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aufsteigend sortieren Textkörper
Inch Ein aus dem amerikanischen, bzw. angelsächsischen Raum übernommenes Längenmaß. 1 Inch = 1 Zoll = 2,54 cm = 25,4 mm.
Inaktivitätstimer Ein Inaktivitätstimer trennt eine bestehende Datenverbindung automatisch, wenn innerhalb einer bestimmten Zeit keine Daten mehr übertragen werden.
Imprimatur

Druckfreigabe durch den Kunden. „Gut-zum-Druck“.

Imprimatur Druckreiferklärung des Auftraggebers. Lat. - es werde gedruckt. Möglichst vom Auftraggeber mit Datum und Unterschrift versehener Korrekturabzug.
Impressum

Fachwort für die Druckfreigabe durch den Auftraggeber: Es werde gedruckt.

Impressum Vorgeschriebene Auflistung der Verantwortlichen für Druck und Inhalt von Zeitungen, Zeitschriften und anderen Werken. (siehe Titelbogen)
Impression "siehe ""Page Impression"""
Importieren Einfügen einer Datei in ein Seitenlayout oder ein Programm zur weiteren Bearbeitung. Gegenteil von Exportieren.
Import Grafiken, Datenbanken, Tabellen und vieles mehr, werden in speziell dafür konzipierten Programmen erstellt und automatisch mit entsprechenden Dateiendungen versehen. Andere (ähnliche) Programme sind wiederum in der Lage, solche Dateien zu lesen, bzw. in das eigene Format zu konvertieren. Ein solcher Einlesevorgang wird als Import bezeichnet. Viele Programme sind zudem in der Lage, bearbeitete Dateien in ein anders Format zu exportieren (vergl.: Export).
Implementation Integration zusätzlicher Funktionen in vorhandene Anwendungen. Auch als Bezeichnung für das Installieren weiterer Software verstanden.
Impact-Drucker

Drucker, der Informationen mit einem mechanischen Anschlag bzw. im Druckkontakt (Pressung) auf einen Bedruckstoff (Druckträger) überträgt.

Imagemaps Grafiken in HTML-Seiten, bei denen beim Überfahren festgelegter Koordinaten ein Link angewählt werden kann. Dies kann entweder über ein CGI-Script oder über HTML-Befehle ab Version 3.0 erzeugt werden.
Image-Kopie Bezeichnung für eine Kopie im Massstab 1:1
Image Map / Site Map Bereiche in Bildern können gekennzeichnet werden und beim Darüberfahren, bzw. Anklicken zu einem Bildaustausch / Seitenaustausch oder einer ähnlichen Aktion führen.
Illustrator Vektororientiertes Zeichenprogramm von Adobe, in Konkurrenz zu FreeHand. Extension ist .ai.
Illustration Meist zeichnerische Darstellung, welche den Zweck hat mittels bildlicher Darstellung dem Betrachter eine Erklärung näher zu bringen.
IKAT Kurzbezeichnung für den Internet-Katalog.
IHK

Einige Stempelhersteller sind den örtlichen Industrie- und Handelskammern angeschlossen.

Die Industrie- und Handelskammern (IHK) vertreten als eigenverantwortliche öffentlich-rechtliche Körperschaften das Interesse ihrer zugehörigen Unternehmen gegenüber Kommunen, Landesregierungen und regionalen staatlichen Stellen.  Rund 3,6 Millionen gewerbliche Unternehmen sind gesetzliche Pflichtmitglieder der IHKen. Als Dachorganisation der 81 deutschen IHKs übernimmt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK), im Auftrag und in Abstimmung mit den IHKs die Interessenvertretung der deutschen Wirtschaft gegenüber den Entscheidern der Bundespolitik und den europäischen Institutionen.

Idle (untätig, träge, faul, unproduktiv, tot, ungenutzt). Hierunter versteht man den Zeitraum, in dem ein Anwender seinen Rechner nicht aktiv nutzt, also keine Eingaben macht. Programme, wie Finger oder für das IRC zeigen bei Abfrage des gewünschten Anwenders dessen Verweildauer auch an.
IDF Inverse Document Frequency. Begriff aus dem Bereich des Information Retrivals. Ein Wort ist umso bedeutungsvoller, je seltener er im gesamten Korpus einer Suchmaschine auftritt. Der IDF kann nur indirekt ermittelt werden, da die genaue Wortzahl von Suchmaschinenbetreibern nicht bekannt gegeben wird.
IDE Schnittstelle.
ICS

Abkürzung für Interoperabilty Conformance Specification im JDF Workflow. Hierbei werden für verschiedene Gruppen von Systemen wie z.B. Kalklulations-/MIS Systeme oder PrePress Workflows Anforderungsprofile definiert.

Printing Industries of America führt im Auftrag von CIP4 und auf Basis der ICS Zertifizierungen von Lösungen durch. Eine zertifizierte JDF-Lösung entspricht damit den Anforderungen der ICS.

 

Siehe auch:

http://www.cip4.org/certification/intro.php
http://www.cip4.org/document_archive/ics.php
http://www.printing.org/node/3404

Icon Kleines Symbolbild, das eine bestimmte Funktion, einen Dateityp oder ähnliches symbolisieren soll.
ICC-Profil Eine Datei, die das Farbverhalten eines bestimmten Ein- oder Ausgabegeräts beschreibt. Dieses Geräteprofil dient zur kontrollierten Farbraumanpassung. Ein ICC-Profil ist ein durch Ist-Soll-Vergleich zwischen Farbmeßergebnissen und Referenzwerten einer Testdruckform berechnete Korrekturtabelle, zur Charakterisierung des Farbraums eines Gerätes (z.B. Scanner, Monitor, Druckmaschine).
ICC

International Color Consortium, ein internationales Komitee, welches unter der Leitung der FOGRA an der Standardisierung im Umgang mit Farben, Farbbildern und Farbprofilen arbeitet. Mit einem entwickelten ICC-Profil ist das Farbverhalten und die Farbwiedergabe von Ein- und Ausgabegeräten exakt zu beschreiben. Dies ist die Voraussetzung für den Einsatz von Color-Management-Systemen.

ICC Abk. für International Color Consortium. 1993 auf Initiative der FOGRA gegründet. Der Zusammmenschluss bedeutender Firmen aus dem PrePress-Bereich hatte das Ziel einheitliche Standards für den geräteunabhängigen Austausch von Farbdaten festzulegen. Eine Bilddatei mit einem ICC-Profil, sollte auf allen ICC-kompatiblen Rechnern farblich gleich sein. Die ICC-Profile sind eine Grundlage für Colormangament-Systeme. Das Internationale Color Consortium wählte als farbmetrisches Referenzsystem den CIELAB (D 50, 2°) - Farbraum.
IC Integrated Circuit. Integrierter Schaltkreis, geläufiger als Chip bezeichnete, auf einem Silikonplättchen basierender elektronischer Baustein.
Hz Siehe Hertz.
Hysteresis Bedruckstoffe: Ungleiches Verhalten des Papiers beim Angleichen auf eine bestimmte relative Feuchtigkeit von einem zu niedrigeren bzw. einem zu hohen Feuchtigkeitswert aus. Durch den Feuchtungs- bzw. den Trockenprozess auf den gleichen relativen Wert hat das Papier danach nicht den gleichen absoluten Feuchtigkeitsgehalt.
Hypertext-Link Hypertext-Link ist die detaillierte Bezeichnung für Link im WWW. Hypertext ist das Konzept, das dem WWW zugrunde liegt. (vergl.: Link)
Hypertext-Dokument Texte, in denen bestimmte Stichworte zu anderen Textstellen Querverweise bilden. Auf Knopfdruck lassen sich diese Absätze aufrufen.
Hypertext Text, der dreidimensional gegliedert ist und von einer Textstelle auf andere verweist. Dadurch ist es möglich, Texte nicht nur linear, sondern auch in einer Art räumlichen Struktur zu lesen. Von dem Informatiker Theodore L. Nelson in den sechziger Jahren geprägter Begriff.
Hypermedia Ist ein Multi-Media-System (mit Text, Bild und Ton) mit hypertextähnlichen Querverweisen.
Hyperlink Ist eine hervorgehobene Textstelle (meist unterstrichen), die auf eine andere Textstelle oder eine andere Seite verweist. Im World Wide Web stellen Hyperlinks auch Zieladressen anderer Hosts dar, so dass diese direkt über Hyperlinks zu erreichen sind. (vergl.: Map).
Hygroskopisch

Eigenschaft von Stoffen, aus der Luft Feuchtigkeit anzuziehen. Das Papier ist beispielsweise ein hygroskopischer Stoff, der zur Verarbeitung bestimmte, gleichmäßige klimatische Bedingungen benötigt.

Hygrometer

Messgerät zur Bestimmung der relativen Luftfeuchtigkeit  (rL).

 

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