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absteigend sortieren Textkörper
Justieren

Fachwort für ein genaues Abstimmen oder gerätebezogenes Einstellen.

KAKADU-Prinzip Im Content-Marketing gelegentlich genutzte Eselsbrücke zur Beurteilung von Inhalten, die das Ranking und/oder die Konversionsrate erhöhen sollen. K = Kostenlos, A = Aktuell, K = Künstlerich, A = Außergewöhnlich, D = Download ermöglichen, U = Ungehöriges anbieten
Kalander Maschine zum Glätten (satinieren) von Papier. In einem Prägekalander erhalten Papiere oder Kartons spezielle Strukturen wie Linien- oder Hammerschlagprägung.
Kalander

Veredelung des in der Papiermaschine produzierten, sogenannten maschinenglatten Papiers: In der Ausrüstung (Weiterverarbeitung) eingesetzte Glättmaschine zur Verbesserung der maschinenglatten Papieroberfläche. Das im Kalander durch Druck, Reibung und Wärme geglättete Papier wird satiniert (sat.) genannt.

Kalibrieren Abgleichen, justieren. Anpassen an Sollwerte, mit dem Ziel möglichst vorhersehbare Ergebnisse durch aufeinander abgestimmte Geräte zu erhalten. (Kaliber = Maß). Kalibriert werden z. B. Scanner, Monitore, Drucker oder Belichter.
Kalibrierte Bogen Das sind Papier- und Kartonbogen die mit Stahlwalzen verdichtet und auf das gewünschte Maß gebracht wurden. Nicht zu verwechseln mit kalandriert. Zur Unterscheidung der Stärken sind die verschiedenen Dicken unterschiedlich gefärbt.
Kalibrierung Allgemeine Bezeichnung für das Einstellen eines Werkzeuges, Messmittels, Bildschirms oder sonstigen Gerätes auf seine ursprünglichen Sollwerte. Beispiele: 1. Im Maschinenbau müssen sämtliche Messmittel periodisch neu kalibriert werden um eine gleichbleibende Genauigkeit der Endprodukte zu gewährleisten. 2. Monitore werden mit speziellen Programmen kalibriert, damit der Bildschirm möglichst verzerrungsfrei zeichnet. 3. Scanner kalibrieren eingelesene Bilder automatisch, um Leseschwächen bei den unterschiedlichen Farben zu korrigieren.
Kalibrierung

Einstellung von Geräten / Maschinen auf Standardwerte zur Erzielung zuverlässiger Ergebnisse. Beispiel: Die Einstellung der Farbwiedergabe eines Bildschirms, damit die angewählten bzw. angezeigten Farben dem Druck mit bestimmten Skalendruckfarben entsprechen.

Kalligraphie Eine mit einer Breitfeder, Pinsel o.ä. gezeichnete Schrift.
Kaltleim siehe Dispersions-Klebstoff
Kaltlichtlampe Lichtquelle mit hoher Farbtemperatur und niedriger Eigenwärme.
Kaltstart Reset. Unter einem Kaltstart wird der Neustart des Computers verstanden, ausgelöst entweder durch kurzes Aus- und Wiedereinschalten oder durch Betätigen der Reset-Taste. Dies hat den unwiderruflichen Verlust aller nicht gespeicherten Daten zur Folge. (vergl.: Warmstart ).
Kanal Bestandteil einer Bilddatei, der die Farbwerte nur einer Farbe oder einer Komponente einer aus meh-reren Farben oder Komponenten zusammengesetzten Datei enthält. Der Farbkanal enthält die Werte des Farbauszugs einer Grundfarbe. Ein Alpha-Kanal eine Maske.
Kanalbündelung Zusammenlegung mehrerer Kanäle, um so eine höhere Datenübertragungsrate zu erzielen. Sinnvoll bei der Übertragung grosser Datenmengen oder Videokonferenzen. Beispiel: ISDN : Die Datenübertragungsrate summiert sich aus der Anzahl der gebündelten B-Kanäle, bei 64 kBit/s je Kanal.
Kanonische Seite auch: Kanonische URL, engl.: canonical site. URL der Seite, die bei Duplicate Content von Suchmaschinen ausgewählt werden soll. Durch ein 301-Redirect (Canonical-Tag) auf diese URL ist die kanonische Seite definierbar. Hinweis: Kanonisch heißt lt. Duden: "als Richtschnur, klassisches Muster dienend", vgl. http://www.duden.de/suchen/dudenonline/kanonisch.
Kanonische Seite

auch: Kanonische URL, engl.: canonical site. URL der Seite, die bei Duplicate Content von Suchmaschinen ausgewählt werden soll. Durch ein 301-Redirect (Canonical-Tag) auf diese URL ist die kanonische Seite definierbar. Hinweis: Kanonisch heißt lt. Duden: "als Richtschnur, klassisches Muster dienend", vgl. http://www.duden.de/suchen/dudenonline/kanonisch.
Vgl. auch: https://support.google.com/webmasters/answer/139394?hl=de

Kante Randbezirk von Werkstücken - so z.B. der Teil der Buchdecke bzw. des Umschlags, der über den Buch- und Broschurblock hinausragt.
Kapazität Fassungsvermögen. Im EDV-Bereich wird diese Bezeichnungen gerne für die Grössenangabe von Festplatten oder anderen Speichermedien verwendet. In der Elektronik ist die Kapazitätsangabe bei Kondensatoren (z.B. Mikrofarad, Picofarad, Nanofarad) ein wichtiges Merkmale bei der Typenbezeichnung .
Kapital Oberer und unterer Rand des Buchblockrückens.
Kapitalband Das Kapitalband ist ein Gewebestreifen, der die obere und untere Ecke eines Buches verziert, verdeckt, verstärkt und dem Buch Schutz gibt.
Kapitalband

Gewebtes, schmales Stoffbändchen, das die obere und die unterer Seite im Rücken des Buchblocks verziert und die Bindung verdeckt. Es verstärkt zudem die Lagenkanten der Falzbogen im Bund.

Kapitalband Das zur Verstärkung und Verzierung am Kapital angebrachte Band.
Kapitälchen Sind Großbuchstaben in Größe der Mittellängen der Kleinbuchstaben (Gemeinen). Kapitälchen können zur Auszeichnung benutzt werden, sollten aber sparsam eingesetzt werden, da sie schlechter lesbar sind (als Kleinbuchstaben). Unterschieden werden echte Kapitälchen (echter Schriftschnitt) mit einheitlichen Strichstärken aller Buchstaben und unechte Kapitälchen, für die elektronisch erstellte Versalien in einem kleineren Schriftgrad verwendet werden.
Kapitälchen

In der Typografie und Satztechnik die Bezeichnung für einen speziellen Schriftschnitt, bei der anstelle der Gemeinen (Kleinbuchstaben) Großbuchstaben auf der Höhe der Gemeinen gesetzt werden. Beispiel: Kapitälchen.

Kapitalen Anbringen des Kapitalbandes.
Karolingische Minuskel Nach dem Untergang Roms und der Machtübernahme der Karolinger entstand 700 n. Chr. die karolingische Minuskel, sie ist die Ausgangsform unser heutigen Schrift. Sie entstand zu Zeiten Karls des Großen (auch Carolus Magnus genannt) und bestand, wie es der Name verrät, ausschließlich aus Kleinbuchstaben.
Karton Bedruckstoff, der in seiner Flächenmasse zwischen Papier und Pappe liegt. Ert hat ein Flächengewicht von 150 g/m2 bis 600 g/m2. Karton ist einlagig oder mehrlagig, geklebt oder gegautscht. Gegautscht werden die Lagen im nassen Zustand. Geklebt wird mit Spezialkleber.
Kartonagen Verpackungen aus Karton und Pappe.
Kaschieren - Überziehen eines Bedruckstoffs mit Geweben oder Folien. - Aufkleben eines Drucks auf ein Trägermaterial.
Kaschieren Vollflächiges Aufkleben eines Werkstoffs, z.B. Papier) auf einen anderen, etwa gleich großen  Werkstoff (z.B. Pappe).
Kaschierung Beim Kaschieren wird eine Folie auf die Drucksache aufgebracht. Die Drucksache wird kaschiert um sie vor mechanischem Abrieb und Dreck zu schützen, darum sind auch die Hauptanwendungen des Kaschierens Umschläge für Bücher und Prospekte, Verpackungen und Displays. Kaschierungen können durch verschiede Folien unterschiedliche Reflexionsverhalten haben (von Hochglänzend bis matt), des Weiteren sind Strukturen möglich.
Kassen-Einsatz Andere Bezeichnung für Registrierkassenstempel.
Kastendecke Buchdecke mit geradem Rücken, bei der Buchdeckel und Rückeneinlage die gleiche Dicke haben. Die K. kann aus drei getrennt voneinander vorbereiteten Nutzen (Deckel und Rückeneinlage) hergestellt werden. Man kann aber auch mit einem Nutzen Graupappe arbeiten, aus dem die Rückeneinlage herausgeschnitten wird. Dieses Herausschneiden erfolgt mit Kreismessern bei der Buchdecken-Fertigung. Vor dem Beziehen der Buchdecke müssen die Buchdeckel dann nur noch um die Falzbreite von der Rückeneinlage verschoben werden.
Die K. wird häufig für umfangreiche Kataloge verwendet. Das rechtwinklige, Kasten-artige Aussehen der Kataloge hat zu der Bezeichnung K. geführt.

Kategorie In E-Commerce-Software häufig verwendeter Begriff für Produktgruppen.
KBit/s Kilobit pro Sekunde. Diese Angabe bezieht sich auf die Datenübertragungsgeschwindigkeit
KD vgl. Keyword Density.

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