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Corporate Communication

Oberbegriff für interne wie externe Kommunikation eines Unternehmens. Zu letzterer gehören Werbung, Marketing, Public Relations, Verkaufsförderung und Sponsoring.

Corporate Behaviour

Corporate Behaviour ist der Oberbegriff für das Verhalten eines Unternehmens gegenüber Menschen (Kunden, Mitarbeiter, Aktionären, …), anderen Unternehmen (Kunden, Partnern, Geldgebern) sowie der Öffentlichkeit inkl. Staat und Umwelt.

Corel Draw Weitverbreitetes Zeichenprogramm für Windows (und andere Betriebssyteme). Corel Draw spielt im professionellen Medienbereich eine untergeordnete Rolle. Dateiendung .cdr.
Copyright

Urheberrechtlicher Schutzvermerk, z.B. in Büchern und anderen Produkten mit Angaben zum Autor, Verlag, Jahreszahl der Veröffentlichung u.a. Vielfach wird für das Copyright nur das Kürzel © eingesetzt.

Copyright

Urheberrechtlicher Schutzvermerk, z.B. in Büchern und anderen Produkten mit Angaben zum Autor, Verlag, Jahreszahl der Veröffentlichung u.a. Vielfach wird für das Copyright nur das Kürzel © eingesetzt.

Copyright Vermerk im Impressum eines Druckwerkes, das den Inhaber der Urheber-Schutzrechte bezeichnet. Besonders beim Scannen von Bildern o.ä. muss darauf geachtet werden, dass kein Copyright verletzt wird.
CopyDot

Bezeichnung für Redigitalisierung. Analge daten (z.B. Bilder) werden wieder digitalisiert.

Copy-Dot Redigitalisierung vorhandener Filme. Eine Vorgehensweise, die unbedingt erforderlich ist, wenn durch-gängig digital gearbeitet werden soll.
Coprozessor Ein Hilfsprozessor, welcher auf die Ausführung komplizierter mathematischer Funktionen spezialisiert ist. Er wird dazu verwendet, den normalen Prozessor zu entlasten.
Cookies Bei Cookies handelt es sich um Textdateien in Browsern, in denen das Verhalten eines Users gespeichert wird, z. B. welche WWW-Seiten in welchem Ausmass aufgerufen werden. Cookies sind demzufolge Benutzerprofile, die extern abgerufen werden können. Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Benutzerprofil anderen ersichtlich wird, so löschen Sie den Inhalt der Datei cookie.txt oder die Textdateien im Cookie-Verzeichnis. In einzelnen Browserkonfigurationen, lassen sich Cookies auch unterdrücken. Falls Sie jedoch Dateien von Microsoft herunterladen möchten und die Cookies unterdrückt haben, dann werden Sie Pech haben - schliesslich hat Microsoft diese Einrichtung eingeführt, um Ihre Webgewohnheiten auszuloten.
Cookie Von der vom Nutzer angesteuerten Webseite ausgesendete Textdatei, die dazu dienen, dass der Computer des Anwenders sich merkt, dass eine Seite bereits besucht wurde. Der Computer des Nutzers bekommt also ein "Gedächtnis". Ein Cookie wird von Anbieter im positiven Fall dazu eingesetzt, z. B. einen Abbruch beim Einkaufsprozess durch das Hin- und Herspringen zwischen Warenangebot und Warenkorb zu vermeiden. Die Datei hat meist ein Löschdatum. Cookies können - im negativen Fall - das Surfverhalten beobachten und damit auswerten, wofür auch immer. Jeder moderne Browser erlaubt dem Anwender, Cookies nicht oder nur in definierten Ausnahmen zu akzeptieren.
Cookie Ein Cookie im Internet ist eine Information, die von einem Web-Server zu einem Web-Browser geschickt wird, damit der Browser für weitere Anfragen an den Server diese wieder zurückschickt.
Conversion Tracking Langzeitverfolgung der Conversion Rate als KPI
Conversion Rate Optimierung Abk.: CRO. systematische Aktivitäten zur Verbesserung der Conversion Rate.
Conversion Rate auch: Konversionsrate. Prozentsatz der Besucher einer Domain, der zu einer vorher zu definierenden Transaktion führte. Beispiel: gewünschte Transaktion Download einer Broschüre. Wenn 2000 Besucher die Webseite aufgesucht haben, und 12 davon die Broschüre heruntergeladen haben, beträgt die Conversion Rate 12/2000 = 0,6 %.
Conversion deutsch: Konversion. Von lateinisch: convertere = wenden. Der Begriff wird im Onlinemarketing verwendet, wenn der Zustand des Besuchers eines digitalen Angebotes gewechselt wird, z. B. von Besucher zu Newsletterabonnent oder von Besucher zu Käufer oder von Newsletterempfänger zu Käufer.
Controller Steckkarte mit eigener ÑIntelligenzì zur Steuerung bestimmter Geräte. Typisches Beispiel ist der Festplatten-Controller, der den Datentransfer zwischen Arbeitsspeicher und Festplatte steuert. (Umdrehungsgeschwindigkeit, Position S/L-Köpfe)
Contextual Targeting auch: Kontext-Targeting, Contextual Advertising. Auslieferung werblicher Online-Anzeigen anhand von definierten Wörtern oder Phrasen, die sich auf der Seite befinden, auf der der Suchende sich gerade bewegt. 
Contentmanagementsystem

Ein Contentmanagementsystem ist eine Software, mit der man im Internet Inhalte publizieren kann ohne über besondere Programmiersprachen-Kenntnisse verfügen zu müssen.

Content Marketing Sammelbegriff für Marketingaktivitäten, in denen- unter Berücksichtigung des Marketingkanals und der potentiellen Zielgruppe - der Schwerpunkt auf hochwertige Inhalte gelegt wird bei Inkaufnahme einer Verringerung der Werbebotschaft selbst.
Content Mangement System siehe -> CMS
Content Mangement System

Software, die es mehreren Autoren ermöglicht, INhalte zu ändern, ohne Kenntnisse über die Programmierung von Internetseiten zu haben. Dazu werden u. a. Layoutvorlagen (auch als Templates bezeichnet) zur Verfügung gestellt, und eine Nutzerverwaltung ermöglicht den unkomplizierten ugriff mehrerer Personen auf die gleiche Internetpräsenz zur inhaltlichen Aktualisierung.

Content Management Managen von Medieninhalten (Text, Bild, Ton, Video).
Content Billing System

Ein Content Billing System ermöglicht es, die Nutzung von Inhalten einfach abzurechnen. Die Systeme unterstützen dabei meist verschiedene Abrechnungsarten, wie z. B. zeitlich begrenzte Abonnements oder die Zahlung pro abgerufener Datei, ggf. abhängig von der Datenmenge.

Content

Als Content werden alle Text-, Bild-, Audio- und Videomaterialien bezeichnet, die auf einer Webseite oder einer Drucksache zum Einsatz kommen bzw. kommen sollen.

Connector Stecker, Steckverbindung.
CONFIG.SYS Eine spezielle Textdatei, die zur hard- und softwaremässigen Anpassung des Betriebssystems dient. So kann man z.B.hardware-spezifische Komponenten des Computersystems durch das Laden von Gerätetreibern steuern und erweitern oder das Betriebssystem speziell konfigurieren. Beispiel für eine typische CONFIG.SYS: DEVICE=C:WINDOWSHIMEM.SYS DEVICE=C:WINDOWSEMM386.EXE NOEMS DOS=UMB DOS=HIGH FILES=80 BUFFERS=30 DEVICE=C:CDROMSLCD.SYS /D:MSCD001 /B:340 /M:P /K /C /V SHELL=C:COMMAND.COM C: /P /E:1024 DEVICE=C:WINDOWSCOMMANDDISPLAY.SYS CON=(EGA,,1) COUNTRY=049,850,C:WINDOWSCOMMANDCOUNTRY.SYS
Condensed

Englische Bezeichnung für eine schmallaufende Schrift, z.B. Univers 57 Condensed.

Condensed Engl. Zusatz bei Schriftnamen. Er bezeichnet den schmalen Schriftschnitt, z.B. Helvetica Condensed.
Computervirus Ein Computervirus ist eine besondere Art von Programm, der nicht in einem selbständigen Programm steht, sondern parasitär in andere Programme eingebaut wird. Sobald diese Programm startet, wird auch (meist zuerst) der Virencode abgearbeitet, der dann für weitere Infektionen und/oder Schadenwirkungen im Computer sorgt.
Computergehäuse (vergl.: Desktop-Gehäuse und Tower)
Computerausdruck Wiedergabe von Satzelementen wie Schrift, Bildern, Linien mittels Laserdrucker oder Tintenstrahldrucker. Nicht zu verwechseln mit dem Auflagendruck durch die Druckmaschine.
Computer-to...Technologien

Ausgabetechnologien und -systeme. Sämtliche Technologien für die Ausgabe digitaler Informationen (gestalteter Druckseiten mit Texten, Bildern, Grafiken u.a.) aus der Druckvorstufe.

  1. Computer-to-Film: Produkte sind Seiten bzw. Farbauszüge als einzelne Seiten oder ausgeschossen im Druckbogenformat. Von diesen Produkten werden Druckplatten kopiert.
  2. Computer-to-Plate: Produkte sind Druckplatten, die außerhalb der Druckmaschine bebildert werden. Direkte digitale Informationsübertragung auf eine Druckplatte bei der Datenausgabe. Für die Druckformherstellung entfallen somit alle Zwischenstufen wie das Herstellen von Filmen, das Montieren, das Belichten und Entwickeln der Druckplatten.
  3. Computer-to-Screen: Hier wird ab digitalen Daten das Druckbild mit Ink-Jet-Bebilderung oder Laserbelichtung direkt auf das lichtempfindlich beschichtete Sieb aufgespritzt (Ink-Jet) oder belichtet (Laser).
  4. Computer-to-Press: Produkte sind Druckplatten oder Druckfolien, die digital direkt in der Druckmaschine bebildert werden.
  5. Computer-to-Print: Digitaldruck, bei dem wiederbeschreibbare Bildträgertrommeln permanent aus dem digitalen Datenbestand bebildert werden. Es entsteht damit vor jedem Druck ein dynamisches Druckbild auf der Druckform (bzw. der Bildträgertrommel).
Computer-to...Technologien

Ausgabetechnologien und -systeme. Sämtliche Technologien für die Ausgabe digitaler Informationen (gestalteter Druckseiten mit Texten, Bildern, Grafiken u.a.) aus der Druckvorstufe.

  1. Computer-to-Film: Produkte sind Seiten bzw. Farbauszüge als einzelne Seiten oder ausgeschossen im Druckbogenformat. Von diesen Produkten werden Druckplatten kopiert.
  2. Computer-to-Plate: Produkte sind Druckplatten, die außerhalb der Druckmaschine bebildert werden. Direkte digitale Informationsübertragung auf eine Druckplatte bei der Datenausgabe. Für die Druckformherstellung entfallen somit alle Zwischenstufen wie das Herstellen von Filmen, das Montieren, das Belichten und Entwickeln der Druckplatten.
  3. Computer-to-Screen: Hier wird ab digitalen Daten das Druckbild mit Ink-Jet-Bebilderung oder Laserbelichtung direkt auf das lichtempfindlich beschichtete Sieb aufgespritzt (Ink-Jet) oder belichtet (Laser).
  4. Computer-to-Press: Produkte sind Druckplatten oder Druckfolien, die digital direkt in der Druckmaschine bebildert werden.
  5. Computer-to-Print: Digitaldruck, bei dem wiederbeschreibbare Bildträgertrommeln permanent aus dem digitalen Datenbestand bebildert werden. Es entsteht damit vor jedem Druck ein dynamisches Druckbild auf der Druckform (bzw. der Bildträgertrommel).
Computer-to...Technologien

Ausgabetechnologien und -systeme. Sämtliche Technologien für die Ausgabe digitaler Informationen (gestalteter Druckseiten mit Texten, Bildern, Grafiken u.a.) aus der Druckvorstufe.

1. Computer-to-Film: Produkte sind Seiten bzw. Farbauszüge als einzelne Seiten oder ausgeschossen im Druckbogenformat. Von diesen Produkten werden Druckplatten kopiert.

2. Computer-to-Plate: Produkte sind Druckplatten, die außerhalb der Druckmaschine bebildert werden. Direkte digitale Informationsübertragung auf eine Druckplatte bei der Datenausgabe. Für die Druckformherstellung entfallen somit alle Zwischenstufen wie das Herstellen von Filmen, das Montieren, das Belichten und Entwickeln der Druckplatten.

3. Computer-to-Press: Produkte sind Druckplatten oder Druckfolien, die digital direkt in der Druckmaschine bebildert werden.

4. Computer-to-Print: Digitaldruck, bei dem wiederbeschreibbare Bildträgertrommeln permanent aus dem digitalen Datenbestand bebildert werden. Es entsteht damit vor jedem Druck ein dynamisches Druckbild auf der Druckform (bzw. der Bildträgertrommel).

Computer-to-Screen (CtS) siehe Digitale Schablonenbebilderung

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