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aufsteigend sortieren Textkörper
Terminator Abschlusswiderstand an Netzwerken oder Schnittstellen. Der Terminator sorgt dafür, das keine störenden Leitungsechos entstehen, wie die Kaimauer in einem Hafen.
Terminal-Emulation Verfahren, bei dem simuliert wird, dass ein bestimmter Rechner ein an ein Netz bzw. einen Grossrechner angeschlossenes Terminal ist.
Terminal Datenendgerät, das im Prinzip nur aus einer Tastatur (zur Uebermittlung von Daten an den zentralen Rechner) und einem Bildschirm (zur Kontrolle der Rechnerreaktionen) besteht. Man spricht auch vom dummen Terminal.
TERENA Trans-European Research and Education Networking Association. Im Oktober 1994 aus EARN und RARE gebildetes Netzwerk. Diskussionsplattform innerhalb der Europäischen Forschungsgemeinschaft.
Terabyte (siehe Byte)
Temporäre Dateien Von Windows oder anderen Anwendungen automatisch erstellte und zeitlich befristete Hilfsdateien, welche bei Programmende meistens ihre Gültigkeit verlieren. Im Hauptverzeichnis C: , sowie unter C:WINDOWS befindet sich in der Regel ein Unterverzeichnis mit dem Namen TEMP. Gelegentlich können sich dort Berge von Dateien anhäufen, welche periodisch gelöscht werden sollten.
Template Vorgefertigte Mustervorlage, die als Basis für identisch gestaltete Seiten genutzt werden kann.
Telnet

Ein Dienst des Internets.

Telefax Dienst für die Übertragung von Vorlagen, welche vom Sendegerät (ähnlich wie beim Scanner) bildpunktmässig abgetastet, gesendet und im Empfangsgerät wieder zusammen gesetzt werden.
Technische Raster Fläche mit gleichbleibendem Tonwert.
TCP/IP Transmission Control Protocol/Internet Protocol. Das dem Internet zugrundeliegende Übertragungsverfahren. Damit können die übertragenen Datenpakete, ohne einen fest vorgegebenen Weg im Netz, ihren Empfänger erreichen.
TCP/ IP Transmission Control Protocol / Internet Protocol. In den USA entwickeltes Kommunikationsprotocol für die Datenübertragung im Internet.
TCO Richtlinie der schwedischen Zentralorganisation für Angestellte und Beamte. Diese Norm ist eine schärfere Variante der MPR Il-Norm. Hier sind die zulässigen Werte für die elektromagnetische Bildschirmabstrahlung noch niedriger angesetzt. TCO 92 bewertet die Einwirkungen elektromagnetischer Felder auf den Bildschirmen des Monitors, die Energieausnutzung sowie die elektrische und brandschutztechnische Sicherheit eines Monitors. TCO 95 ist das erste globale Umweltschutz-Qualitätszertifikat. Die TCO 95-Norm baut auf den Richtlinien der TCO 92-Norm auf. Hier werden nicht nur die Monitore bewertet, sondern auch die Rechner und Tastaturen in puncto elektromagnetischer Strahlung, Energieverbrauch und Umweltverträglichkeit mit einbezogen.
Tastaturtreiber Gerätetreiber zur Anpassung der Tastatur an länderspezifische Besonderheiten.
Tastaturpuffer Spezieller Speicherbereich, in dem die Tastatureingaben aufbewahrt werden, bis sie vom Betriebssystem verarbeitet werden können.
Tastatur Eingabegerät für Texte und Programmbefehle, die mit Hilfe von Tastenkombinationen aufgerufen werden können. Neben alphanummerischen Tasten gibt es auch Satzzeichen, Sonderzeichen und Befehlstasten.
Task Englische Bezeichnung für Aufgabe. Arbeitsschritt, auch Programm, das vom Computer ausgeführt wird.
TARGA Bilddatenformat aus der Workstation-Welt, ähnlich wie TIF. Kürzel ist tga.
TAPI Telephony Application Programming Interface. Schnittstelle, mit der sich Telefonfunktionen über Windows-Programme steuern lassen.
TAN Transaktionsnummer: Zusätzliches Passwort für Transaktionen beim Home-Banking. Jede TAN ist nur einmal, für eine einzige Transaktion, zum Beispiel eine Überweisung, zu gebrauchen. Das Kreditinstitut stellt dem Anwender eine entsprechende TAN-Liste zur Verfügung. Eine TAN ersetzt somit neben dem Zugangspasswort die Unterschrift des Kontoinhabers. Sind die TANës aufgebraucht, so fordert der Kunde eine neue Liste an. TANës sollten Sie wegen der immer wieder in Browsern auftauchenden Sicherheitslücken nicht im Computer speichern, auch wenn viele Kontoführungs-Programme diese angenehme Funktion anbieten.
Tampondruck Ein indirektes Tiefdruckverfahren, das oftmals für Werbeartikel wie Kugelschreiber, Feuerzeuge, Flaschenöffner usw. eingesetzt wird.
Talk Online-Zweiergespräche.
Taktgeschwindigkeit / -frequenz Die Taktgeschwindigkeit bestimmt die Rechengeschwindigkeit eines Computers. Sie wird in Megahertz angegeben, der Maßeinheit für elektrische Schwingungen. (siehe Frequenz)
Taktfrequenz Frequenz, mit der ein Prozessor getaktet wird. Je höher diese Frequenz, desto schneller ist der PC, da dieser mehr Befehle innerhalb einer bestimmten Zeit erledigen kann. Neben der Taktfrequenz ist vor allem aber der Prozessor-Typ für die Geschwindigkeit eines PCs verantwortlich. So war seinerzeit ein mit 25 MHz getakteter 486er wesentlich schneller als ein mit 33 MHz getakteter 386er. Diesen Werten aus der PC-Steinzeit stehen heute Taktraten von 500MHz gegenüber. (vergl.: Prozessor).
Tageslicht (siehe Farbtemperatur)
tag Formatierungsbefehl in html.
TAE Bezeichnet die Telekommunikations-Steckdose, kurz TAE-Dose. Sie ist inzwischen die gebräuchlichste genormte Steckverbindung zum Anschluss von analogen Endgeräten wie Telefon, Fax/Modem oder Anrufbeantworter.
Tabloid-Format Im Zeitungsdruck halbes Format (halbe Bahnbreite) gegenüber dem Broadsheet-Format (volle Bahnbreite). Es gibt dafür keine feste Größe, da Zeitungen unterschiedliche Formate besitzen. Die Papierbahn wird auf dem Falztrichter geschlitzt und die Teilbahnen übereinander gelegt, anschließend wird einmal quergefalzt. Ein äußeres Kennzeichen einer Zeitung im Tabloid-Format ist, dass die Einstiche der Punktnadeln seitlich liegen (beim Broadsheet-Format markieren sich die Punkturnadeln am unteren Rand). Zeitungen im Broadsheet-Format werden auf dem Falztrichter längs und auf dem Falzzylinder noch quer gefalzt.
Tableau Mehrere, im gleichen Maßstab zu reproduzierende Vorlagen werden zu einer Gesamtvorlage zusammen-gestellt.
Tabernakelfalz Gefalzt wie ein Fenster, das aus zwei Flügeln besteht, auch Altarfalz genannt.
Tabellenziffern Tabellenziffern haben eine feste breite. Alle Ziffern sind auf dem DTP-Geviert aufgebaut. Die Zahl "1" sowie alle übrigen Ziffern stehen auf einem Halbgeviert. Im laufenden Text ober bei allen Anwendungen außerhalb einer Tabelle sollte deshalb die Ziffer "1" unterschnitten, das heißt der Zeichenabstand verringert werden. Damit entsteht optisch wieder ein gleichmäßiger Abstand.
Systemressourcen Systemressourcen sind bei Windows die USER- und GDI-Speicher. Das sind zwei Speicherbereiche, die Windows zur Verwaltung von laufenden Programmen und Grafikelementen benötigt. <b> Tabellenkalkulation</b> Anwendungsprogramm, das als Benutzeroberfläche aus einem elektronischen Rechenblatt (S. Rechenblatt) mit einer bestimmten Anzahl von Zeilen und Spalten besteht. In jedes Feld lassen sich Zahlenwerte oder Text eingeben und natürlich auch Formeln, zu deren Berechnung Werte aus anderen Feldern herangezogen werden. Kalkulationsprogramme werden häufig dann eingesetzt, wenn oft wiederkehrende Berechnungen schnell und zuverlässig durchgeführt werden sollen.
Systemdiskette Diskette, welche die wichtigsten Dateien des Betriebssystems und einigen Hilfsdateien enthält und (bevorzugt im Notfall) zum Starten des Computers eingesetzt werden kann.
Systembus (vergl.: Bus).
Systemanalyse Untersuchung eines Systems oder eines Problems mit dem Ziel, entweder ein vorhandenes System zu verbessern oder ein neues System zu entwerfen. Eine Systemanalyse enthält im wesentlichen vier Teile: die Ist-Analyse (Beschreibung des Problems), die Soll-Analys (Beschreibung der gestellten Anforderungen), die Durchführbarkeitsanalyse (Prüfung der technischen Umsetzbarkeit der Problemlösung) und die Projektplanung.
System-Attribut Attribut, das eine Datei als Systemdatei kennzeichnet. Solche Dateien werden beim Defragmentieren nicht berücksichtigt.

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