1 | 2 | 3 | 4 | A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z | ®
aufsteigend sortieren Textkörper
Thread

Ein Thread (engl.; Gedankengang) bezeichnet einen Diskussionsstrang in einem Blog oder Forum.

Thread Eine Kette von Antworten auf einen Eintrag in einer Newsgroup oder einem Diskussionsforum eines Online-Dienstes. Die Newsgroups sind für alle Internet-Teilnehmer zugänglich. Daher kann es oft zu langen und komplizierten Ketten von Rede und Antworten führen.
Thixotropie

Eigenschaft einer Druckfarbe oder beliebigen anderen Substanz, durch mechanische Einwirkung wie Rühren, Schütteln oder Spachteln von einer festen oder pastösen Konsistenz in eine fließende Konsistenz überzugehen und im Ruhezustand wieder zu verfestigen.

Eine thixotrope Druckfarbe ist beispielsweise im Farbkasten zu Beginn relativ fest. Durch das Bewegen des Duktors und die mechanischen Einwirkungen auf den Walzen beim Auflagendruck wird die Druckfarbe leichter fließend übertragen. In der Ruhe, also auf den Bedruckstoff gedruckt, verfestigt sich die Druckfarbe und bildet sehr rasch einen wischfesten Druckfarbenfilm auf der Oberfläche. Dadurch ist ein Nass-in-Nass-Druck im Offsetdruck möglich.
Thirt Party Ad Serving

Abk.: 3PAS bei Google, 3rd-Party bei Amazon. Bezeichnet von Online-Unternehmen mit personalisierten Daten angebotene Werbemöglichkeit Dritter. Diese müssen dazu vom Online-Unternehmen zertifiziert werden, um Werbung ausliefern zu dürfen.
Während Amazon den Dienst auf das zielgruppenorienterte Publizieren auf den Amazon-Seiten selbst beschränkt (vgl. Amazon Advertising http://www.amazon.de/b/?&node=2908497031), bietet Google 3PAS auch an als reine Vermittlungsdienstleistung zwischen Publisher und Advertiser an (Google Adsense).
Vgl. auch Erklärvideos.

Thirt Party Ad Serving Abk.: 3PAS bei Google, 3rd-Party bei Amazon. Bezeichnet von Online-Unternehmen mit personalisierten Daten angebotene Werbemöglichkeit Dritter. Diese müssen dazu vom Online-Unternehmen zertifiziert werden, um Werbung ausliefern zu dürfen.
Thesaurus Wortschatz. Geordnetes, alphabetisch und systematisch aufgebautes Verzeichnis von Begriffsbenennungen eines bestimmten Fachgebietes. Bestandteil leistungsfähiger Textverarbeitungsprogramme.
Thermotransferdrucker Drucker, der die Druckfärbung durch gezieltes punktuelles Erhitzen mit Thermoelementen auf einem speziellen Papier erreicht. Thermotransferdrucker gehören zur Kategorie der Non-Impactdrucker.
Thermosublimationsdrucker Proofverfahren. Die qualitativ hochwertige Technik wird in so genannten Fotodruckern und teilweise zur Herstellung von Proofs eingesetzt. Elektronisch gespeicherte Bildinformationen erzeugen eine bestimmte elektrische Spannung an Heizelementen. Dementsprechend werden Farbstoffe von einer Trägerfolie gelöst und auf Papier oder Folie übertragen.
Thermosublimation

Ein Druckverfahren, bei dem mit Hilfe von Wärme verschieden dicke Farbschichten von einer Trägerfolie aufs Papier übertragen werden. Die Druckfarben werden dabei übereinandergedruckt. Es entstehen echte Halbtonbilder. Mittlerweile gibt es Thermosublimationsdrucker für den Hausgebrauch (zum Ausdrucken von Digitalkamera-Bildern in Fotoqualität).

Thermopapier

Spezialpapier, das bei Wärmeeinwirkung die Farbe ändert. Wird für den Thermotransferdrucker benötigt. Siehe auch Thermotransferdrucker.

Thermographie = Thermodrucker
Thermodruckplatten

Druckplatten für den Offsetdruck, die in einem Computer-to-Plate-System bebildert werden. Dabei werden Bildinformationen durch hohe Temperatur auf die Druckplatte übertragen. Siehe auch Offsetdruckplatten.

Thermodrucker

Anschlagfreier Drucker, der durch Wärmeeinwirkung auf speziell behandeltem Thermopapier druckt. Der Druckkopf enthält elektrische Widerstände, die kurzzeitig aufgeheizt werden und dadurch auf dem Papier eine Verfärbung hervorrufen.

Thermodruck ÑDruckverfahrenì, bei dem das Druckbild durch Erwärmung auf ein speziell beschichtetes Papier übertra-gen wird. Zum Einsatz kommen kleine Heizelemente, die sich entsprechend den zu erzeugenden Zeichen und Formen erwärmen. Anwendung bei Meßgeräten und Registrierkassen.
Theme andere Bezeichnung für eine Designvorlage bzw. Template
TFT Thin Film Transistor, Monitor mit einer Flüssigkristallanzeige. Häufig in Notebooks verwendet.
TF "Term Frequency = Relative Worthäufigkeit. Worthäufigkeit auf einer Seite im Verhältnis zur Gesamtwortzahl der Seite. Beispiel: Wenn das Wort ""Quarter Horse"" auf einer Seite mit 500 Wörtern fünfmal vorkommt, beträgt die TF = 5/500 = 0,001. Vgl. auch Keyword Density."
Texture Eine Textur ist eine Bitmapgrafik, die zum Ausfüllen von 3D Objekten genutzt wird.
Textura Ende des 11. Jahrhunderts entstandene gebrochene Schrift. Die Gotische Schrift verwendete Gutenberg als Vorlage für seinen Druck der Bibel. Erkennungsmerkmale : konsequente Brechung der Grundstriche, enge hochstrebende Buchstaben, würfelförmige An- und Abstriche, Großbuchstaben ausladend.
Textstempel Stempel ohne Verwendung von Linien, Logos und anderen Grafikzeichen.
Textmodus Betriebsart von Bildschirmen und Druckern, bei der nur festgelegte Zeichen eines Zeichensatzes benutzt werden. Dies beschleunigt die Ausgabe, allerdings können damit keine Grafiken erstellt werden.
Text-Bild-Integration

Zusammenstellen einer (Druck-)Seite aus verschiedenen Elementen wie Texten Bildern und Grafiken mit einem Layoutprogramm (QuarkXPress, InDesign u. a.) am Bildschirm.

Tertiärfarben

Mischung von drei bunten Druckfarben einer Farbskala oder die Mischung einer bunten Druckfarbe mit Schwarz in beliebigem Mischungsverhältnis.

Tertiärfarbe Mischfarbe aus drei Grundfarben, z.B. Braun aus viel magenta und yellow sowie wenig cyan.
Terminator Abschlusswiderstand an Netzwerken oder Schnittstellen. Der Terminator sorgt dafür, das keine störenden Leitungsechos entstehen, wie die Kaimauer in einem Hafen.
Terminal-Emulation Verfahren, bei dem simuliert wird, dass ein bestimmter Rechner ein an ein Netz bzw. einen Grossrechner angeschlossenes Terminal ist.
Terminal Datenendgerät, das im Prinzip nur aus einer Tastatur (zur Uebermittlung von Daten an den zentralen Rechner) und einem Bildschirm (zur Kontrolle der Rechnerreaktionen) besteht. Man spricht auch vom dummen Terminal.
Term Frequency vgl. TF
TERENA Trans-European Research and Education Networking Association. Im Oktober 1994 aus EARN und RARE gebildetes Netzwerk. Diskussionsplattform innerhalb der Europäischen Forschungsgemeinschaft.
Terabyte (siehe Byte)
Temporäre Dateien Von Windows oder anderen Anwendungen automatisch erstellte und zeitlich befristete Hilfsdateien, welche bei Programmende meistens ihre Gültigkeit verlieren. Im Hauptverzeichnis C: , sowie unter C:WINDOWS befindet sich in der Regel ein Unterverzeichnis mit dem Namen TEMP. Gelegentlich können sich dort Berge von Dateien anhäufen, welche periodisch gelöscht werden sollten.
Template Vorgefertigte Mustervorlage, die als Basis für identisch gestaltete Seiten genutzt werden kann.
TELOS Das TELOS-System ist das heute am weitesten verbreitete Rillentypensystem.
Telnet

Ein Dienst des Internets.

Telefax Dienst für die Übertragung von Vorlagen, welche vom Sendegerät (ähnlich wie beim Scanner) bildpunktmässig abgetastet, gesendet und im Empfangsgerät wieder zusammen gesetzt werden.
Technische Raster Fläche mit gleichbleibendem Tonwert.

Seiten