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Tonwert

Helligkeitswert in einer Graustufenvorlage oder gerasterten Bildvorlage. In einem gerasterten Bild gibt der Tonwert den prozentualen Anteil der mit Rasterpunkten bedeckten Fläche zur Gesamtfläche an. Beispiele für mögliche Tonwerte: heller Ton = 10%, Mittelton = 50%, Tiefe = 90% Rastertonwert. Exakt ist der Tonwert durch eine densitometrische Messung zu ermitteln.

Tonwertkorrektur Korrekturen zur Verbesserung der Wiedergabequalität.
Tonwertkorrektur

Änderung der Helligkeiten an Graustufen bzw. Farbvorlagen nach der Reproduktion. Dabei wird bei einer Pluskorrektur an einem Positivbild der Tonwert verstärkt (dunkler), bei einer Minuskorrektur verringert (heller).

Tonwertumfang Der Bereich der Tonwerte eines Bildes, der die tatsächliche Zeichnung enthält. Bei einem normal durch-gezeichneten Bild sollte der Tonwertumfang im Bild möglichst gut mit dem druckbaren Tonwertumfang in Deckung gebracht werden, damit es einen maximalen Kontrast erhält.
Tonwertumfang

Optischer bzw. messtechnisch ermittelter Unterschied als Differenz zwischen der dunkelsten und der hellsten Stelle einer Graustufen- oder Farbvorlage. Bei einem zu geringem Tonwertumfang wirkt das Bild kontrastarm. 

Tonwertumfang

Optischer bzw. messtechnisch ermittelter Unterschied als Differenz zwischen der dunkelsten und der hellsten Stelle einer Graustufen- oder Farbvorlage. Bei einem zu geringem Tonwertumfang wirkt das Bild kontrastarm. 

Tonwertzunahme Vollerwerden, Punktverbreiterung bei der Rasterung
1.  Drucktechnik: Optische wirkende  Punktverbreiterung bei autotypischer Rasterung. Sie ist u.a. abhängig von dem Bedruckstoff (Lichtfang) und der Rasterweite (Rasterfrequenz).
2. Laserbelichtung: Geometrische Punktverbreiterung durch Größe des Laserspots.
Tonwertzunahme Vollerwerden, Punktverbreiterung bei der Rasterung
1.  Drucktechnik: Optische wirkende  Punktverbreiterung bei autotypischer Rasterung. Sie ist u.a. abhängig von dem Bedruckstoff (Lichtfang) und der Rasterweite (Rasterfrequenz).
2. Laserbelichtung: Geometrische Punktverbreiterung durch Größe des Laserspots.
Tonwertzunahme / Tonwertzuwachs / Punktzuwachs Ist die Differenz zwischen dem Tonwert (in Prozent) des Drucks und dem zugehörigen Tonwert (in Prozent) des Films, der der Druckform zugrunde liegt. Wird filmlos (Computer to Plate) oder ohne Druckform produziert (NIP-Verfahren), so bezieht sich die Tonwertzunahme auf die Tonwerte der zugrundeliegenden Daten für den Farbauszug. 1. Geometrisch : Größenzunahme der Rasterpunkte durch produktionstechnische Faktoren. 2. Optisch : Durch den Lichtfang erscheinen die Rasterpunkte größer. (Es kommt weniger Licht auf den Empfänger). Eine mittlere TWZ im Offstedruck beträgt etwa 14 %. Die TWZ muß bei der Separation (RGB in CMYK) durch invertierte Berechnung kompensiert werden, damit der Druck die Tonwerte in der vorgesehenen Helligkeit und Farbe wiedergibt.
Tool Engl. = Werkzeug. Hilfs- oder Zusatzprogramm zur Bearbeitung der Daten.
Toolbox Bereich in einem Anwenderprogramm, das verschiedene Werkzeuge zur Verfügung stellt, welche die die Arbeit mit dem Programm wesentlich vereinfachen und effektivieren.
TOP-100-Rankinig Bezeichnung für die Ergebnisse auf den ersten 10 Googleergebnisseiten
Top-Level-Domain Abkürzung: TLD. Endung eines Domainnamens, z. B. .de oder .ch. Man unterscheidet generische TLDs, wie z. B. .edu und .org, und länderspezifische TLDs.
Toplevel-Domain (vergl.: Domain).
Toter Kolumnentitel Steht außerhalb des Satzspiegels.
Touch-Screen Ein Bildschirm, der Eingaben durch Berühren der Bildschirmoberfläche entweder mit den Fingern oder einem speziellen Stift zulässt.
Touchscreen Ist eine Bildschirmoberfläche, die auf Berührung reagiert.
Tower Bezeichnung für PC-Gehäuse. Während die Breite aller Gehäuse zwischen 180 - 220mm, und die Tiefe zwischen 410 - 460mm beträgt, unterscheiden sich die Gehäusehöhen erheblich. Die bekanntesten Typen sind : Big-Tower (grösser 700mm), Tower (ca. 600mm), Midi-Tower und Mini-Tower (kleiner 600mm bis hinunter auf etwa 300mm). Da die Gehäusemasse nicht genormt sind, bestimmt jeder Hersteller die Höhe der einzelnen Tower-Typen selber. Das Bild zeigt einen Big-Tower und einen Midi-Tower. (vergl.: Desktop-Gehäuse)
Toyo Japanischer Standard für den Vierfarbdruck.
Traceroute Ein Systemkommando aller üblichen Betriebssystem, das recht plastisch vor Augen führt, über welche Knoten im Internet die Daten zwischen zwei Rechnern im Moment laufen.
Tracing Auch Vektorisieren; Verfahren, bei dem Bitmap-Grafiken in eine Vektorgrafik umgewandelt werden.
Track Englische Bezeichnung für die Spur auf einem Datenträger. Die anfallenden Daten speichert ein CD-Brenner als Track auf dem CD-Rohling. Ein Track kann entweder Musik oder Daten enthalten.
Trackball Konkurrenz für die Maus. Dieses Eingabegerät besteht aus einer Rollkugel in einer entsprechenden Halterung. Die Kugel kann mit den Fingern bewegt werden und steuert dabei den Mauszeiger auf dem Bildschirm. Im Prinzip funktioniert der Trackball wie eine auf dem Kopf liegende Maus.
Tracking Cookies Auch: Third Party Cookies. Cookie, das z. B. durch das Ansehen (Postviewtracking) oder Anklicken (Postclicktracking) eines Werbebanners an einen oder in der Folge mehreren Dritten weitergeleitet wird, um webseitenübergreifend Herkünfte von Nutzern zu erkennen, damit zur Abrechnung von Werbegeldern zu nutzen und ihr weiteres Verhalten auf der werbenden Seite (also der Drittanbieter, die "third party") zu verfolgen. Damit ist es aus Nutzersicht im positiven Fall möglich, Doppeleingaben z.B. von Kontaktdaten zu vermeiden. Im negativen Fall wird sein Such- und Kaufverhalten ausgewertet - für welchen Zweck auch immer. Zahlreiche E-Business-Geschäftsmodelle sind auf die Möglichkeit des Einsatzes von Cookies angewiesen, so dass im Spannungsfeld von Daten- und Verbraucherschutz und Wirtschaftsinteressen große Diskussionen geführt werden.
Traffic Meint den Datentransport vom Server hin zu den Browsern der Surfenden. Hoher Traffic bedeutet, dass viele Leute sich Ihre Seiten angesehen haben oder aber auch das Ihre Präsentation sehr speicherintensiv aufgrund aufwendiger Grafiken ist.
Traktor Transportvorrichtung für Endlospapier oder Endlosformulare bei Nadeldruckern. Dabei greifen Nockenräder in die beidseitigen (vertikal verlaufenden) Lochränder der Formulare.
Transaktion Sammelbegriff für eine erfolgreiche Online-Marketingmaßnahme - der Kunde bzw. der potentielle Kunde tut das, was gewünscht ist, z. B. eine Seite lesen, ein Newsletter öffnen, ein White Paper downloaden, etwas kaufen u.a.m.
Transaktion

Sammelbegriff für eine erfolgreiche Online-Marketingmaßnahme - der Kunde bzw. der potentielle Kunde tut das, was gewünscht ist, z. B. eine Seite lesen, ein Newsletter öffnen, ein White Paper downloaden, etwas kaufen u.a.m.
In einigen Webanalysetools, wie z.B. bei Google Analytics in Verbindung mit einem E-Commerce-Angebot, bezeichnet die Transaktion einen tatsächlichen Kaufvorgang.

Transceiver Gerät, das Signale sowohl senden als auch empfangen kann. Die Bezeichnung leitet sich aus den englischen Begriffen für Sender ( transmitter ) und Empfänger ( receiver ) her. Zu den vielfältigen Einsatzgebieten von Transceivern gehören das Fernmeldewesen, der CB-Funk sowie der Funkverkehr mit Schiffen und Flugzeugen. In lokalen Netzwerken übernimmt ein Transceiver die Anbindung eines Computers an das Netz.
Transferrate Die Rate, mit der Informationen von der Quelle zum Ziel übertragen werden. Die Transferrate wird in Informationseinheiten pro Zeit gemessen (Bit/Sekunde oder Zeichen/Sekunde) und entweder als Nettorate, welche die maximale Übertragungsgeschwindigkeit darstellt, oder als Durchschnittsrate, welche die Lücken zwischen Datenblöcken als Teil der Übertragungszeit berücksichtigt, angegeben.
Transfervolumen Menge an Daten, die innerhalb eines bestimmten Zeitraumes von einem Server angefordert wurden.
Transient Bezeichnung für Programme, die nur während der Ausführung in den Speicher geladen und danach wieder entfernt werden.
Transistor Auf einem Siliciumplättchen aufgebrachter Verstärker oder Schalter für Wechselströme. Der Transistor ist der Vorgänger der heutigen ICs, welche zur Zeit mehrere Millionen solcher Transistoren beinhalten können. Für bestimmte Aufgaben, werden Transitoren auch heute noch verwendet. Das Bild zeigt eine Palette vom Kleinsignaltransistor bis zum Leistungstransistor in Verstärkerendstufen.
Transmission ÑDurchlassungì des eingestrahlten Lichts durch ein Medium. Es wird nur der Lichtanteil transmittiert, der nicht durch Absorption Ñverschlucktì wurde. Transmissionsdensitometer messen die Intensität des durchgelassenen Lichts.
Transparenz Die Eigenschaft eines Materials, Strahlung (zum Beispiel Licht) komplett oder nur zu Teilen durchzulas-sen.
Transportrakel siehe Vorrakel

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