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aufsteigend sortieren Textkörper
Trockenoffset Offsetdruckverfahren, bei dem ohne Feuchtmittel gedruckt wird. Die Nichtbildstellen sind mit einer dünnen Silikonschicht überzogen, die die Druckfarbe abstößt. Nachteil : Die Druckfarbe muß gekühlt werden, da die kühlende Wirkung des Feuchtmittels wegfällt und ohne eine Kühlung die TWZ zu hoch werden würde.
Triplexdruck Wie beim Duplexdruck, nur dass statt zwei Druckfarben, drei verwendet werden.
Triplex Wie Duplex, nur mit drei Druckfarben. (siehe Duplex)
Tripleband Im Gegensatz zum Dualband-Handy, Kann mit dem Triplebandhandy auf drei verschiedenen Frequenzen telefoniert werden, z.B. auf 900 MHz, 1800 MHz und 1900 MHz.
Trimmer Dreischneider zum Kopf- / Fuß- sowie Außenbeschnitt.
Trichromatisches Sehen Farbensehen mit 3 Zapfentypen.
Trennschnitt (siehe Nutzen)
Treiber Engl. - driver. Teil eines Betriebssystems oder separates Programmoduls, das die Schnittstelle zwi-schen der CPU und den Peripheriegeräten bildet und die Datenübertragung zwischen beiden steuert und überwacht. Abhängig vom Peripheriegerät spricht man von Bildschirmtreiber, Disketten- oder Druckertreiber.
Treffer In der Netzwerksprache wird dieser Begriff für die Ergebnisse einer Datenbank suche verwendet.
Tree Englische Bezeichnung für den Aufbau eines Verzeichnis-/Unterverzeichnisbaumes.
Trash Englische Bezeichnung für Abfall. Nicht mehr benötigte oder überflüssige Daten.
Trapping - Farbannahmeverhalten beim Mehrfarbendruck. (siehe Unterricht Standardisierung) - Überfüllung / Unterfüllung zur Verhinderung von Blitzern. (siehe Überfüllen)
Transparenz Die Eigenschaft eines Materials, Strahlung (zum Beispiel Licht) komplett oder nur zu Teilen durchzulas-sen.
Transmission ÑDurchlassungì des eingestrahlten Lichts durch ein Medium. Es wird nur der Lichtanteil transmittiert, der nicht durch Absorption Ñverschlucktì wurde. Transmissionsdensitometer messen die Intensität des durchgelassenen Lichts.
Transistor Auf einem Siliciumplättchen aufgebrachter Verstärker oder Schalter für Wechselströme. Der Transistor ist der Vorgänger der heutigen ICs, welche zur Zeit mehrere Millionen solcher Transistoren beinhalten können. Für bestimmte Aufgaben, werden Transitoren auch heute noch verwendet. Das Bild zeigt eine Palette vom Kleinsignaltransistor bis zum Leistungstransistor in Verstärkerendstufen.
Transient Bezeichnung für Programme, die nur während der Ausführung in den Speicher geladen und danach wieder entfernt werden.
Transfervolumen Menge an Daten, die innerhalb eines bestimmten Zeitraumes von einem Server angefordert wurden.
Transferrate Die Rate, mit der Informationen von der Quelle zum Ziel übertragen werden. Die Transferrate wird in Informationseinheiten pro Zeit gemessen (Bit/Sekunde oder Zeichen/Sekunde) und entweder als Nettorate, welche die maximale Übertragungsgeschwindigkeit darstellt, oder als Durchschnittsrate, welche die Lücken zwischen Datenblöcken als Teil der Übertragungszeit berücksichtigt, angegeben.
Transceiver Gerät, das Signale sowohl senden als auch empfangen kann. Die Bezeichnung leitet sich aus den englischen Begriffen für Sender ( transmitter ) und Empfänger ( receiver ) her. Zu den vielfältigen Einsatzgebieten von Transceivern gehören das Fernmeldewesen, der CB-Funk sowie der Funkverkehr mit Schiffen und Flugzeugen. In lokalen Netzwerken übernimmt ein Transceiver die Anbindung eines Computers an das Netz.
Traktor Transportvorrichtung für Endlospapier oder Endlosformulare bei Nadeldruckern. Dabei greifen Nockenräder in die beidseitigen (vertikal verlaufenden) Lochränder der Formulare.
Traffic Meint den Datentransport vom Server hin zu den Browsern der Surfenden. Hoher Traffic bedeutet, dass viele Leute sich Ihre Seiten angesehen haben oder aber auch das Ihre Präsentation sehr speicherintensiv aufgrund aufwendiger Grafiken ist.
Trackball Konkurrenz für die Maus. Dieses Eingabegerät besteht aus einer Rollkugel in einer entsprechenden Halterung. Die Kugel kann mit den Fingern bewegt werden und steuert dabei den Mauszeiger auf dem Bildschirm. Im Prinzip funktioniert der Trackball wie eine auf dem Kopf liegende Maus.
Track Englische Bezeichnung für die Spur auf einem Datenträger. Die anfallenden Daten speichert ein CD-Brenner als Track auf dem CD-Rohling. Ein Track kann entweder Musik oder Daten enthalten.
Tracing Auch Vektorisieren; Verfahren, bei dem Bitmap-Grafiken in eine Vektorgrafik umgewandelt werden.
Traceroute Ein Systemkommando aller üblichen Betriebssystem, das recht plastisch vor Augen führt, über welche Knoten im Internet die Daten zwischen zwei Rechnern im Moment laufen.
Toyo Japanischer Standard für den Vierfarbdruck.
Tower Bezeichnung für PC-Gehäuse. Während die Breite aller Gehäuse zwischen 180 - 220mm, und die Tiefe zwischen 410 - 460mm beträgt, unterscheiden sich die Gehäusehöhen erheblich. Die bekanntesten Typen sind : Big-Tower (grösser 700mm), Tower (ca. 600mm), Midi-Tower und Mini-Tower (kleiner 600mm bis hinunter auf etwa 300mm). Da die Gehäusemasse nicht genormt sind, bestimmt jeder Hersteller die Höhe der einzelnen Tower-Typen selber. Das Bild zeigt einen Big-Tower und einen Midi-Tower. (vergl.: Desktop-Gehäuse)
Touchscreen Ist eine Bildschirmoberfläche, die auf Berührung reagiert.
Touch-Screen Ein Bildschirm, der Eingaben durch Berühren der Bildschirmoberfläche entweder mit den Fingern oder einem speziellen Stift zulässt.
Toter Kolumnentitel Steht außerhalb des Satzspiegels.
Toplevel-Domain (vergl.: Domain).
Toolbox Bereich in einem Anwenderprogramm, das verschiedene Werkzeuge zur Verfügung stellt, welche die die Arbeit mit dem Programm wesentlich vereinfachen und effektivieren.
Tool Engl. = Werkzeug. Hilfs- oder Zusatzprogramm zur Bearbeitung der Daten.
Tonwertzunahme / Tonwertzuwachs / Punktzuwachs Ist die Differenz zwischen dem Tonwert (in Prozent) des Drucks und dem zugehörigen Tonwert (in Prozent) des Films, der der Druckform zugrunde liegt. Wird filmlos (Computer to Plate) oder ohne Druckform produziert (NIP-Verfahren), so bezieht sich die Tonwertzunahme auf die Tonwerte der zugrundeliegenden Daten für den Farbauszug. 1. Geometrisch : Größenzunahme der Rasterpunkte durch produktionstechnische Faktoren. 2. Optisch : Durch den Lichtfang erscheinen die Rasterpunkte größer. (Es kommt weniger Licht auf den Empfänger). Eine mittlere TWZ im Offstedruck beträgt etwa 14 %. Die TWZ muß bei der Separation (RGB in CMYK) durch invertierte Berechnung kompensiert werden, damit der Druck die Tonwerte in der vorgesehenen Helligkeit und Farbe wiedergibt.
Tonwertumfang Der Bereich der Tonwerte eines Bildes, der die tatsächliche Zeichnung enthält. Bei einem normal durch-gezeichneten Bild sollte der Tonwertumfang im Bild möglichst gut mit dem druckbaren Tonwertumfang in Deckung gebracht werden, damit es einen maximalen Kontrast erhält.
Tonwertkorrektur Korrekturen zur Verbesserung der Wiedergabequalität.

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