1 | 2 | 3 | 4 | A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z | ®
aufsteigend sortieren Textkörper
Laufweite

Abstand zwischen einzelnen Buchstaben im Satz bei einer bestimmten Schrift und Schriftgröße. Die normale Laufweite ist der Zeichenabstand, den der Schriftkünstler zu einer optimalen Schriftästhetik festgelegt hat. Elektronisch lässt sich die Laufweite vergrößern (Fachausdruck: sperren) oder verringern (Fachausdruck: unterschneiden). Ein zu starkes Sperren oder Unterschneiden verringert die Lesbarkeit der Schrift.

Laufrichtung

Bedruckstoffe: Die Laufrichtung, auch Maschinenrichtung genannt, ist die Fließrichtung, in der das Papier durch die Papiermaschine läuft.

Faserstoffe aus dem dünnflüssigen Ganzstoff liegen durch die Bewegung des Langsiebes überwiegend parallel zur Laufrichtung. Dies ist auch durch leichtes seitliches Schütteln des Siebs nicht zu verhindern. Bei fertigem Papier wird die Richtung rechtwinklig zur Laufrichtung Dehnrichtung genannt. Faserstoffe sind hygroskopisch, d.h. sie nehmen Feuchtigkeit und quellen vor allem in der Faserbreite, kaum in der Faserlänge. Kommen Papiere im Druck- und sonstigen Verarbeitungsprozess mit Feuchtigkeit in Kontakt, so dehnt sich das Papier stärker in der Dehnrichtung (Faserbreite) als in der Laufrichtung.

Für die Auswahl und die folgende Verarbeitung von Papier und Karton ist die Laufrichtung zu beachten, da der Bedruckstoff in dieser Richtung meist eine größere Festigkeit bzw. Steifigkeit sowie bessere Dimensionsstabilität (d.h. geringeren Papierverzug) aufweist.

Beispiel: Beim Werkdruck ist die Laufrichtung des Papiers so zu wählen, dass der letzte Falz parallel zum Buchrücken liegt. Der Bogen lässt sich problemloser falzen, es gibt keine Wellenbildung im Rücken nach dem Leimen und einzelne Blätter lassen sich leichter aufschlagen bzw. umlegen.

Rollenpapier hat produktionstechnisch bedingt die Laufrichtung immer parallel zur Abrollrichtung.

Bei Bogenpapieren unterscheidet man nach dem Herausschneiden der Bogen aus der Papierrolle Papier mit der Bezeichnung Breitbahn oder Schmalbahn.

Abbildung

 

 

 

– Breitbahn: Die kurze Seite des Bogens läuft parallel zur Laufrichtung; die breitere Seite wurde aus der laufenden Papierrolle geschnitten. Kennzeichnungsbeispiele: 61 cm x 86 cm BB (Breitbahn) oder 61 M x 86 (Die Maßeinheit cm entfällt dabei, M = Maschinenrichtung).

– Schmalbahn: Die lange Seite läuft parallel zur Laufrichtung; die schmalere Seite wurde aus der laufenden Papierbahn geschnitten. Kennzeichnungsbeispiele: 61 cm x 86 cm SB (= Schmalbahn) oder 61 x 86 M.

Lasierende Druckfarbe

Transparente Druckfarbe, die den Untergrund durchscheinen lässt. Die Bezeichnung lasierend ist kein absolutes Maß. Je nach Zusammensetzung der Druckfarbe kann die Transparenz mehr oder weniger stark sein.

Lasierende Druckfarben sind eine wesentliche Voraussetzung für den Vierfarbdruck mit den Prozessfarben Cyan, Magenta und Gelb sowie zusätzlich Schwarz.

Lasierend Durchscheinend, transparent.
Laserstrahl bei Ausgabesystemen

Siehe auch Laser. Belichtungssystem mit Laserstrahlen. Je nach Belichter hat der Laserstrahl (auch Laserspot genannt) einen Durchmesser von 0,006 mm bis 0,03 mm. Bei einer Änderung der Laserstrahlintensität ändert sich auch die Größe der belichteten Pixel. Hohe Intensität ergibt einen großen Pixeldurchmesser, geringe Intensität ergibt einen kleineren Pixeldurchmesser (Softspot-Methode). Bei der Hardspot-Methode wird die Laserspotgröße mit Blenden auf den geforderten Durchmesser reguliert. Bei der Laserbelichtung ist ein Belichterpixel (Laserspot, Durchmesser des Belichtungspunktes auf dem Aufzeichnungsmaterial, z.B. Film) größer als ein Rasterelement. Dies führt zu einer Tonwertzunahme, die durch Kalibrierung korrigiert werden muss.

Laserspot

Technisch übertragenes Belichtungselement: Laserpixel, Belichtungspixel. Siehe auch Rasterelement.

Laserdrucker

Anschlagfrei arbeitender Drucker für mittlere bis hohe Druckqualität (300 bis 1.200 dpi). Das gesamte auszugebende Druckbild einer Seite wird im Speicher des Laserdruckers zuerst vollständig aufbereitet und über einen Laserstrahl bzw. eine LED-Laserzeile in einzelnen Punkten auf eine magnetisierten Bildtrommel übertragen. Die an allen Stellen entstandene elektrische Ladung nimmt gegenpolig geladenen Toner (Farbpartikel) auf, die auf das durchlaufende Papier übertragen werden. Durch kurzzeitig wirkende Hitze (bis zu 200 0C) wird der Toner auf dem Papier fest verankert.

Laserdot

Belichterpixel. Siehe auch Laserbelichter.

Laserdiode

Abk.: LED. Laserdioden sind Halbleiterlaser, die in Belichtern eingesetzt werden können. Im Unterschied zu den üblichen Gaslasern ist bei der Belichtung kein Modulator zur Ablenkung des Laserstrahls erforderlich, sie ist selbst zu modulieren. Üblicherweise besitzen Laserdioden eine Emission von 780 nm. Deshalb ist in Belichtern infrarot-empfindliches Filmmaterial zu verwenden.

Laserbelichter

Ausgabesystem für digitale Daten (Text, Bild, Grafik) durch einen Laser auf ein auf die Emission des Lasers abgestimmtes sensibles Material, z.B. Fotomaterial, Druckformen. Ist eine digital gespeicherte Seite für die Ausgabe fertig umbrochen, ermittelt ein Raster-Image-Prozessor (RIP) die Bildwerte der schwarzen und weißen Belichtungsteilstücke einer einzigen waagerechten Bildlinie. Die ermittelten Werte steuern den Laserstrahl. Somit werden komplette Seiten mit allen Elementen (Text, Bild, Grafik) jeweils durch horizontale Bildlinien (vereinzelt auch vertikale Bildlinien) in der vollen Breite der Arbeitsfläche von oben nach unten aufgezeichnet. Dabei sind bei den meisten Laserbelichtern verschiedene Auflösungsstufen einzustellen, z.B. 250, 500 oder 1.000 Linien/cm.

Ein Laserbelichter arbeitet z.B. mit Wiedergabefeinheit (Auflösung) von 1.000 Pixel/cm bzw. 3.600 Pixel/cm. Bei einer Auflösung oder Adressierung mit 1.000 Pixel/cm wird ein Quadratzentimeter aus 1.000.000 Pixel und die Seite DIN A4 aus ca. 630 Millionen Pixel aufgebaut. Der Pixeldurchmesser beträgt bei dieser Auflösung (Adressierung) nur 1 : 1.000 = 0,001 mm = 10 µm.

Maßangaben in Belichtern: Pixel/cm, dots per Inch (dpi). Die Auflösung von 1.000 Pixel/cm gewährleistet nicht nur die Wiedergabe aller Graustufen der Bildvorlage, sondern optimiert auch die Rasterpunktform. Rasterlinien, Rasterzellen, Laserstrahl bei Belichtern.

Bei der Laserbelichtung ist ein Belichterpixel (Laserspot, Durchmesser des Belichtungspunktes auf dem Aufzeichnungsmaterial, z.B. Film) größer als ein Rasterelement. Dies führt zu einer geringen Tonwertzunahme, die durch Kalibrierung (= exaktes Einstellen) korrigiert werden muss.

Siehe auch Pixel.

Laser-Imagesetter

Bezeichnung für Laserbelichter bei verschiedenen Herstellern.

Laser

Engl. Abk.: Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation, d.h. Lichtverstärkung durch angeregte (stimulierte) Emission von Strahlung.

Physikalisch-mechanischer Prozess, der einen extrem scharf gebündelten Lichtstrahl von sehr hoher Intensität mit spezifischer, gleichbleibender Frequenz (monochromatisch, farbrein) bei geringster Streuung erzeugt. Die Emission (Aussendung) der Lichtquanten wird bei diesem Vorgang von außen beeinflusst. Diese Lichterzeugung und Lichtverstärkung ist durch Zuführung von Energie (z.B. Lichteinwirkung, Elektronenstoß) zu beeinflussen. Mit den so erzeugten monochromatischen, scharf gebündelten Lichtpunkten sind exakte Informationen zu übertragen.

Licht gleicher Wellenlänge und Schwingungsart wird kohärentes Licht genannt.  In der Druckindustrie werden verschiedene Lasersysteme u.a. in Belichtern (Recordern), Laserdruckern und bei bestimmten Systemen in der digitalen Druckformherstellung (Computer-to-Plate) eingesetzt. Belichter mit Helium-Neon-Laser strahlen rotes Licht mit 632 nm ab, Argon-Laser, die in den meisten Hochleistungsscannern verwendet werden, strahlen blaugrünes Licht mit 488 oder 514 nm ab. Rot-Laser-Dioden strahlen Licht mit 670 nm aus und die in Belichtern eingesetzten Infrarot-Laser-Dioden strahlen ihre Energie im nicht mehr sichtbaren Bereich von 780 nm als Wärmestrahlung aus.

LAN

Abk. für Local Area Network. Räumlich begrenztes Netzwerksystem, eingesetzt z.B. in einem Unternehmen oder einer Behörde. Eine Gruppe von Computern, die zu dem Zweck verbunden sind, Ressourcen gemeinsam zu nutzen und Daten auszutauschen. Die Computer in einem Local Area Network (LAN) befinden sich normalerweise alle in einem relativ kleinen, „lokalen“ Bereich wie einem Gebäude oder dem  Teil eines Gebäudes.

Laminieren

Kaschieren von Layouts, Vorlagen oder Druckbogen, zum Schutz und/oder Veredelung der Oberfläche. Cellophanieren, kaschieren.

Laminare Strömung

Ohne Wirbelbildung aneinander vorbeigleitende Luft- und Flüssigkeitsschichten.

Beispiel:
Laminare Luftströme in einem Heißlufttrockner einer Akzidenz-Rollen-Offsetdruckmaschine.

Lagerraum

In Unternehmen ein Raum mit entsprechender Einrichtung zur Vorratshaltung oder Bereitstellung von Rohstoffen für die Produktion oder für Teil- oder Fertigprodukte.

Zu beachten ist bei einem Lagerraum – insbesondere für Bedruckstoffe oder Druckprodukte – das Klima.

Lagerhaltung

Unternehmen: Alle mit einer wirtschaftlichen Vorratshaltung verbundenen Maßnahmen, z.B. Planungs-, Dispositions- und Verwaltungstätigkeiten.  Zur Bereitstellung des Materials wird versucht, die Lagerflächen und Lagerkosten (Lagerraum, Material für die Produktion) immer mehr zu verringern.

Ziel ist es, nur noch so viel Material zu lagern, wie es zur Produktion erforderlich ist. Eine solche Produktionslogistik wird Just in Time  (engl. Bezeichnung für eine  termingenaue Lieferung) genannt.

Lager

Im Maschinenbau tragen oder führen Lager Maschinenteile, insbesondere Achsen und Wellen.
Man unterscheidet grundsätzlich je nach Art der Reibung zwischen Gleitlagern und Wälzlagern.

Bei einem Gleitlager laufen die Zapfen der Maschineteile direkt in Lagerschalen oder dem Lagerkörper. Es wirkt die Gleitreibung, daher sind Reibungsverluste höher als bei der Rollreibung.
Gleitlager sind relativ unempfindlich gegen mechanische Belastungen, erfordern jedoch eine laufende und sorgfältige Schmierung, um ein Trockenlaufen durch Trockenreibung zu vermeiden.

Bei Wälzlagern wirkt die Rollreibung. Die Lager bestehen aus Rollbahnkörper (Innen- und Außenring), Wälzkörpern und einem Abstandshalter (Käfig). Der Wälzvorgang (das Abrollen) läuft nur im Lager selbst ab.
Wälzlager laufen sehr leicht und eignen sich besonders für einen sehr ruhogen Lauf bei hoher Umdrehungsleistung.
Wälkörper sind Rollen, Kugeln, Tonnen, Nadeln und andere Rollkörper.

Lackieren

Druckprodukte durch einen farblosen Lackauftrag schützen und/oder veredeln. Sehr hoher Oberflächenglanz ist beim Beschichten mit speziellen Lackiermaschinen möglich. Dazu müssen die Druckfarben bestimmte Lackierechtheiten für die entsprechende Lacksorte aufweisen. Kostengünstiger ist jedoch das direkte Lackieren in Druckmaschinen. Möglich ist ein separater Druckgang; mehr und mehr wird jedoch die Inline-Lackierung eingesetzt, d.h. nach dem Druck erfolgt unmittelbar der Lackauftrag.

Lack

Druckveredelung. Druckobjekte werden mit verschiedenen Lackarten (Mattlack, Nitrolack, Glanzlack, Dispersionslack, etc.) versiegelt um haltbarer, schmutzunempfindlich oder optisch aufgewertet zu werden. Dies geschieht meist inline, d.h. an der Druckmaschine ist ein Lackierwerk eingerichtet, welches direkt im Anschluss an den Druckprozess den Lack auf das Objekt bringt.

L/cm

Linien pro Zentimeter. Angabe für die Rasterweite bzw. Rasterfrequenz bei autotypisch gerasterten Halbton- bzw. Graustufenbildvorlagen oder die Auflösungsstufen bei Laserbelichtern.

L (Farbmetrik)

In der Farbmetrik kennzeichnet das L die Helligkeit.
Beispiel: CIE-Lab-System.

L: engl. Abkürzung für light = Licht (Helligkeit)

Kursiv

Schriftzeichen mit leicht nach rechts geneigtem Schriftschnitt. Englische Bezeichnung: italic.

Körperfarbe

Farbe eines Nichtselbstleuchters, d.h. eines durch externes Licht beleuchteten Körpers. Körperfarbe sind demnach alle materiellen Farben, z.B. Malerfarben, Druckfarben. Bei Mischungen und dem Übereinanderdrucken wirken die Gesetze der subtraktiven Farbmischung. Siehe auch Lichtfarbe.

Kopiervorlagen

Für das jeweilige Druckverfahren und die Kopie der Druckplatten geeignete positive oder negative Durchsichtsvorlagen mit bestimmten technischen und tonwertbezogenen Eigenschaften. Die technischen Eigenschaften beziehen sich auf die Kopierfähigkeit und tonwertbezogene Eigenschaften auf die reprotechnische Qualität im Vergleich zur Bildvorlage.

Beispiel zu geforderten technischen Eigenschaften von Kopiervorlagen für die Positivkopie im Offsetdruck: positive, seitenverkehrte Durchsichtsvorlage (Film), Bildstellen gleichmäßig lichtundurchlässig geschwärzt (mindestens 2.5 lg Dichte) und randscharf, Nichtbildstellen schleierfrei und hochtransparent (maximal 0.06 lg Dichte).

Konterdruck

Druck auf der Rückseite eines transparenten Bedruckstoffes, seitenrichtig von der Vorderseite aus zu sehen. Siehe auch Frontaldruck.

Konfiguration

Zusammenstellung einzelner Bauelemente zu größeren Baugruppen und zu immer komplexeren Systemen.

Beispiel:

Ein bestimmter Computer mit einem bestimmten Monitor, einer Tastatur, einem Drucker (Laser, Tintenstrahl?), einer  externen Festplatte und einer Vernetzung  bilden in dieser Zusammenstellung eine Konfiguration. Dabei besteht jede einzelne Baugruppe selbst aus vielen einzelnen Bauelementen.

Konditionieren Angleichen von Bedruckstoffen und anderen Stoffen an ein bestimmtes Klima (Temperatur und Luftfeuchtigkeit).

Beispiel: Angleichen eines Papierstapels an das Klima im Drucksaal oder Verarbeitungsraum.
Komplementärfilter

Filter zur Farbseparation. Für jeden Farbauszug ist bei der Bilddatenerfassung der Farbvorlage das komplementärfarbige Filter einzusetzen: Cyan-Auszug = Rot-Filter, Magenta-Auszug = Grün-Filter, Gelb-Auszug = Blau-Filter.

Komplementärfarbe

Farbe, die in einem Farbenkreis einer anderen Farbe gegenüber liegt. Beispiele: Cyan – Rot, Magenta – Grün, Gelb – Blau.

Kompatibilität

Verträglichkeit. Bauweise, die einen problemlosen Austausch von Daten zwischen Geräten erlaubt.

Kolumnentitel

Oberhalb oder unterhalb angeordnete separate Zeile auf einer Druckseite. Ein „toter Kolumnentitel“ enthält nur die Seitenzahl, auch Pagina genannt. Dieser zählt nicht mit zum Satzspiegel. Dagegen enthält ein „lebender Kolumnentitel“ beispielsweise Angaben zum Inhalt der Seite, zum Kapitel, die Kapitelnummer sowie die Seitenzahl. Der lebende Kolumnentitel gehört zum Satzspiegel.

Kolumne

1. Druckfertige Seite im Bleisatz.

2. Heute allgemein: Satzseite

Kollationieren In der Druckweiterverarbeitung das Überprüfen der gefalzten Bogen einer Broschur oder eines Buchblocks auf Vollständigkeit und richtige Reihenfolge vor dem Binden anhand der Flattermarken.
Kohäsion Molekulare Kraft zwischen Molekülen eines bestimmten Stoffes. Die Kohäsion bewirkt den inneren Zusammenhalt des Stoffes. Feste Stoffe besitzen eine starke Kohäsion, flüssige Stoffe eine mehr oder weniger geringe Kohäsion. Gasförmige Stoffe expandieren, d.h. es ist keine Kohäsion zwischen den Molekülen (Stoffteilchen) festzustellen. Siehe: Adhäsion.
Klimatisierung

Anpassen von Materialien, z.B. Bedruckstoffen, an das vorgegebene Klima.

Beispiel:
Anpassen der Gleichgewichtsfeuchte und der Temperatur des Papiers an das Klima im Papierlager, der Druckerei und der Buchbinderei.

Seiten