1 | 2 | 3 | 4 | A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z | ®
absteigend sortieren Textkörper
SCSI-Controller Festplatten- oder Diskettenlaufwerk-Controller, der dem SCSI Standard entspricht.
SD-Papier Selbstdurchschreibende Papiere. In Mikrokapseln eingebettete Farbstoffe werden durch Druck zerstört und bewirken auf einer chemisch behandelten Nehmerschicht eine farbige Reaktion. Man unterscheidet drei unterschiedliche Papierarten : CB = coated backside (Oberblatt) CFB = coated front- and backside (Mittelblatt) CF = coated frontside (Unterblatt).
SDRAM Mit SDRAM (Synchrones Dynamic Random Access Memory) bestückte Speicherbänke werden mit Taktraten von mehreren 100MHz betrieben und finden sich meist als Arbeitsspeicher oder als Speicher auf Grafikkarten.
Search Engine (vergl.: Suchmaschinen).
SECAM Sequential Couleur Avec Memoire. Eine in Frankreich und weiteren Ländern eingesetzte Fernsehnorm, andere sind PAL und NTSC.
Second Level Domain Mit Second Level Domain (Bereiche zweiter Stufe) werden die Bereiche bezeichnet, welche die First Level Domains weiter unterteilen. Das sind meist Namen von Firmen, Organisationen oder Universitäten etc. Beispiele für Second Level Domains sind kuk-software.de (der Betreiber dieses Internet-Servers), admin.ch (Das Bundeshaus in Bern), whitehouse.gov (Das weisse Haus), oder apple.com (Apple Computer). Jede Firma oder Organisation kann ihre eigene Second Level Domain bekommen, allerdings hat bereits ein Ansturm auf die schönen und kurzen Namen eingesetzt und dazu geführt, dass der Anspruch auf eine Second Level Domain Gebühren kostet. Die Second Level Domains werden oft weiter in Subdomains unterteilt. (vergl.: Domain).
Second-Level-Cache Dieser Zwischenspeicher befindet sich auf der Hauptplatine. (Ausnahmen: Beim Pentium Pro ist er Bestandteil der CPU, beim Pentium II sitzt er auf der Cartridge.) Die Kapazität liegt in der Regel zwischen 64 und 1024 KByte. Der Zwischenspeicher dient als Puffer für alle Daten und Befehle, die zwischen Prozessor einerseits sowie Hauptspeicher und Peripherie andererseits ausgetauscht werden. Damit erhöht sich die Geschwindigkeit der Datenübertragung. Damit der schnelle Prozessor nicht mehr auf den langsamen Hauptspeicher warten muss, schreibt er seine Daten zuerst in den Cache. Ein eigenständiger Controller befördert die Daten dann in den Hauptspeicher (siehe auch First-Level-Cache).
Seidenpapier Seidenpapiere müssen nicht aus Seide sein, sie sind kennzeichnend für Papiere unter 30g/qm.
Seite 1. Schmutztitel Der Schmutztitel ist die erste Seite eines Buches, das den nachfolgenden Haupttitel während der Verarbeitung durch den Buchbinder vor Verschmutzung schützt. (Bücher wurden früher ohne festen Einband ausgeliefert. Er ist auf dem gleichen Papier gedruckt, wie das komplette Werk. Der Schmutztitel enthält den Buchtitel und den Verfasser (Autor).
Seite 11. Textseiten Der eigentliche Text beginnt bei einem gutem Werk immer auf einer rechten Seite.
Seite 2. Frontispi z, oder Vakat Frontispiz ist ein Bild, das manchmal bei Büchern und Broschüren gegenüber dem Haupttitel steht. Unter Umständen (z.Bsp. bei Werken mit mehreren Bänden) kann hier der Sammeltitel stehen, dann erscheint neben dem Herausgeber/Verfasser und dem Verlag noch eine Sammlung der Gesamttitel.
Seite 3. Haupttitel Der Haupttitel enthält den vollständigen Buchtitel, den Verfassernamen und den Verlag. Üblich ist außerdem, Herausgeber, Übersetzer, Illustrator sowie Erscheinungsjahr und -ort aufzuführen und das Verlagssignet in die Gestaltung einzubeziehen. Nach Möglichkeit sollten nur zwei Schriftgrößen verwendet werden.
Seite 4. Impressum (bei Zeitungen / Zeitschriften unterschiedlich, oft auf der letzten Seite platziert). Das Impressum ist ein Pflichtvermerk in Büchern, Zeitschriften und Zeitungen. Es enthält Hinweise über die wievielte Auflage es ist, Druckort, Gesamtherstellung (Satz, Schrift, Druck, Druckweiterver., manch-mal auch Angaben zum verwendeten Papier), ISSN-Internationale Standard-Seriennummer (Zeitschriften, Zeitungen) die Verantwortlichen, wer Copyright (Urheberschutz) hat, bei Übersetzungen den ausländi-schen Verlag und den Buchtitel der ISBN-Nummer am Beispiel: 3-88013-560-6 (Informationen Übertra-gen Drucken) die immer zehnstellige Nummer hat, abgetrennt durch jeweils einem Divis, folgende Bedeutung: Sprache bzw. Sprachgruppe (hier 3 entspricht deutsch), Kennummer des Verlags (hier 88013 entspricht Verlag Beruf + Schule) vom Verlag festgelegte Titelnummer des Buches (hier 560 entspricht I... Ü... Drucken) ist eine Prüfnummer, kann auch ein X sein (hier 6 entspricht der Prüfnummer). Die Internationale Standard Buch Nummer (ISBN) ist eine beim Börsenverein des Deutschen Buchhandels eingetragene Buchnummer. <--!ab hier werden manchmal andere Seitenzahlen vergeben !-->
Seite 5. Widmung Dort ist abgedruckt, wem der Autor sein Buch widmet. Heute hat die Widmung nur noch ideellen Wert als Dank an Personen oder Einrichtungen, denen der Verfasser verpflichtet ist. Die Dedikation befindet sich häufig auf der 5. Seite und die Rückseite ist oftmals vakat.
Seite 6. Vaka t, unbedruckte Seite
Seite 7. Vorwort Seite 8. Inhaltsverzeichnis Hilft dem Leser sich im Buch zurechtzufinden und beginnt oftmals auf einer rechten Seite.
Seite 9. Einleitung Seite 10.evtl. Vakat Bis hier spricht man von der Titelei danach sind das allgemein die Inhaltsseiten.
Seitenbeschreibungssprache (siehe PostScript)
Seitenglatt Seitenglatt bedeutet (bei der Montage), dass der Film nicht aus einzelnen Filmstücken besteht, die z.B. zu einer Seite montiert sind, sondern stellen eine Seite komplett dar.
Seitenglatter Endfilm Der Umbruch und die Anlage (Ausschießen) der Seiten erfolgt am Rechner. Bei der Belichtung erfolgt die Ausgabe eines seitenglatten Endfilms, der keine nachträgliche Montage erfordert.
Seitenlagen Die Beurteilung seitenrichtig oder seitenverkehrt wird immer von der Schichtseite aus betrachtet ! Seitenrichtig oder seitenverkehrt darf nicht mit Positiv oder Negativ verwechselt werden.
Seitenmontage Manueller oder heute häufig elektronischer Vorgang bei dem alle Objekte zu einem Ganzen zusammenge-führt werden. Oftmals werden die Seiten zu kompletten Bogen zusammengestellt.
Seitenrichtig Ein Film (unabhängig ob Positiv oder Negativ) ist seitenrichtig, wenn die Schichtseite des Films, zum Betrachter zeigt und die Schrift normal lesbar ist! (ein Bild wäre seitenrichtig zur Vorlage).
Seitenrichtig Seitenverkehrt Schrift ist normal lesbar. ÑNur mit einem Spiegel zu lesen.ì
Seitenverkehrt Ein Film (unabhängig ob Positiv oder Negativ) ist seitenverkehrt, wenn die Schichtseite des Films, zum Betrachter zeigt und die Schrift nicht normal lesbar ist ! (ein Bild wäre seitenverkehrt zur Vorlage).
Seitenzahl = Pagina
Sektor Sektoren sind die kleinsten physikalischen Speichereinheiten auf einer Diskette oder Festplatte. Jede Diskette bzw. Festplatte ist in Seiten (oben und unten), Spuren (konzentrische Ringe auf jeder Oberfläche) und Sektoren (Abschnitte jedes Rings) unterteilt.
Sekundärfarbe Zweitfarbe. Mischfarbe aus zwei Grundfarben. (siehe Additive-, Subtraktive Farbmischung)
Selbstdurchschreibendes Papier wird auch SD-Papier genannt. Papier, das so behandelt ist, dass kein Kohlepapier benötigt wird um direkte Durchschrift zu ermöglichen. Dieses Papier ist mit einer Schicht Mikrokapseln oder einer Farbnehmerschicht versehen. Die Mikrokapseln platzen durch den Druck und färben auf dem Blatt darunter die Farbnehmerschicht ein. Einsatzgebiet: Alle Drucksachen für die Durchschriften benötigt werden, z. B. Formulare. Die Einsatzmöglichkeiten sind dadurch eingeschränkt, daß ein Druck ausgeübt werden muß, d. h. SD-Papier können mit Hand, Schreibmaschine oder Nadeldrucker ausgefüllt werden, nicht aber mit Tintenstrahl- oder Laserdrucker. Das Oberblatt (CB = coated back) ist nur auf der Rückseite mit Mikrokapseln beschichtet. Die Mittel- bzw. Zwischenblätter (CFB = coated front and back) sind auf der Vorderseite mit einer Farbnehmerschicht und auf der Rückseite mit Mikrokapseln versehen. Das Schlußblatt (CF = coated front) ist auf der Vorderseite mit einer Farbnehmerschicht versehen und ist selbst nicht druckempfindlich. Es gibt auch noch spezielle Zwischenblätter (SC = self copy und SC CB = self copy coated back), die in einer Schicht sowohl die Mikrokapseln, wie auch die Farbnehmerschicht enthalten. Diese sind gedacht, dass wenn das erste Blatt von einer bestimmten nicht selbstdruchschreibenden Sorte sein muß. Wenn einige Teile vom Deckblatt z. B. Preise nicht auf allen Durchschlägen erscheinen sollen, kann man Teile der SD-Sätze neutralisieren, d. h. an diesen Stellen erfolgt keine Durchschrift.
Selbstentpackende Dateien Zur Reduzierung des Speichplatzbedarfs können Dateien gepackt (komprimiert) werden. Selbstentpackende Dateien enthalten den Algorithmus zum Dekomprimieren und entpacken sich dadurch bei ihren Aufruf selbständig. Solche Dateien haben immer die Endung *.EXE.
Selfextracting Bezieht sich meistens auf Selbstentpackende Dateien, siehe oben.
Senkrechter Keil = Austreiben
Sensor Messwandler, der eine nichtelektrische Grösse in eine elektrische Grösse umwandelt. So kann z.B. ein Infrarot-Sensor Bewegungen im Abtastfeld bis auf mehrere Meter Entfernung feststellen, oder eine andere Ausführungsform ist in der Lage Rauch festzustellen. Im ersten Bild ist ein klassischer Bewegungsmelder abgebildet. Das zweite Bild zeigt den bestens bekannten Rauchmelder und das Bild 3 stellt eine Kombination von Rauchmelder und 360 Grad Bewegungsmelder dar. Digitalisierte Personen- oder Küchenwaagen arbeiten ebenfalls mit einem Sensor (Dehnungsmessstreifen). Dies ist ein Element, welches beim verbiegen (belasten) unterschiedlich viel Strom durchlässt. Diese elektrischen Schwankungen werden digital aufbereitet und im Display als Gewicht angezeigt.
Separation

Beschreibt die Zerlegung eines Bildes in die Grundfarben des entsprechenden Druckverfahrens zur Erzeugung der Farbauszüge, die im Zusammendruck wieder das ursprüngliche Bild ergeben. In der elektronischen Druckvorstufe werden die Farbanteile des CMYK-Farbraumes berechnet. Bei der Separation müssen die druckspezifischen Parameter mit eingerechnet werden.

Sepia Braunschwarzes Pigment aus dem Farbbeutel des Tintenfisches (Sepia) gewonnen.
Sequentiell Fortlaufend, nacheinander zu verarbeiten.

Seiten