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aufsteigend sortieren Textkörper
Verkehrsschilder Schilder für die Verkehrskennzeichnung sind im hohen Maße normiert und reguliert, insbesondere durch die RAL-Vorschriften der Güteschutzgemeinschaft Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen (Farbgebung).
Vereinsstempel Vereinsstempel wurden früher fast ausschließlich als Ovalstempel in Auftrag gegeben. Heute bevorzugt man den geradzeiligen Vereinsstempel, der jegliche Gestaltungsfreiheit zuläßt.
Verblocken Unerwünschtes Verkleben von Werkstoffen, die aufgestapelt oder aufgerollt sind. Durch zu hohen Druck in Verbindung mit der Luftfeuchtigkeit und der Temperatur können die Oberflächen so stark zusammen kleben, dass sie sich nicht mehr schadlos voneinander trennen lassen.
Verblassen Unter Verblassen versteht man in den meisten Fällen durch Lichteinwirkung bedingtes Nachlassen der Farbstärke von Stempelfarben.
Verbindungsaufbaugebühr Gebühr, die beim Gesprächsaufbau grundsätzlich fällig ist. Sie wird zuzüglich zu der Gesprächstaxe berechnet.
Venture Capital

Abk.: VC. Beteiligungsgesellschaften, die sich auf die Finanzierung von Unternehmen in einer sehr frühen Entwicklungsphase spezialisiert haben. Meistens ist später eine Börsennotierung angestrebt.

Venture Capital Abk.: VC. Beteiligungsgesellschaften, die sich auf die Finanzierung von Unternehmen in einer sehr frühen Entwicklungsphase spezialisiert haben. Meistens ist später eine Börsennotierung angestrebt.
Ventura Publisher Seitenorientiertes Umbruchprogramm, ursprünglich von Rank-Xerox entwickelt, dann von Corel übernommen.
Venezianische Renaissance-Antiqua (siehe Schriftenklassifikation)
Venezianische Renaissance-Antiqu

Die Venezianische Renaissance-Antiqua (Gruppe 1 der DIN-Schriftklassifikation) entstand Ende des 15. Jahrhunderts und trägt deutliche visuelle Merkmale der schrägen Breitfeder.

Merkmale sind die starke Linksneigung der Rundungsachsen, der schräge Strich des kleinen »e«, die gute zeielnfühurn gund das lebhfte Schriftbild, die ähnliche Stärke der Haar- und Grundstriche sowie die nur schwach ausgerundete Serifen.

Vektorisieren Raster-Vektorkonvertierung. Vorgang, durch den Rasterdaten einer Pixel-Grafik in Vektorgrafiken überführt werden. Die Resultate können in vektororientierte CAD- und Grafikprogramme übernommen und editiert werden (auch Tracen genannt).
Vektorgrafik

Bei dieser Grafikart werden alle Objekte durch mathematische Formeln beschrieben. Diese Formeln bein-halten bestimmte Koordinatenstützpunkte ihrer Kontur sowie allgemeine Merkmale wie Füllungsfarbe, Linienfarbe und Linienstärke usw. Nicht so speicherintensiv (da im Vergleich zur Pixelgrafik nicht jeder einzelne Pixel gespeichert wird). Vergrößerungen sind ohne Qualitätseinbußen möglich, sie sind lediglich von der Auflösungsfeinheit des Ausgabegerätes abhängig. (siehe Pixelgrafik)

Vektor-Daten

Mathematisch definierte Text- und Grafikdaten-Aufbaustruktur im Computer. Exakt definierte Punkte im Bild von Zeichnungen und Grafiken (z.B. Eckpunkte eines Buchstaben- oder grafischen Zeichens) werden direkt verbunden und ergeben erst bei der Ausgabe das „ausgefüllte“, vollständige Zeichen als Bitmuster (Bitmap). Durch diese Darstellung wird ein geringer Speicherplatz benötigt. Gegensatz: Bitmap-Grafik, pixelorientierte Grafikprogramme. Siehe auch objektorientiert.

Vektor

Eine in der Mathematik, Physik und Technik verwendete geometrische Größe. Vektoren geben eine bestimmte Richtung bei physikalischen Größen, z.B. einer Strecke, an. Sie eignen sich besonders für die datentechnische Beschreibung von Grafiken und Schriften, die in ihren Umrissen erfasst und gespeichert werden, da sie einen geringen Speicherplatzbedarf beanspruchen.

VBScript Visual Basic Script. Entwickelte Programmiersprache zur Steuerung von ActiveX-Elementen in Web- bzw.HTML-Seiten.
Variable Punktdichte

Ein im Digitaldruck benutztes Rasterdruckverfahren, bei denen die Bildauflösung (Druckdichte, Tonwertwiedergabe) durch Variieren der für jeden Rasterpunkt aufgebrachten Druckfarben- bzw. Tonermenge erhöht werden kann.

Variable Begriff aus der Programmiertechnik, dabei handelt es sich um einen benannten Speicherplatz dem Werte und Inhalte zugewiesen werden können, auf die während des Programmablaufes immer wieder zugegriffen werden kann.
Validator Siehe unter Ticketstempel.
Vakatseite Unbedruckte Seite eines Druckproduktes.
Vakat Leerseite oder Leerblatt zwischen bedruckten Seiten.
Vakat Ist die Bezeichnung für eine leere, unbedruckte Seite, die aber bei der Seitenpaginierung mitgezählt wird. Bei Büchern oftmals im Titelbogen die linken Seiten.
Vakant Duden : frei, unbesetzt, offen, erledigt. Vakanz - freie Stelle
UX Abkürzung für User Experience
UV-Stempelfarbe Spezielle unsichtbare Stempelfarbe, die unter ultraviolettem Licht sichtbar wird. Häufig für Kontrollstempel genutzt.
UV-Lack Lack zur Druckveredelung, der unter Einwirkung von UV-Licht schlagartig erhärtet.
UUE-Kodierung Spezielles Kodierungsverfahren, mit welchem Binärdateien als Bestandteil von E-Mails oder anderen textorientierten Formaten codiert werden. Zum Kodieren und Dekodieren des UUE-Formats gibt es spezielle Programme. <b> V.90</b> Der neue Hochgeschwindigkeits-Standard (56000 bit/s) in der Modemtechnologie, bei dem die Daten lediglich zwischen Modem und der Vermittlungsstelle der Swisscom noch analog übertragen werden. Zwischen den einzelnen Vermittlungsstellen verläuft die Datenübertragung aber digital. Die Geschwindigkeit von 56000 bit/s ist allerdings nur in Download Richtung bei geeigneter Gegenstelle möglich. Die Übertragungsrate bei Modems hat in den vergangenen 20 Jahren eine rasante Entwicklung erfahren. Ende der 80er Jahre bedeutete eine Übertragungsgeschwindigkeit von mageren 2400 bps noch das höchste aller Gefühle. Inzwischen hat sind 56000 bps eine Selbstverständlichkeit.
UUCP Unix to Unix Copy Program: Programm zur Übertragung von Dateien über serielle Verbindungen. UUCP wurde ursprünglich für das Unix-Betriebssystem entwickelt, ist aber heute für alle gängigen Plattformen erhältlich.
Utility Werkzeug. Bezeichnet Dienstprogramme oder Hilfsprogramme jeder Art zur System- oder Datenpflege, oder auch eigenständige Ergänzungen zu Anwenderprogrammen. Der Windows-Explorer, Defragmentierer, Scandisk oder auch Packerprogramme sind ebenfalls Utilities.
UTC Universal Time Coordinated. Entspricht der G reenwich Mean Time. UTC hat weltweit Gültigkeit und wird sowohl im Funk- wie auch im Luft- oder Schiffsverkehr verwendet. Bei uns im täglichen Leben gilt im Winterhalbjahr die Mitteleuropäische Zeit (MEZ), bzw. im Sommerhalbjahr (April bis September) die Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ). Um die UTC zu errechnen, zieht man von der MEZ eine Stunde, und von der MESZ zwei Stunden ab. UTC = MEZ - 1 Stunde / UTC = MESZ - 2 Stunden. Beispiel: 1525 Uhr UTC = 1625 Uhr MEZ = 1725 Uhr MESZ Anders ausgedrückt: Rechnet man zur UTC eine Stunde hinzu, hat man die MEZ, bzw. UTC + 2 Stunden = MESZ.
USV USVs (Unterbrechungsfreie Strom Versorgung) werden hauptsächlich im Serverbereich eingesetzt. Sie bestehen meist aus einem Akkupack, der bei Stromausfall das Sichern der Dateien und ein ordnungsgemässe Herunterfahren des Servers ermöglicht.
USP

Der Unique Selling Proposition (= Alleinstellungsmerkmal, USP)
Das Alleinstellungsmerkmal, also der Vorteil, der sich dem Kunden ergibt, kann verschieden gestaltet werden. So kann sich das Produkt beispielsweise durch einen besonders günstigen Preis oder eine spezielle Form beziehungsweise Funktion auszeichnen. In der Werbestrategie und in Kampagnen wird das USP dann klar herausgestellt.

USP Der Unique Selling Proposition (= Alleinstellungsmerkmal, USP)
User Generated Content Inhalte, die von Nutzern eines Internetauftrittes erzeugt werden, ohne dass diese den Auftrag dazu haben. Wichtiger Teilbereich des Web 2.0. Beispiele sind Einträge in Wikipedia, Kommentare unter inhaltlichen Beiträgen, Hilfestellungen in Foren, Kundenfeedbacks und Buchbesprechungen. Im Zusammenhang mit Online-Marketing wird User Generated Content gelegentlich auch "Earned Media" genannt.
User Generated Content

Unter User Generated Content (engl.) versteht man von Nutzer/innen erstelltes Wissen und Inhalte.

User Experience Abk.: UX. Sammelbegriff für die Benutzerfreundlichkeit eines interaktiven Angebotes.
User Ist jeder, der mit seinem PC das Internet nutzt.

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