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aufsteigend sortieren Textkörper
Zeichenbreite Breite des Buchstabens.
Zeichenband Schmales Band, das am Kopf des Buchblock-Rückens angeklebt und zwischen zwei beliebigen Blättern durch den Buchblock geführt wird. Das Z. ist ein Hilfsmittel für den Leser, um bestimmte Stellen in einem Buch schnell wieder zu finden. Dies ist z.B. besonders wichtig oder sinnvoll bei Bibeln, Autoatlanten und Reiseführern.
Zeichenabstand

Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Zeichen. Der normale Zeichenabstand wird vom Schriftdesigner festgelegt. In der computergesteuerten Textherstellung ist ein Vergrößern des Abstandes (Sperren) oder ein Verringern des Abstandes (Unterschneiden) möglich. Hat das Verringern des Zeichenabstandes den Zweck, ein harmonischeres optisches Bild einer bestimmten Zeichenkombination zu ergeben, so nennt man dies Kerning (ein spezifisches Unterschneiden). Siehe auch Ästethikprogramm.

Zeichen
  1. reduzierte Abbildung als Piktogramm, Icon oder Signet
  2. Kleinstes Element des Schriftsatzes. Man unterscheidet Buchstaben, Ziffern, Punkturen (Satzzeichen) und Sonderzeichen.
ZDH

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) ist der Dachverband des Handwerks in Deutschland. Im Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. mit Sitz in Berlin sind die Handwerkskammern, Unternehmerverbände des Handwerks sowie bedeutende wirtschaftliche und wissenschaftliche Einrichtungen des Handwerks zusammengeschlossen. Die Bundesinnung für das Siebdrucker-Handwerk ist als Fachverband Mitglied des ZDH.

Nähere Einzelheiten sind im Internet, unter www.zdh.de zu finden.
ZDH

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) ist der Dachverband des Handwerks in Deutschland. Im Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. mit Sitz in Berlin sind die Handwerkskammern, Unternehmerverbände des Handwerks sowie bedeutende wirtschaftliche und wissenschaftliche Einrichtungen des Handwerks zusammengeschlossen. Die Bundesinnung für das Flexografen-Handwerk ist als Fachverband Mitglied des ZDH.

Nähere Einzelheiten sind im Internet, unter www.zdh.de zu finden.

Zapfen

Lichtempfindliche RGB-Rezeptoren auf der Netzhaut des menschlichen Auges, die einen Farbreiz erfassen und in Nervenreize (Farbvalenz) umwandeln und zum Gehirn (Farbempfinden) weiterleiten. Siehe auch RGB (additive Grundfarben Rot, Grün und Blau).

Zahlensysteme Basis Zahlensystem 2 Dualsystem 8 Oktalsystem 10 Dezimalsystem 16 Hexadezimalsystem In der Datenverarbeitung kommen alle vier Zahlensysteme zur Anwendung. Die folgende Tabelle soll die Beziehung der verschiedenen Systeme zueinander verdeutlichen. Binär Oktal Dezimal Hexadez. 0000 0 0 0 0001 1 1 1 0010 2 2 2 0011 3 3 3 0100 4 4 4 0101 5 5 5 0110 6 6 6 0111 7 7 7 1000 1 0 8 8 1001 1 1 9 9 1010 1 2 10 A 1011 1 3 11 B 1100 1 4 12 C 1101 1 5 13 D 1110 1 6 14 E 1111 1 7 15 F (vergl.: Oktalsystem / Hexadezimalsystem)
Young/ Helmholtzsche Farbentheorie Der Farbeindruck im Auge entsteht durch die additive Verrechnung der Information der drei Zapfentypen, was der Additiven Mischung der 3 Grundfarben ROT, GRÜN, BLAU entspricht.
Yellow (Y) Internationale Bezeichnung für Gelb. Neben Cyan (C) und Magenta (M) die dritte subtraktive Grundfarbe (Prozessfarbe) für den Vierfarbdruck. Angaben für die Druckpraxis sind der internationalen Norm ISO 12647-2 bzw. der deutschen Übersetzung DIN ISO 12647-2 (8-3) zu entnehmen.

Überholt sind Europaskala-Norm DIN 16539 und die neuen Fassungen der ISO 2846. 

Yellow Eine der drei Grundfarben der subtraktiven Farbmischung.
Y (Abk.)

International gebräuchliche Abk. für die Prozessfarbe Yellow (= Gelb im Vierfarbdruck).

XTension Ergänzungsbaustein zu QuarkXPress, der diesem Programm zusätzliche Funktionen zur Verfügung stellt, ähnlich den Zusatzmodulen (PlugIns) zu Photoshop.
XT Der XT(eXtended Technologie) ist ein Computer den IBM 1983 auf den Markt gebracht hat. Er war mit einer 8088/8086 CPU, 128kByte RAM und im Gegensatz zu seinem Vorgänger mit einer 10MB Festplatte ausgestattet. Spätere Nachbauten anderer Hersteller wurden auch als XT bezeichnet. <b> Y-Modem</b> Das Y-Modem vereinigt Vorteile anderer Modems, insbesondere bei der Übernahme von Dateinamen, einer vergrösserten Datenpaketgrösse und der Übertragung mehrerer Dateien in einem Arbeitsgang. Der Vorläufer des Y-Modems ist das X-Modem, der Nachfolger das Z-Modem.
XSL

XSL (Extensible Stylesheet Language) könnte man auch als CSS für XML bezeichnen. Denn dessen Funktion als Formatierungszuweisungen in XML wird von XSL übernommen.

XON Steuerzeichen (Ctrl-Q) zum Signalisieren der Empfangsbereitschaft beim Modem.
XOFF Steuerzeichen (Ctrl-S) zum Aufheben der Empfangsbereitschaft beim Modem.
XML XML (Extensible Markup Language) ist eine plattformunabhängige Sprache mit flexiblerem und strukturiertem Charakter als HTML. Anweisungen zur Strukturierung sind im Gegensatz zu HTML frei benennbar. XML ist nicht nur im Web-Bereich sondern auch im Printbereich einsetz- und kombinierbar. Entsprechend frei, aber logisch strukturierte XML-Daten lassen sich also webbasiert anzeigen und verarbeiten, aber auch medienunabhängig weiterverwenden und einlesen.

Stärker als unter HTML ist bei XML-Dokumenten eine Trennung von Semantik und Darstellung erforderlich.

 

 

Xerografie Elektrostatisches Kopier- und Druckverfahren, ähnlich dem Laserdruck. (siehe Digitaldruck)
Xero x, Palo Alto Research Center (PARC) in Kalifornien (ab 2000 ausgelagert Gyricon Media). In einer Kunststoff-Folie, die mit öliger Flüssigkeit gefüllt ist, schwimmen viele Millionen winziger Bälle, vergleichbar mit den Toner-Partikeln eines Laserdruckers. Sie sind zur einen Hälfte weiß, zur anderen Hälfte schwarz gefärbt und besitzen eine entsprechende Ladung. Von außen angelegte Spannung bewirkt, dass die elektrostatisch geladenen Minibälle rotieren und eine der gefärbten Hälften zeigen.
Xeikon

Belgisches Unternehmen, das die Digitaldruckmaschine DCP (Direct Color Printsystem) entwickelt und vertreibt. An diesem Unternehmen ist Agfa beteiligt, die die Digitaldruckmaschine mit zusätzlicher Software unter der Bezeichnung Chromapress vertreiben.

X.75 [CCITT, Datentransfer im ISDN]
X.500 Der CCITT- und ISO-Standard für elektronische Verzeichnis-Systeme.
X.400 Der CCITT- und ISO-Standard für E-Mail.
X.25 Paketorientierte Kommunikationsprotokollfamilie der CCITT, die z.B. in Deutschland im Datex-P-Dienst verwirklicht wurde.
X-Windows Der Name eines auf dem TCP/IP basierenden netzwerkorientierten Windows-Systems.
X-Modem Übertragungsprotokoll zum Datentransfer, welches die zu übertragende Datei in 128 Byte grosse Datenblöcke unterteilt. X-Modem ist nur in der Lage, pro Übertragung eine Datei zu transferieren. Dateiname und Grössenangabe werden nicht übertragen. Eine Weiterentwicklung ist das Protokoll X-Modem 1K. Hier wurde die Blockgrösse von 128 Byte auf 1 Kilobyte erweitert.
x-Höhe Die Mittellänge der Kleinbuchstaben wird als x-Höhe bezeichnet.
Wysiwyg

Abk. in der EDV für: What you see is what you get. Sinngemäß übersetzt: Was als Bildschirmdarstellung zu sehen ist, wird als Produkt genauso ausgegeben. Diese Fähigkeit ist bei Desktop-Publishing-Systemen mit Personalcomputern und der programmgesteuerten Seitengestaltung mit Text, Grafik und Bild am Bildschirm eine unbedingte Voraussetzung für eine qualitativ gute, typografisch gestaltete Arbeit.

WYSIWYG What you see is what you get. Ist ein Schlagwort aus der Frühzeit des DTP, als es noch nicht selbstverständlich war, daß der Bildschirminhalt mit dem Ausdruck übereinstimmte. Mittlerweile erfüllen die DTP-Programme diese Anforderung. (Dagegen ist ÑWhat you get is what you seeì ein Hit von Tina Turner.)
WWW Das World Wide Web bedeutet wörtlich übersetzt »Weltweites Netz. Es ist ein so genanntes Hypertext-System, das übers Internet abrufbar ist. Die Hypertext-Inhalte werden mittels eines Browsers ausgelesen und dargestellt.
Fälschlicherweise wird das World Wide Web häufig mit dem Internet als Ganzes gleichgesetzt, es ist lediglich ein Internetdienst wie beispielsweise E-Mail.
World Wide Web.
Write Back Modus Wenn Sie im BIOS (soweit ihr BIOS diese Option bereithält) den Cache auf Write Back gestellt haben, dann schreibt der Prozessor die Daten in den Cache. Der Cache-Controller aktualisiert bei passender Gelegenheit dann die Daten im Hauptspeicher.
Wortzwischenraum = Wortabstand
Wortmarke Signet, das typografisch (also mit Schrift) gestaltet ist. (siehe Bildmarke, Logo)
Wortbild Verhältnis des Wortzwischenraumes zum Zeilenabstand.
Wortbandstempel

Drehbarer Stempel (= Bänderstempel) mit bis zu 12 verschiedenen festen Texten, wie z.B. Einschreiben, Päckchen, Nachnahme usw., oder Wortbandstempel kombiniert mit Datum, mit Texten wie z.B. Erledigt, Termin, Gebucht, Bezahlt usw. – auch als Selbstfärber lieferbar.

 

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