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Auch Bit-Tiefe genannt. Anzahl möglicher Bunttöne in unterschiedlicher Buntheit (Sättigung) und Helligkeit, die mit einem Scanner erfasst und im Rechner gespeichert oder von einem Farbmonitor mit dazugehörender Videokarte wiedergegeben werden können. Beispiele für die Farbtiefe in Bit und die Anzahl darstellbarer Farben:

1 Bit = 2 Farben, 2 Bit = 4 Farben,
3 Bit = 8 Farben, 4 Bit = 16 Farben,
6 Bit = 64 Farben, 8 Bit = 256 Farben,
24 Bit = 16,7 Millionen Farben.

Siehe auch Abtastauflösung, Grauwert, Bit.

Berufe: 

Auch Bit-Tiefe genannt. Anzahl möglicher Bunttöne in unterschiedlicher Buntheit (Sättigung) und Helligkeit, die mit einem Scanner erfasst und im Rechner gespeichert oder von einem Farbmonitor mit dazugehörender Videokarte wiedergegeben werden können. Beispiele für die Farbtiefe in Bit und die Anzahl darstellbarer Farben:

1 Bit = 2 Farben, 2 Bit = 4 Farben,
3 Bit = 8 Farben, 4 Bit = 16 Farben,
6 Bit = 64 Farben, 8 Bit = 256 Farben,
24 Bit = 16,7 Millionen Farben.

Siehe auch Abtastauflösung, Grauwert, Bit.

Berufe: 

Vorherrschen einer Farbe in einem farbigen Bild. Fehler in Bildvorlagen, in der Reproduktion oder im Druck. Im Druckprozess entsteht ein Farbstich durch eine mangelhafte Graubalance.

Berufe: 

1. Druckfarbe: Genormte Prozessfarben (Druckfarben) für einen Vierfarbdruck, z.B. die Europaskala nach DIN 16 539.

2. Andruck: Der Druck der einzelnen Farben des Farbauszuges und der Zusammendrucke für die Beurteilung des Druckausfalls durch den Kunden und als verbindliche Vorlage für die korrekte Farbführung im Auflagendruck. Auch Andruckskala genannt.

Berufe: 

1. Druckfarbe: Genormte Prozessfarben (Druckfarben) für einen Vierfarbdruck, z.B. die Europaskala nach DIN 16 539.

2. Andruck: Der Druck der einzelnen Farben des Farbauszuges und der Zusammendrucke für die Beurteilung des Druckausfalls durch den Kunden und als verbindliche Vorlage für die korrekte Farbführung im Auflagendruck. Auch Andruckskala genannt.

Berufe: 

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