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aufsteigend sortieren Textkörper
Nuten Heraustrennen eines Materialspans aus dickem Karton oder Pappe zum Umlegen, bzw. Biegen.
Nur lasierende Farben Deckende Druckfarben können nicht gemessen werden.
Nullung auf Papierweiß Um Einflüsse der Papierfärbung und -oberfläche zu verhindern, wird die Dichte des Papierweiss auf Ñ0ì gesetzt.
NTSC National Television Standards Committee. Bezeichnet auch die US-Fernsehnorm.
Normlicht Bezeichnung für ein genormtes, tageslichtähnliches Kunstlicht, wie es z.B. in Druckereien zur Farbbeurteilung verwendet wird. Es wird erzeugt durch spezielle Leuchtstoffröhren, deren Spektrum auf durchschnittliches Tageslicht abgestimmt ist. Normale Leuchtstoffröhren und Glühlampen sind zur Farbbeurteilung nicht geeignet. (siehe Farbtemperatur)
Normalziffern In Schriftfonts verwendete Ziffern im Gegensatz zu den Mediävalziffern (Minuskelziffern).
Non-lossy Ein Komprimierverfahren ohne Qualitätsverluste, d.h. eine so komprimierte Datei besitzt beim erneuten Öffnen die gleiche Qualität wie vor der Komprimierung. Der Grad der Reduzierung der Datenmenge, ist Bildabhängig.
NIP Non-Impact-Printing. Drucktechnologie, die keine feste Druckform benötigt, und daher prinzipiell von Druck zu Druck eine unterschiedlich bedruckte Seite erzeugen kann. Zu den wichtigsten NIP-Verfahren gehören Elektrofotografie, Elektrografie und Ink-Jet. Die Bezeichnung hat ihren Ursprung im Ñanschlaglosenì (non-impact) Verfahren im Gegensatz zu Verfahren mit Anschlag (impact), z.B. bei Nadeldruckern.
Newton(sche) Ringe Sir Isaac Newton, 1643 - 1727, englischer Physiker, Mathematiker und Astronom. Begründer der Gravitationsgesetze, entdeckte die Zerlegung des Lichts in seine Spektralfarben an einem Prisma. Newtonringe können entstehen wenn z.B. verglaste Dias nicht völlig plan- und ohne Lufteinschlüsse auf-einander gepresst werden.
Netzwerktopologien (siehe KdM)
Netzwerk Wenn mehrere Computer miteinander verbunden sind, spricht man von einem Netzwerk. Meistens werden die Daten zentral von einem Server verwaltet.
Negatives Nachbild Illusion durch einseitige Reizung der Lichtsinneszellen, die solange andauert, bis der Sehfarbstoff regeneriert ist.
Negativ Die Tonwerte sind, im Vergleich zum abgebildeten Original, umgekehrt. Das Original ist das ÑUrbildì. So ist Schrift zwar lesbar, aber die Darstellung der Tonwerte entspricht nicht dem natürlichen Helligkeitsverlauf. Negativvorlagen sind beispielsweise Schwarzweiß- oder Farbnegativfilme. Bei Farbnegativen wirken die Farben verfremdet, und sind oftmals nur mit einiger Mühe zu erkennen, da sie komplementär zum Original sind. (siehe Vorlagenarten)
Nebeln (Stäuben) Nebenerscheinung bei der Farbspaltung, insbesondere an schnellaufenden Farbwalzen. Dabei lösen sich sehr kleine Farbtröpfchen aus den Farbschichten am auslaufenden Walzenspalt. Sie bilden mit der Umgebungsluft ein Aerosol, können zu Druckstörungen führen und tragen zur Verschmutzung der Maschine bei. Nebeln ist stark abhängig von der Rheologie, insbesondere von der Zügigkeit (Tack) der Farbe, auch von Geschwindigkeiten der farbführenden Oberfläche und der Geometrie der Walzen. (siehe Spritzen)
Naturpapier Bezeichnung für sämtliche ungestrichenen Papiere. Es kann maschinenglatt oder satiniert sein.
Naß in Naß N-i-N, steht für den Druck auf Mehrfarbenmaschinen. Der Druck einer zweiten oder der weiteren Farben erfolgt auf die noch nicht getrocknete zuvor gedruckte Farbe.
Nanosekunde Der milliardste Teil einer Sekunde, ns. Die Zugriffszeit eines Prozessors auf den Arbeitsspeicher wird in ns gemessen.
Nanometer Der milliardste Teil eines Meters, nm. Die Wellenlänge des sichtbaren Lichts beträgt ca. 380 bis 780 nm.
Nachteil: Voraussetzung ist eine optimale Kopiertechnik, um die ca. 15 bis 20 µm großen Punkte einwandfrei auf der Druckplatte wiederzugeben. (siehe AM-Raster)
Nachteil: Minderung der Bildqualität, Details können verloren gehen.
Nachteil: Optische Aufheller sind nicht lichtecht, sie zerfallen also am Licht und die Papierweiße lässt nach. Weiterhin schaffen sie Umweltprobleme bei der Herstellung und der Verwendung. Naturweiße Papiere verzichten auf optische Aufheller. Legt man ein Papier das optische Aufheller enthält, unter eine sogenannte Schwarzlichtlampe (die UV-Strahlen abgeben), remittiert das auftreffendes Licht deutlich stärker als Papier ohne diesen Zusatz und so können optische Aufheller nachgewiesen werden.
Nachbreite (siehe Fleisch)
Musterseite Enthält Elemente die auf den Dokumentseiten erscheinen sollen.
Mustererkennung Die Mustererkennung ist eine Technologie, mit der man die computergestützte Erkennung von Bildern und Klangmustern beschreibt. Die Bild- oder Klangmuster werden digitalisiert und in Arrays gespeichert. Beim Vergleich werden Eingangsinformationen mit den bereits gespeicherten Mustern ( Arrays ) verglichen. In der Praxis findet man Verfahren zur Mustererkennung: z.B. Zeichenerkennungssysteme (optische Zeichenerkennung) und in Industrierobotern.
Munsell-Farbsystem Ein vor allem in Nordamerika verbreitetes Farbsystem.
Multiuser Rechnersystem, das gleichzeitig von mehreren Anwendern an verschiedenen Rechnerplätzen sitzend mit voneinander unabhängigen Aufgaben benutzt werden kann.
Multitasking Die Fähigkeit eines Betriebssystems, die CPU gleichzeitig an mehreren Aufgaben arbeiten zu lassen. Dies erfolgt durch Aufteilung in ÑZeitscheibenì, die den einzelnen Jobs je nach Priorität zugeordnet werden.
Multiscan-Monitor Ein Multiscan-Monitor kann verschiedene Horizontalfrequenzen und Bildwiederholfrequenzen verarbeiten. Moderne Multiscan-Monitore stellen sich automatisch auf eine Bildschirmfrequenz, entsprechend dem Videoadapter ein.
Multiplex Beschreibt bei der Datenkommunikation eine Unterteilung der benutzten Verbindungsleitung in mehrere logische Datenkanäle, die mittels eines Multiplexers für unterschiedliche Übertragungen verwendet werden können. Man unterscheidet: Frequenzmultiplexverfahren-Kanalbildung durch unterschiedliche Frequenzen und Zeitmultiplexverfahren-Kanäle werden in Zeitscheiben aufgesplittet und die Übertragung erfolgt wechselseitig nacheinander.
Multiple Master Typefaces Programm zur Veränderung von Schriften in Breite, Stärke und Stil. Mit diesem Programm ist es möglich Probleme mit Schriften zu umgehen die beim linearen Vergrößern und Verkleinern entstehen (bei kleinen Graden zu feine Serifen, zu schwache Strichdicke und zu enge Punzen, bei großen Graden zu fette Serifen, zu starke Strichdicke sowie zu große Punzen). Mit die- sem Programm können zusätzlich die Schriftbreite und Strichstärke korrigiert werden ohne die häßlichen Nebenerscheinungen der üblichen Schriftmodifikation.
Multimedia Begriff für die gleichzeitige Präsentation verschiedener Medien (Bild, Ton, Video etc.), also deren Kombination.
Multicode = Stilvorlage
Multi-Sessioning Bezeichnung für ein CD-ROM-Laufwerk, welches die Fähigkeit besitzt, CD-ROMs abzuspielen, deren Inhalt sich auf mehrere CDs verteilt, also mehrere Sitzungen benötigt. Nur multisessionfähige CD-ROM - Laufwerke können Photo-CD lesen.
MTU Maximum Transfer Unit. Maximale Grösse der für die Übertragung bereiten Datagramme, bzw. deren Aufteilung in kleinere Einheiten, den sogenannten Frames. Notwendigkeit dieser Massnahme: Im Falle einer hohen Fehlerrate bei der Datenübertragung werden die Einheiten gekürzt, da ansonsten die neu angeforderten Datenpakete durch Ihre Grösse die Übertragung unnötig verlängern würden.
MSN 1. Microsoft Network. Weltweites kommerzielles Informationsnetz. 2. Multiple Subscriber Number. ISDN -Mehrgeräteanschluss. Dies dient im Euro-ISDN der Zuordnung der eingehenden Anrufe auf die einzelnen Endgeräte, wie z.B. Telefon oder Faxgerät, über a/b-Terminaladapter oder Datenübertragung per PC.
MSG Abkürzung für Message

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