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PIN Personal Identification Number. Die PIN dient als Passwort, welches mit einer Karte eingelesen werden muss.
Piktogramm Einprägsames, unabhängig von der Sprache, international verständliches Bildsymbol.
Pigment Farbmittel, unlöslicher Farbkörper, färbender Bestandteil der Druckfarbe.
PIF-Datei Programm Information File Unter Windowsdatei, die aussagt wie eine DOS-Anwendung auszuführen und anzusprechen ist.
Piezo-Technik (siehe Tintenstrahldrucker)
Piezo Eine von Epson entwickelte Technologie. In jeder einzelnen Düse befindet sich ein Kristall, der sich durch Anlegen einer elektrischen Spannung verformt. Dehnt er sich aus, wird Tinte auf das Papier geschleudert, zieht er sich wieder zusammen, wird neue Tinte aus dem Vorratsbehälter gesogen. Mit dieser Technik lässt sich die austretende Tintenmenge steuern.
PICT So gut wie alle für MAC- OS verfügbaren Programme können PICT - Dateien entweder öffnen oder importieren. Es benutzt dazu die Quickdraw-Funktion des MAC- OS. Für den Plattformübergreifenden Einsatz eignet es sich jedoch nicht, denn ein anderes Betriebssystem kann mit Quickdraw-Befehlen herzlich wenig anfangen. Pict I für s/w, Pict II für farbige.
Pica-Point Entspricht 0,351 mm. US-amerikanisches Maßsystem. 1 Pica = 12 points 1 point = 0,3514598 mm
Pica (siehe Punkt)
Physikalischer Speicher Tatsächlich im System vorhandener Speicher (RAM und ROM). Ein Computer kann z. B. über 16 MB RAM verfügen, aber einen virtuellen Speicher von 32 MB unterstützen.
Phrasensuche Suche nach zusammenhängenden Wortfolgen, wie z.B. Desktop Publishing oder Vegetatives Nervensystem in Suchmaschinen.
PHP http://www.php.net
Photoshop Sehr weitverbreitetes Programm zur Bildbearbeitung von Adobe.
Photomultiplier (siehe Fotomultiplier)
Photo-CD Die Photo-CD ist ein von Kodak etablierter Standard zur Speicherung von Photos (Bilddaten) auf einer CD-ROM.
Photo- CD Ein speziell von Kodak zur Speicherung von Fotos entwickeltes CD-ROM-Format.
Phönizische Schrift Die phönizische Schrift bildete sich um 1400 v. Chr. Die Phönizier waren ein Handelsvolk und hatten mit vielen Ländern Kontakte. Sie wurde angeregt durch das ägyptische Hieroglyphen-System und bestand aus 28 Konsonanten. Vokale wurden in diesem System nicht schriftlich festgehalten, das Grundlage für alle weiteren europäischen Schriften wurde.
PH-Wert Maßzahl für die Stärke einer Säure oder Lauge, wichtig beim Offsetdruck.
PGP Pretty Good Privacy. Ist eine Verschlüsselungssoftware, die als unknackbar gilt. Diese arbeitet nach dem Public-Key-Verfahren. In den USA fällt diese Software unter das Kriegswaffen-Kontroll-Gesetz. Der Export von Schlüsseln länger als 40 Bit ist verboten. Ein wirksamer Schutz dieses Verfahrens tritt jedoch erst bei einer Schlüssellänge weit jenseits der 40 Bit ein.
Pfad / Pfadangabe Bezeichnung einer Datei mit dem Dateinamen und der Position der Datei auf einem Datenträger, beispielsweise c:windowslogo.bmp.
Pfad (siehe Beschneidungspfad)
Perspektive Farb- und Luftperspektive. In der Renaissance entdeckte man ein Mittel, um Tiefenräumlichkeit vorzutäuschen. Zum einen erkannte man, dass man durch Verblauung (von warm nach kalt), durch Trübung (von leuchtend nach trüb) und durch Aufhellung (von dunkel nach hell), also mit der Farbperspektive Tiefe erzeugen konnte, aber zum anderen auch die Abnahme der Genauigkeit bzw. der Strukturen (von scharf nach unscharf), die Luftperspektive, den gewünschten Effekt erzielte.
Personalisierter Druck Jeder einzelne Druck ist mehr oder weniger umfangreich individuell angepasst, geändert oder ergänzt. Der Inhalt wurde auf einen bestimmten Kunden zugeschnitten. Im einfachsten Fall sind das lediglich Anschrift /Ansprache oder aber die gesamte Broschüre wurde den speziellen Interessen und dessem Kaufprofil entsprechend zusammengestellt. Wird auch als ÑDynamisches Druckenì bezeichnet. Der personalisierte Druck ist eine der Stärken des Ñechtenì Digitaldrucks und scheint ein großes Einsatzgebiet zu werden.
Permanentspeicher Speichermedium, in dem die gespeicherten Informationen auch ohne Stromzufuhr über lange Zeit erhalten bleiben (Festplatte, Diskette, Streamerband, ROM).
Peripheriegeräte Nennt man alle Geräte, die als externe Zubehörteile mit eigenem Gehäuse und normalerweise eigener Stromversorgung an einen Computer angeschlossen werden können. Peripheriegeräte sollten immer vor dem Computer eingeschaltet werden, da dieser beim Systemstart alle Schnittstellen auf angeschlossene Geräte prüft und ein erst später eingeschaltetes Gerät normalerweise nicht mehr erkennt. Beim Ausschalten sollte man umgekehrt vorgehen: zuerst den PC, dann die Peripherie. Peripheriegeräte sollten grundsätzlich nur dann mit einem Rechner verbunden oder von diesem getrennt werden, wenn sowohl PC als auch alle anderen mit diesem verbundenen Zubehörteile ausgeschaltet sind. Ausnahme USB.
Peripherie Alle an einen PC angeschlossenen Geräte nennt man Peripheriegeräte, also Tastatur, Drucker, Bildschirm, Maus, Scanner etc.
Periodika Regelmäßig unter gleichem Titel erscheinende Produkte.
Pergament Aus Tierhäuten bestehender Beschreibstoff der etwa vom 14. Jahrhundert v. Chr. an benutzt wurde. Im Gegensatz zum Leder ist Pergament nicht gegerbt. Die kleinasiatische Stadt Pergamon gab wahr-scheinlich dem Pergament seinen Namen.
Performance Leistung, Begriff für Geschwindigkeit eines Systems.
Perforation Eine Stanzung in Papier oder Karton, die nicht durchgängig ist und Material Ñstehenlässtì, z.B. zum späteren Heraustrennen von Antwortkarten, Coupons oder sonstiger Blätter.
Perfector (siehe Schön- und Widerdruckmaschine)
Pentium Der Pentium I ist ein Hochleistungs-PC-Prozessor in 64 Bit-Technologie, der etwa 3,1 Millionen Transistoren enthält. Er wurde von der Fa. Intel im März 1993 als Nachfolger des 80486 eingeführt. Er sollte ursprünglich 80586 heissen. Da die Zahlenbezeichnung in den USA nicht urheberrechtlich geschützt werden konnte,wurde er nach dem griechischen Wort penta (fünf) benannt. Mittlerweile haben wir uns daran gewöhnt, dass sich die Taktraten der Pentiums innert Jahresfrist nahezu verdoppeln. 1996 war der Pentium I mit seinen 90 bis 300 MHz noch der Renner. Kurz darauf wurde dieser vom Pentium II (siehe auch: MMX). abgelöst. Dieser Prozessor arbeitet mit Taktraten bis 400 MHz. Inzwischen ist der Ausrüstungsstandard Pentium III, welcher mit Taktraten ab 500 MHz aufwartet. (vergl. Hauptplatine)
Peer-to-Peer Als Peer-to-Peer Netzwerk bezeichnet man eine Netzwerkstruktur die ohne einen zentralen Rechner als Datenspeicher auskommt. Jeder Arbeitsplatzrechner ist hier zugleich Client und Server. Alle Arbeitsplatzrechner stehen gleichberechtigt nebeneinander und jeder Anwender kann auf die Laufwerke der anderen angeschlossenen Rechner zugreifen oder bei Bedarf von Arbeitsplatzrechner zu Arbeitsplatzrechner weitergeben.
PDF

Das Portable Document Format, 1993 von Adobe entwickelt, ermöglicht rechner- und programmübergreifenden Datenaustausch. PDF ist eine Weiterentwicklung von PostScript, hat diesem gegenüber den Vorteil, dass es bereits interpretiert wurde und als WYSIWYG-Datei vorliegt. Die Dateigröße einer PDF-Datei beträgt durch verschiedene Komprimierungsmöglichkeiten einen Bruchteil der Größe einer PS-Datei.

Außerdem ist PDF durch die Verknüpfung zu Audio- und Videodaten, Verlinkung und Formularfunktionen auch im Multimediabereich vielseitig einsetzbar.

PDA Persönliche Digitale Assistenten, wie z.B. ein Palmtop.
PCMCIA-Karte

Steckkarte in Kreditkartengrösse, die es für Notebooks als Modem, Netzwerkkarte oder zusätzliche Festplatte gibt.

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