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Visits Aufeinanderfolgende Seitenaufrufe eines Internet-Hosts in einem definierten Zeitraum. Wenn 15 Minuten kein Element einer Seite aufgerufen wird, gilt ein Besuch als beendet. Andere Arten, die Zugriffe zu messen, sind Ad Clicks und Page Impressions.
Visitenkarte Die übliche Visitenkarte hat eine Größe von 85 mm x 55 mm. Ihr Gewicht sollte zwischen 200 und 300 g/qm liegen um stabil genug zu sein. Die Visitenkarte ist oft der erste Eindruck von einem Unternehmen und sollte entsprechend repräsentativ sein.
Virus/Viren Programm, das durch verschiedene Techniken unbemerkt von Computer zu Computer wandert, sich dort festsetzt und meist Schaden anrichtet (im Extremfall: Löschen der Festplatte). Viren verbreiten sich äusserst rasant. Beim reinen Netsurfen kann nichts passieren, erst beim Download und Starten von EXE-Dateien oder öffnen von Anhängen in Mails. (vergl.: Makro Virus).
Virus Destruktives Computerprogramm, das zur Störung von Arbeitsabläufen oder zur Zerstörung von Daten erstellt und in Umlauf gebracht wurde.
Virtueller Speicher (vergl.: Swapping).
Virtueller Server Wenn auf einem Computer bei einem Provider mehrere Server betrieben werden, die im Internet unter einem eigenen Domainnamen zu erreichen sind, jedoch nicht über einen eigenen Rechner verfügen, sondern sich den mit anderen virtuellen Servern teilen. Dies ist die gängige Methode für klein- und mittelständige Unternehmen, im Internet präsent zu sein, ohne dafür teure Hardware anschaffen zu müssen und hohe Infrastrukturkosten zu haben.
Virtueller Arbeitsspeicher Ist ein Arbeitsspeicherbereich, der nicht im RAM, sondern auf einem Massenspeicher (z.B. der Festplatte) eingerichtet wird und deutlich langsamer arbeitet. Schneller arbeitet man mit genügend Arbeitssspeicher.
Virtuelle Verbindung Übertragung in Datennetzen mit Paketvermittlung, bei der keine physikalische Verbindung zwischen Sender und Empfänger besteht. Jedes Datenpaket trägt eine eigene Adresse, anhand dieser es zum Ziel transportiert wird.
Virtuell Nicht in der Realität vorhandenes, sondern vorgespiegelt. Es existiert nur elektronisch, nicht physikalisch.
Vignette

Bildartiges Zierstück, das meist als Schmuckelement verwendet wird, z.B. Storch (Geburtstagsanzeige), zwei Ringe (Vermählungsanzeige), Schornsteinfeger, Hufeisen, Glückspilz, vierblättriger Klee (Neujahrskarte).

Viewer Ein Programm, das es ermöglicht, eine bestimmte Art von Daten (vor allem Graphiken) anzusehen.
Viertelton Helle Bereiche in Bildern, von ca. 20 % bis 40 % Tonwert. (siehe Tonwertbereich)
Vierfarbdruck Auch wenn ein Vierfarbdruck dem Wort nach aus vier beliebigen Farben bestehen könnte, ist damit ein Druck mit Cyan, Magenta, Yellow und Schwarz (CMYK) gemeint.
Videospeicher Grafikkarten sind mit einem eigenen Speicher ausgestattet, in dem das darzustellende Bild aufgebaut wird. Bei Standardkarten werden kostengünstige, aber langsame DRAM-Chips verwendet, bei Hochleistungskarten z.B. VRAM-Chips. Die Kapazität des Grafikspeichers ist ausschlaggebend für die Anzahl der Farben, die in einer bestimmten Auflösungsstufe dargestellt werden können. Da für jeden Bildpunkt drei Farbinformationen (für die Farbanteile Rot, Grün und Blau) gespeichert werden müssen, steht bei Karten mit geringer Speicherkapazität nur eine eingeschränkte Farbpalette zur Verfügung.
Videokonferenz

Übertragung von Bild und Ton über ein Netzwerk, üblicherweise ISDN. Im professionellen Bereich werden Datenraten bis 2 Mbits/s für die Übertragung verwendet. Im Privateinsatz genügen ein oder zwei ISDN-Basiskanäle (64 oder 128 kBit/s).

Video-CD

Die Video CD ist ein Standard zur Speicherung von MPEG -1 kodierten Videosequenzen.

VGA

Video Graphics Array.

VESA-DPMS

Ist eine Spezifikation des VESA Konsortiums, das Stromsparmodi für Grafik- und Videohardware definiert.

Verzeichnis = Register Alphabetisches Register von Namen, Begriffen o.ä.
Verweißlichung Die Farbe wirkt heller, so als ob ihr Weiß beigemischt worden wäre. Ist aber eine Fehlremission bei realen Druckfarben durch mangelnde Sättigung der Eigenfarbe.
Vertikaler Raumbedarf

Bezeichnet den Raum, den eine Schrift mit dem an der Unterlänge hinzugefügten Raum total einnimmt (auch fiktiver Kegel).

Versteckte Datei Dateiatrribut (hidden), gibt an, dass die Datei im regulären Verzeichnisbaum mit regulären Ansichtsprogrammen nicht angezeigt werden soll, wie zum Beispiel die Datei IO.SYS im Root des Startlaufwerks. Diese Datei ist zum Beispiel versteckt, damit sie nicht versehentlich gelöscht wird, denn das hätte zur Folge dass das Betriebssystem nicht mehr hochfahren kann.
Verschwärzlichung Durch Fehlabsorption ist keine vollständig erreichbare Trennung der spektralen Bereiche möglich. Das führt zur Verschwärzlichung (bei subtraktiven Druckfarben), bzw. zur Verweißlichung (bei additiven Farben).
Versalziffern Ziffern in Höhe von Großbuchstaben. Tabellenziffern haben zudem immer eine feste Breite. Das ist der Grund, warum man bei der 1 immer so lästig ausgleichen muss. Die meisten 1er sind für die verwendung in Tabellen gemacht, wo alle Ziffern immer schön untereinander stehen sollen.
Versalsatz = reiner Großbuchstabensatz Der Versalsatz ist schwer lesbar und sollte bei größeren Textmengen grundsätzlich vermieden werden. In den Grundeinstellungen des Ästhetikprogrammes sind wenige Buchstabenkombinationen für die Versalien vorhanden. Somit sollte für eine bessere Lesbarkeit beim Versalsatz der Buchstabenabstand generell erweitert werden.
Versalien Fachausdruck für die Großbuchstaben einer Schrift (Majuskeln), zurückgehend auf die römische Capitalis. Versalien sollten für Hervorhebungszwecke nur vorsichtig eingesetzt werden (u.U. sind Kapitälchen besser geeignet), für ganze Texte überhaupt nicht - denn sie sind wesentlich schlechter lesbar als Gemeine (Minuskeln). Der Satz von Texten mit Versalien ist eine typische DTP-Unsitte und gibt dem Inhalt, im Gegensatz zur Meinung ihrer Urheber, keineswegs mehr Bedeutung, sondern hält eher vom Lesen ab.
Versalie = Großbuchstabe oder Majuskel
Versalhöhe Vertikale Ausdehnung der Großbuchstaben von der Grundlinie bis zur oberen Strichbegrenzung, z. B. gemessen am H.
VERONICA Very Easy Rodent Oriented I nternet-wide -Computer Archive. Beschreibung für einen Netzwerk-Service, der die Suche nach Dokumenten auf Gophern durchführt.
Verlauf Kontinuierliche Veränderung des Ton- oder Farbwerts.
Verknüpfung 1. Mit Hilfe der OLE-Funktion (Objekt Linking and Embedding) zum Verknüpfen und Einbetten von Objekten, können Informationen mit anderen Dateien verknüpft werden, d. h. es wird auf sie verwiesen. Wenn Daten verknüpft sind, werden sämtliche Änderungen, die im Ursprungsdokument vorgenommen werden, automatisch in alle Zieldokumente übernommen (siehe auch Einbetten). 2, Unter Windows kann ein Symbol (Icon auf dem Desktop) mit einer Anwendung verknüpft werden.
Verbindungsaufbaugebühr Gebühr, die beim Gesprächsaufbau grundsätzlich fällig ist. Sie wird zuzüglich zu der Gesprächstaxe berechnet.
Ventura Publisher Seitenorientiertes Umbruchprogramm, ursprünglich von Rank-Xerox entwickelt, dann von Corel übernommen.
Venezianische Renaissance-Antiqua (siehe Schriftenklassifikation)
Venezianische Renaissance-Antiqu

Die Venezianische Renaissance-Antiqua (Gruppe 1 der DIN-Schriftklassifikation) entstand Ende des 15. Jahrhunderts und trägt deutliche visuelle Merkmale der schrägen Breitfeder.

Merkmale sind die starke Linksneigung der Rundungsachsen, der schräge Strich des kleinen »e«, die gute zeielnfühurn gund das lebhfte Schriftbild, die ähnliche Stärke der Haar- und Grundstriche sowie die nur schwach ausgerundete Serifen.

Vektorisieren Raster-Vektorkonvertierung. Vorgang, durch den Rasterdaten einer Pixel-Grafik in Vektorgrafiken überführt werden. Die Resultate können in vektororientierte CAD- und Grafikprogramme übernommen und editiert werden (auch Tracen genannt).

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