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aufsteigend sortieren Textkörper
Zeichnendes Licht, zeichnende Tiefe Sichtbare Lichter- oder Tiefenbereiche in Bildern, die nicht ausbrechen oder zulaufen dürfen, sondern in denen ausreichend Zeichnung erhalten bleiben muß. Deshalb müssen die Tonwerte dieser Bereiche in aus-reichendem Abstand von der technischen Druckbarkeitsgrenze gehalten werden. (siehe Lichter, Tiefen)
Zeichensatz Gesamtheit von fertigen Zeichen, die über eine entsprechende Nummer angesprochen werden können. Für die Darstellung der Zeichen wird ein Zeichencode benötigt. Der ASCII-Code ist für den PC am meisten verbreitet.
Zeichenformatierung Als Zeichenformatierung wird z.B. die Auswahl der Schriftart, der Schriftgrösse und der Schriftfarbe bezeichnet.
Zeichenbreite Breite des Buchstabens.
Zeichen
  1. reduzierte Abbildung als Piktogramm, Icon oder Signet
  2. Kleinstes Element des Schriftsatzes. Man unterscheidet Buchstaben, Ziffern, Punkturen (Satzzeichen) und Sonderzeichen.
Zahlensysteme Basis Zahlensystem 2 Dualsystem 8 Oktalsystem 10 Dezimalsystem 16 Hexadezimalsystem In der Datenverarbeitung kommen alle vier Zahlensysteme zur Anwendung. Die folgende Tabelle soll die Beziehung der verschiedenen Systeme zueinander verdeutlichen. Binär Oktal Dezimal Hexadez. 0000 0 0 0 0001 1 1 1 0010 2 2 2 0011 3 3 3 0100 4 4 4 0101 5 5 5 0110 6 6 6 0111 7 7 7 1000 1 0 8 8 1001 1 1 9 9 1010 1 2 10 A 1011 1 3 11 B 1100 1 4 12 C 1101 1 5 13 D 1110 1 6 14 E 1111 1 7 15 F (vergl.: Oktalsystem / Hexadezimalsystem)
Young/ Helmholtzsche Farbentheorie Der Farbeindruck im Auge entsteht durch die additive Verrechnung der Information der drei Zapfentypen, was der Additiven Mischung der 3 Grundfarben ROT, GRÜN, BLAU entspricht.
Yellow Eine der drei Grundfarben der subtraktiven Farbmischung.
XTension Ergänzungsbaustein zu QuarkXPress, der diesem Programm zusätzliche Funktionen zur Verfügung stellt, ähnlich den Zusatzmodulen (PlugIns) zu Photoshop.
XT Der XT(eXtended Technologie) ist ein Computer den IBM 1983 auf den Markt gebracht hat. Er war mit einer 8088/8086 CPU, 128kByte RAM und im Gegensatz zu seinem Vorgänger mit einer 10MB Festplatte ausgestattet. Spätere Nachbauten anderer Hersteller wurden auch als XT bezeichnet. <b> Y-Modem</b> Das Y-Modem vereinigt Vorteile anderer Modems, insbesondere bei der Übernahme von Dateinamen, einer vergrösserten Datenpaketgrösse und der Übertragung mehrerer Dateien in einem Arbeitsgang. Der Vorläufer des Y-Modems ist das X-Modem, der Nachfolger das Z-Modem.
XSL

XSL (Extensible Stylesheet Language) könnte man auch als CSS für XML bezeichnen. Denn dessen Funktion als Formatierungszuweisungen in XML wird von XSL übernommen.

XON Steuerzeichen (Ctrl-Q) zum Signalisieren der Empfangsbereitschaft beim Modem.
XOFF Steuerzeichen (Ctrl-S) zum Aufheben der Empfangsbereitschaft beim Modem.
XML XML (Extensible Markup Language) ist eine plattformunabhängige Sprache mit flexiblerem und strukturiertem Charakter als HTML. Anweisungen zur Strukturierung sind im Gegensatz zu HTML frei benennbar. XML ist nicht nur im Web-Bereich sondern auch im Printbereich einsetz- und kombinierbar. Entsprechend frei, aber logisch strukturierte XML-Daten lassen sich also webbasiert anzeigen und verarbeiten, aber auch medienunabhängig weiterverwenden und einlesen.

Stärker als unter HTML ist bei XML-Dokumenten eine Trennung von Semantik und Darstellung erforderlich.

 

 

Xerografie Elektrostatisches Kopier- und Druckverfahren, ähnlich dem Laserdruck. (siehe Digitaldruck)
Xero x, Palo Alto Research Center (PARC) in Kalifornien (ab 2000 ausgelagert Gyricon Media). In einer Kunststoff-Folie, die mit öliger Flüssigkeit gefüllt ist, schwimmen viele Millionen winziger Bälle, vergleichbar mit den Toner-Partikeln eines Laserdruckers. Sie sind zur einen Hälfte weiß, zur anderen Hälfte schwarz gefärbt und besitzen eine entsprechende Ladung. Von außen angelegte Spannung bewirkt, dass die elektrostatisch geladenen Minibälle rotieren und eine der gefärbten Hälften zeigen.
X.75 [CCITT, Datentransfer im ISDN]
X.500 Der CCITT- und ISO-Standard für elektronische Verzeichnis-Systeme.
X.400 Der CCITT- und ISO-Standard für E-Mail.
X.25 Paketorientierte Kommunikationsprotokollfamilie der CCITT, die z.B. in Deutschland im Datex-P-Dienst verwirklicht wurde.
X-Windows Der Name eines auf dem TCP/IP basierenden netzwerkorientierten Windows-Systems.
X-Modem Übertragungsprotokoll zum Datentransfer, welches die zu übertragende Datei in 128 Byte grosse Datenblöcke unterteilt. X-Modem ist nur in der Lage, pro Übertragung eine Datei zu transferieren. Dateiname und Grössenangabe werden nicht übertragen. Eine Weiterentwicklung ist das Protokoll X-Modem 1K. Hier wurde die Blockgrösse von 128 Byte auf 1 Kilobyte erweitert.
x-Höhe Die Mittellänge der Kleinbuchstaben wird als x-Höhe bezeichnet.
WYSIWYG What you see is what you get. Ist ein Schlagwort aus der Frühzeit des DTP, als es noch nicht selbstverständlich war, daß der Bildschirminhalt mit dem Ausdruck übereinstimmte. Mittlerweile erfüllen die DTP-Programme diese Anforderung. (Dagegen ist ÑWhat you get is what you seeì ein Hit von Tina Turner.)
WWW Das World Wide Web bedeutet wörtlich übersetzt »Weltweites Netz. Es ist ein so genanntes Hypertext-System, das übers Internet abrufbar ist. Die Hypertext-Inhalte werden mittels eines Browsers ausgelesen und dargestellt.
Fälschlicherweise wird das World Wide Web häufig mit dem Internet als Ganzes gleichgesetzt, es ist lediglich ein Internetdienst wie beispielsweise E-Mail.
World Wide Web.
Write Back Modus Wenn Sie im BIOS (soweit ihr BIOS diese Option bereithält) den Cache auf Write Back gestellt haben, dann schreibt der Prozessor die Daten in den Cache. Der Cache-Controller aktualisiert bei passender Gelegenheit dann die Daten im Hauptspeicher.
Wortzwischenraum = Wortabstand
Wortmarke Signet, das typografisch (also mit Schrift) gestaltet ist. (siehe Bildmarke, Logo)
Wortbild Verhältnis des Wortzwischenraumes zum Zeilenabstand.
Wortabstand = Ausschluss Der normale Wortabstand einer normal laufenden Schrift hat eine Breite zwischen einem Drittel- und einem Viertelgeviert.
WORM Write Once Read Many. Ein nur einmal beschreibbares Speichermedium. (siehe CD-R)
World-Wide-Web Das World-Wide-Web (englisch für Weltweites Netz, abgekürzt WWW) ist der neueste und auch benutzerfreundlichste der verschiedenen Internet-Dienste. Das WWW beruht auf der Idee des Hypertexts, nämlich der Idee, verschiedene Text- und Graphikdokumente durch Links weltweit miteinander zu einem Netz zu verbinden. So ist es möglich, durch einfaches Klicken mit der Maus von einem Dokument zum anderen zu gelangen. Auf diese Weise ist es sehr einfach, zu einem Thema weltweit viel Informationen zu finden (allerdings von teils sehr unterschiedlicher Qualität).
Workstation Ein qualitativ hochstehender PC in einem Netzwerk, der auf Dienste eines Servers zugreift.
Workflow Engl. Arbeitsfluß. Beschreibung, Organisation und Überwachung von Arbeitsabläufen.
Workflow

Sammelbegriff für eine strukturierte automatisierte Datenübernahme von einem Softwaresystem in ein anderes. Man unterscheidet betriebswirtschaftliche Workflowsysteme zur Automatisierung der Datenübernahme in vor- und nachgelagerte kaufmännische und organisatorische Softwaresysteme und technische Workflowsysteme zur automatisierten Datenübernahme und Datenaufbereitung der eigentlichen Druckdaten.

Wollskala Einteilung der Lichtechtheit in den Stufen von 1 (gering) bis 8 (hoch). (siehe Lichtechtheit)

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