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Die Shore-Härte ist der Werkstoffkennwert für Weichgummi, Naturkautschuk, Elastomere und andere Kunststoffe.

Unter der Härte nach Shore wird der Widerstand gegen das Eindringen eines Körpers bestimmter geometrischer Form unter definierter Druckkraft in eine Probe verstanden. Der Eindringweg wird gemessen und an der 100-teiligen Shore-Skala angezeigt. Da der Eindringkörper einen Weg vom max 2.5 mm zurücklegt, muß der Probekörper eine Mindestdicke von 6 mm besitzen. Gegebenenfalls müssen mehrere Proben aufeinandergelegt werden, um die Mindestdicke zu erzielen. Der Messpunkt muss mindestens 12 mm von den äußeren Kanten entfernt sei

Das Shore-Härte-Prüfgerät besteht aus einem federbelasteten Stift, dessen elastische Eindringtiefe ein Maß für entsprechende Härte (0-100 Sh) ist, wobei ein hoher Zahlenwert große Härte bedeutet.

Man unterscheidet verschiedene Shore-Härte-Typen:

Shore-A: wird angegeben bei Weichgummi (= Weichelastomere), Naturkautschuk, und Leder. Beispiele neben dem Stempel sind Gummireifen und -schläuche.

Neben Shore-A gibt es noch Shore-D (z.B. für Acrylglas und Polystyrol), Shore-C für mittelharte Werkstoffe (z.B. Golfbälle) und Shore O für weiche Elastomere (z.B. Signiergummi) sowie weitere Klassifizierungen.

Die Härte der (der teilweise lösungsmittelbeständigen) Kautschuke für die Produktion der Gummistempel-Textplatten liegt bei etwa 60 Shore. Dies hat sich als ideale Balance zwischen Haltbarkeit (Abrieb) und Stempelabdruck-Güte erwiesen.

Berufe: 

Die Shore-Härte ist der Werkstoffkennwert für Weichgummi, Naturkautschuk, Elastomere und andere Kunststoffe.

Unter der Härte nach Shore wird der Widerstand gegen das Eindringen eines Körpers bestimmter geometrischer Form unter definierter Druckkraft in eine Probe verstanden. Der Eindringweg wird gemessen und an der 100-teiligen Shore-Skala angezeigt. Da der Eindringkörper einen Weg vom max 2.5 mm zurücklegt, muß der Probekörper eine Mindestdicke von 6 mm besitzen. Gegebenenfalls müssen mehrere Proben aufeinandergelegt werden, um die Mindestdicke zu erzielen. Der Messpunkt muss mindestens 12 mm von den äußeren Kanten entfernt sei

Das Shore-Härte-Prüfgerät besteht aus einem federbelasteten Stift, dessen elastische Eindringtiefe ein Maß für entsprechende Härte (0-100 Sh) ist, wobei ein hoher Zahlenwert große Härte bedeutet.

Man unterscheidet verschiedene Shore-Härte-Typen:

Shore-A: wird angegeben bei Weichgummi (= Weichelastomere), Naturkautschuk, und Leder. Beispiele neben dem Stempel sind Gummireifen und -schläuche.

Neben Shore-A gibt es noch Shore-D (z.B. für Acrylglas und Polystyrol), Shore-C für mittelharte Werkstoffe (z.B. Golfbälle) und Shore O für weiche Elastomere (z.B. Signiergummi) sowie weitere Klassifizierungen.

Die Härte der (der teilweise lösungsmittelbeständigen) Kautschuke für die Produktion der Gummistempel-Textplatten liegt bei etwa 60 Shore. Dies hat sich als ideale Balance zwischen Haltbarkeit (Abrieb) und Stempelabdruck-Güte erwiesen.

Berufe: 

BIV

Der Bundesinnungsverband der Galvaniseure, Graveure und Metallbildner (BIV) vertritt die vielfältigen Interessen seiner Mitglieder auf Landes- und Bundesebene. Die dem BIV angeschlossenen Berufsgruppen Galvaniseure, Graveure und Metallbildner werden innerhalb des Verbandes über die zwei Fachbereiche

  • Galvanotechnik und
  • Gravier- und Metallgestaltungstechnik

und Ausschüsse repräsentiert.

Der BIV ist der Partnerverband der Flexografen bezüglich Gravuren und Schilder.

Die Anschrift lautet:

BIV – Bundesinnungsverband der Galvaniseure, Graveure und Metallbildner
Itterpark 6
40724 Hilden
Telefon: 0 21 03 25 56 30
Fax: 0 21 03 25 56 25
E-Mail: biv@biv.org
URL: www.biv.org


Berufe: 
Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation (Lichtverstärkung durch angeregte Strahlungsaussendung). Der Begriff wurde 1957 von Gordon Gould geprägt. Die Bezeichnung des quantenmechanischen Verstärkungsprinzips wurde auf darauf basierende Geräte übertragen, dennoch wird nicht jede Lichtquelle, die dieses Verfahren benutzt als Laser bezeichnet. Das Laserprinzip ist eine kohärente Verstärkung, bei der die Lichtenergie erhöht wird bei gleichzeitigem Beibehalten der Frequenz, der Richtung, Polarisation und Phase des Ursprungsstrahls (bzw. des Ursprungphotons). Diese herausragende Eigenschaft bildet die Basis für die Photonik und den Einsatz des Lichts als Werkzeug.
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