchstabensatz Der Versalsatz ist schwer lesbar und sollte bei größeren Textmengen grundsätzlich vermieden werden. In den Grundeinstellungen des Ästhetikprogrammes sind wenige Buchstabenkombinationen für die Versalien vorhanden. Somit sollte für eine bessere Lesbarkeit beim Versalsatz der Buchstabenabstand generell erweitert werden.
Versalien

Bezeichnung für Großbuchstaben, früher Majuskeln genannt. Gegensatz von Kleinbuchstaben = Gemeine.

Versalien Fachausdruck für die Großbuchstaben einer Schrift (Majuskeln), zurückgehend auf die römische Capitalis. Versalien sollten für Hervorhebungszwecke nur vorsichtig eingesetzt werden (u.U. sind Kapitälchen besser geeignet), für ganze Texte überhaupt nicht - denn sie sind wesentlich schlechter lesbar als Gemeine (Minuskeln). Der Satz von Texten mit Versalien ist eine typische DTP-Unsitte und gibt dem Inhalt, im Gegensatz zur Meinung ihrer Urheber, keineswegs mehr Bedeutung, sondern hält eher vom Lesen ab.
Versalie = Großbuchstabe oder Majuskel
Versalhöhe Vertikale Ausdehnung der Großbuchstaben von der Grundlinie bis zur oberen Strichbegrenzung, z. B. gemessen am H.
Verpackung

Verpackungen bieten einerseits einen Schutz des Produktes, andererseits aber wirken sehr gute Verpackungen auch verkaufsfördernd. Das Angebot an Verpackungsmaterialien reicht vom Geschenkpapier über Packpapier, Papiertüten, Folienverpackungen und Verbundverpackungsmaterialien bis zu hochwertigen Faltschachteln.

Je nach Einsatzbereich sind erhebliche Anforderungen an Verpackungen zu stellen. Diese reichen z.B. von der Geschmacksneutralität (Lebensmittelgesetze!) bis zur Lichtundurchlässigkeit, Feuchtigkeitsdichte über die Stoßunempfindlichkeit, zur Stapelfähigkeit und die Forderung zu leichtem Lagern.

VERONICA Very Easy Rodent Oriented I nternet-wide -Computer Archive. Beschreibung für einen Netzwerk-Service, der die Suche nach Dokumenten auf Gophern durchführt.
Vermenschlichungseffekt Begriff aus dem Bereich des Social Media Marketing. Bezeichnet den Effekt, dass durch die personengebundene Kommunikation von Mitarbeitern des Unternehmens das Unternehmen selbst, sinnbildlich ausgedrückt, "ein Gesicht bekommt".
Verlauf

Eine allmähliche Änderung des Farbtons bzw. einer Farbe über eine bestimmte Fläche auf einer Druckseite oder auf dem Bildschirm.

Verlauf

Eine allmähliche Änderung des Farbtons bzw. einer Farbe über eine bestimmte Fläche auf einer Druckseite oder auf dem Bildschirm.

Verlauf Kontinuierliche Veränderung des Ton- oder Farbwerts.
Verknüpfung 1. Mit Hilfe der OLE-Funktion (Objekt Linking and Embedding) zum Verknüpfen und Einbetten von Objekten, können Informationen mit anderen Dateien verknüpft werden, d. h. es wird auf sie verwiesen. Wenn Daten verknüpft sind, werden sämtliche Änderungen, die im Ursprungsdokument vorgenommen werden, automatisch in alle Zieldokumente übernommen (siehe auch Einbetten). 2, Unter Windows kann ein Symbol (Icon auf dem Desktop) mit einer Anwendung verknüpft werden.
Verkleinern

Maßstabsänderung des Bildformates im gleichen, linearen Verhältnis. Die Angabe erfolgt allgemein prozentual zum Originalformat oder der Angabe einer neuen Seitenlänge. Ein ungleiches Verhältnis bei der Verkleinerung verzerrt die Bildvorlage.

Verkehrsschilder Schilder für die Verkehrskennzeichnung sind im hohen Maße normiert und reguliert, insbesondere durch die RAL-Vorschriften der Güteschutzgemeinschaft Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen (Farbgebung).
Verkehrsschilder Schilder für die Verkehrskennzeichnung sind im hohen Maße normiert und reguliert, insbesondere durch die RAL-Vorschriften der Güteschutzgemeinschaft Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen (Farbgebung).
Vereinsstempel Vereinsstempel wurden früher fast ausschließlich als Ovalstempel in Auftrag gegeben. Heute bevorzugt man den geradzeiligen Vereinsstempel, der jegliche Gestaltungsfreiheit zuläßt.
Verblocken Unerwünschtes Verkleben von Werkstoffen, die aufgestapelt oder aufgerollt sind. Durch zu hohen Druck in Verbindung mit der Luftfeuchtigkeit und der Temperatur können die Oberflächen so stark zusammen kleben, dass sie sich nicht mehr schadlos voneinander trennen lassen.
Verblassen Unter Verblassen versteht man in den meisten Fällen durch Lichteinwirkung bedingtes Nachlassen der Farbstärke von Stempelfarben.
Verbindungsaufbaugebühr Gebühr, die beim Gesprächsaufbau grundsätzlich fällig ist. Sie wird zuzüglich zu der Gesprächstaxe berechnet.
Venture Capital

Abk.: VC. Beteiligungsgesellschaften, die sich auf die Finanzierung von Unternehmen in einer sehr frühen Entwicklungsphase spezialisiert haben. Meistens ist später eine Börsennotierung angestrebt.

Venture Capital Abk.: VC. Beteiligungsgesellschaften, die sich auf die Finanzierung von Unternehmen in einer sehr frühen Entwicklungsphase spezialisiert haben. Meistens ist später eine Börsennotierung angestrebt.
Ventura Publisher Seitenorientiertes Umbruchprogramm, ursprünglich von Rank-Xerox entwickelt, dann von Corel übernommen.
Venezianische Renaissance-Antiqua (siehe Schriftenklassifikation)
Venezianische Renaissance-Antiqu

Die Venezianische Renaissance-Antiqua (Gruppe 1 der DIN-Schriftklassifikation) entstand Ende des 15. Jahrhunderts und trägt deutliche visuelle Merkmale der schrägen Breitfeder.

Merkmale sind die starke Linksneigung der Rundungsachsen, der schräge Strich des kleinen »e«, die gute zeielnfühurn gund das lebhfte Schriftbild, die ähnliche Stärke der Haar- und Grundstriche sowie die nur schwach ausgerundete Serifen.

Vektorisieren Raster-Vektorkonvertierung. Vorgang, durch den Rasterdaten einer Pixel-Grafik in Vektorgrafiken überführt werden. Die Resultate können in vektororientierte CAD- und Grafikprogramme übernommen und editiert werden (auch Tracen genannt).
Vektorgrafik

Bei dieser Grafikart werden alle Objekte durch mathematische Formeln beschrieben. Diese Formeln bein-halten bestimmte Koordinatenstützpunkte ihrer Kontur sowie allgemeine Merkmale wie Füllungsfarbe, Linienfarbe und Linienstärke usw. Nicht so speicherintensiv (da im Vergleich zur Pixelgrafik nicht jeder einzelne Pixel gespeichert wird). Vergrößerungen sind ohne Qualitätseinbußen möglich, sie sind lediglich von der Auflösungsfeinheit des Ausgabegerätes abhängig. (siehe Pixelgrafik)

Vektor-Daten

Mathematisch definierte Text- und Grafikdaten-Aufbaustruktur im Computer. Exakt definierte Punkte im Bild von Zeichnungen und Grafiken (z.B. Eckpunkte eines Buchstaben- oder grafischen Zeichens) werden direkt verbunden und ergeben erst bei der Ausgabe das „ausgefüllte“, vollständige Zeichen als Bitmuster (Bitmap). Durch diese Darstellung wird ein geringer Speicherplatz benötigt. Gegensatz: Bitmap-Grafik, pixelorientierte Grafikprogramme. Siehe auch objektorientiert.

Vektor

Eine in der Mathematik, Physik und Technik verwendete geometrische Größe. Vektoren geben eine bestimmte Richtung bei physikalischen Größen, z.B. einer Strecke, an. Sie eignen sich besonders für die datentechnische Beschreibung von Grafiken und Schriften, die in ihren Umrissen erfasst und gespeichert werden, da sie einen geringen Speicherplatzbedarf beanspruchen.

VBScript Visual Basic Script. Entwickelte Programmiersprache zur Steuerung von ActiveX-Elementen in Web- bzw.HTML-Seiten.
Variable Punktdichte

Ein im Digitaldruck benutztes Rasterdruckverfahren, bei denen die Bildauflösung (Druckdichte, Tonwertwiedergabe) durch Variieren der für jeden Rasterpunkt aufgebrachten Druckfarben- bzw. Tonermenge erhöht werden kann.

Variable Begriff aus der Programmiertechnik, dabei handelt es sich um einen benannten Speicherplatz dem Werte und Inhalte zugewiesen werden können, auf die während des Programmablaufes immer wieder zugegriffen werden kann.
Validator Siehe unter Ticketstempel.
Vakatseite Unbedruckte Seite eines Druckproduktes.

Seiten