Textkörper | |
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Laptop | Aus dem englischen abgeleitetes Wort (Lap = Schoss, top = oben). Bezeichnet eine besondere Bauform eines Computers, welches aufgrund ihrer Grösse nicht unbedingt auf einem Schreibtisch betrieben werden muss. Meist ein tragbarer PC älterer Generation, diese wurden durch die kleineren Notebooks abgelöst. |
Landing Page Optimierung | Tätigkeit zur Verbesserung der Relevanz einer URL |
Landing Page | URL, die für eine bestimmte Werbemaßnahme optimiert wurde und direkt durch Klicken auf den Werbelink erreicht werden soll. Sie kann Teil einer Hauptseite oder eine eigenständige Seite sein. Das Werbemittel und die Landing Page werden so aufeinander abgestimmt, dass die Landing Page die vom Werbemittel geweckten Erwartungen erfüllt und das Conversionsziel erreicht wird. Landingpages werden für Online- und Offline Werbekampagnen verwendet. |
Länderdomain | Auch ëgeographische Domainí genannt. Zählen zu den Top Level Domains. Länderdomains bestehen laut ëISO 3166í immer aus 2 Buchstaben, z.B. ch oder de (vergl.: Domain). <b> Mac</b> Kurzform für Macintosh. Computer mit eigenem Betriebssystem und eigener Software, welche hauptsächlich im grafischen Bereich Einsatz findet. |
LAN |
Abk. für Local Area Network. Räumlich begrenztes Netzwerksystem, eingesetzt z.B. in einem Unternehmen oder einer Behörde. Eine Gruppe von Computern, die zu dem Zweck verbunden sind, Ressourcen gemeinsam zu nutzen und Daten auszutauschen. Die Computer in einem Local Area Network (LAN) befinden sich normalerweise alle in einem relativ kleinen, „lokalen“ Bereich wie einem Gebäude oder dem Teil eines Gebäudes. |
LAN | Das Local Area Network ist ein lokales Computer-Netzwerk, das in einem begrenzten Raum über einen Server verschiedene Computer und Peripheriegeräte verbindet. (siehe Intranet) |
Laminieren |
Kaschieren von Layouts, Vorlagen oder Druckbogen, zum Schutz und/oder Veredelung der Oberfläche. Cellophanieren, kaschieren. |
Laminieren | Kaschieren/Einschweißen des Druckproduktes mit Kunststofffolien. (siehe Kaschieren) |
Laminare Strömung |
Ohne Wirbelbildung aneinander vorbeigleitende Luft- und Flüssigkeitsschichten. Beispiel: |
LameschÈ Zahlenreihe | Bei der Anwendung des Goldenen Schnitts arbeitet man vorwiegend mit der Laméschen Zahlenreihe. (siehe Goldener Schnitt) |
Lagerstempel | Lagerstempel / Vorrats-Stempel / vorrätige Stempel sind Serienstempel, die das Stempelfachgeschäft auf Lager hält, d.h. vorrätig hat, folgende Texte eignen sich als Lagerstempel: BEZAHLT, DUPLIKAT, BETRAG DANKEND ERHALTEN, usw. |
Lagerraum |
In Unternehmen ein Raum mit entsprechender Einrichtung zur Vorratshaltung oder Bereitstellung von Rohstoffen für die Produktion oder für Teil- oder Fertigprodukte. Zu beachten ist bei einem Lagerraum – insbesondere für Bedruckstoffe oder Druckprodukte – das Klima. |
Lagerhaltung |
Unternehmen: Alle mit einer wirtschaftlichen Vorratshaltung verbundenen Maßnahmen, z.B. Planungs-, Dispositions- und Verwaltungstätigkeiten. Zur Bereitstellung des Materials wird versucht, die Lagerflächen und Lagerkosten (Lagerraum, Material für die Produktion) immer mehr zu verringern. Ziel ist es, nur noch so viel Material zu lagern, wie es zur Produktion erforderlich ist. Eine solche Produktionslogistik wird Just in Time (engl. Bezeichnung für eine termingenaue Lieferung) genannt. |
Lager |
Im Maschinenbau tragen oder führen Lager Maschinenteile, insbesondere Achsen und Wellen. Bei einem Gleitlager laufen die Zapfen der Maschineteile direkt in Lagerschalen oder dem Lagerkörper. Es wirkt die Gleitreibung, daher sind Reibungsverluste höher als bei der Rollreibung. Bei Wälzlagern wirkt die Rollreibung. Die Lager bestehen aus Rollbahnkörper (Innen- und Außenring), Wälzkörpern und einem Abstandshalter (Käfig). Der Wälzvorgang (das Abrollen) läuft nur im Lager selbst ab. |
Lagenfalz | Zusätzlicher Falz bei fertigen Heften oder mehreren übereinander liegenden Blättern. Häufig auch der letzte Bruch von in Rotationsdruckmaschinen vorgefalzte Bogen. |
Lagenfalz | Es entsteht ein vierseitiger Bogen. |
Lage | Ein Falzbogen oder mehrere eingesteckte Falzbogen werden als L. bezeichnet wenn sie drahtgeheftet oder fadengeheftet werden. Eine L. ist also eine Verarbeitungs-Einheit beim Drahtheften oder Fadenheften. Man unterscheidet einlagige und mehrlagige Produkte. Einlagige Produkte sind meist drahtgeheftete Rückstich-Broschuren wie z.B. viele Zeitschriften oder Illustrierte. Mehrlagige Produkte sind fadengeheftete Bücher und Broschuren. |
Lacksiegel |
Ein Lacksiegel ist
Siehe auch: Petschaft, Siegellack. |
Lackierung | Auftrag eines farblosen Lackes auf Überzüge, Umschläge oder Tafeln zum Schutz gegen Farbabrieb oder Beschädigungen. |
Lackierung | Farbloser matter oder glänzender Oberflächenschutz. |
Lackieren |
Druckprodukte durch einen farblosen Lackauftrag schützen und/oder veredeln. Sehr hoher Oberflächenglanz ist beim Beschichten mit speziellen Lackiermaschinen möglich. Dazu müssen die Druckfarben bestimmte Lackierechtheiten für die entsprechende Lacksorte aufweisen. Kostengünstiger ist jedoch das direkte Lackieren in Druckmaschinen. Möglich ist ein separater Druckgang; mehr und mehr wird jedoch die Inline-Lackierung eingesetzt, d.h. nach dem Druck erfolgt unmittelbar der Lackauftrag. |
Lack |
Druckveredelung. Druckobjekte werden mit verschiedenen Lackarten (Mattlack, Nitrolack, Glanzlack, Dispersionslack, etc.) versiegelt um haltbarer, schmutzunempfindlich oder optisch aufgewertet zu werden. Dies geschieht meist inline, d.h. an der Druckmaschine ist ein Lackierwerk eingerichtet, welches direkt im Anschluss an den Druckprozess den Lack auf das Objekt bringt. |
Label | Englische Bezeichnung für Etikett - ein Label gibt einer Diskette oder Festplatte einen Namen. Ein Diskettenlabel kann im Anschluss an die Formatierung eingegeben werden. |
Lab | (siehe CIELab) |
L/cm |
Linien pro Zentimeter. Angabe für die Rasterweite bzw. Rasterfrequenz bei autotypisch gerasterten Halbton- bzw. Graustufenbildvorlagen oder die Auflösungsstufen bei Laserbelichtern. |
L (Farbmetrik) |
In der Farbmetrik kennzeichnet das L die Helligkeit. L: engl. Abkürzung für light = Licht (Helligkeit) |
Kursivschrift | Schräglaufende Schrift, fast nur nach rechts geneigt. Unterschieden wird zwischen echten Kursivschriften, die eigenständige Schriftschnitte darstellen, und elektronisch schräggestellten Kursiven. Letztere simulie-ren nur Kursivschriften, erreichen daher nicht die Ausgewogenheit und Formenvielfalt eines echten Kursivschnittes. |
Kursive | (engl. italic) Schräggestellte Schrift, die zur jeweiligen geradestehenden Schrift passend gezeichnet ist, aber ursprünglich einer eigenen Formentwicklung entstammt. |
Kursiv |
Schriftzeichen mit leicht nach rechts geneigtem Schriftschnitt. Englische Bezeichnung: italic. |
Kupferstich | Viele Künstler, darunter auch Albrecht Dürer gravierten Kupferplatten und druckten von ihnen. Wurde im 19. Jahrhundert vom Stahlstich abgelöst. |
Kunststoff-Stempelgriff | Wenn der Stempelgriff aus einem Kunststoffmaterial angefertigt ist, bezeichnet man ihn als Kunststoff-Stempelgriff. Diese gibt es in verschiedenen Ausführungen. |
Kunstdruckpapiere | Kunstdruckpapiere sind gestrichene Papiere die durch Beschichtungen eine speziell ebene und geschlossene Oberfläche erhalten. Auf ihnen lassen sich selbst feinste Raster im Druck wiedergeben. |
Kunstdruckpapier | Gestrichenes Papier mit besonders glatter, geschlossener Oberfläche, die sehr feine Raster wiedergeben kann. Preisgünstiger ist u.U. das Bilderdruckpapier. |
Kühler | (vergl.: Lüfter). LAB-Farbraum Der LAB-Farbraum wurde 1976 von der Commission Internationale d´Eclairage (CIE) verbessert und zur internationalen Norm in der Farbmessung erklärt. LAB-Farben sind "Geräteunabhängig", das bedeut die Farben sind eindeutig und auf allen Geräten nachvollziehbar, egal ob Scanner, Bildschirm oder Drucker. Die LAB-Farben bestehen aus drei Komponenten: dem Luminanzteil der die Helligkeit angibt, der a-Komponente (Farben grün bis rot) und der b-Komponente (Farben blau bis gelb). |
Kryptologie | Wissenschaft vom Verschlüsseln von Informationen. Durch spezielle Programme wird die sinnvolle Abfolge der Zeichen von Informationen nach komplizierten Regeln in scheinbar sinnlose Zeichenfolgen umgerechnet (verschlüsselt) oder wieder hergestellt (entschlüsselt). Das Ver- und Entschlüsseln erfolgt meist durch Eingabe von geheimen Schlüsselwörtern (Code). |
Kreuzschnitt |
Schnitt-Art, bei der das Schneidgut rechtwinklig in vier Teile geschnitten wird. |