Polygrafie

Traditionelle Bezeichnung für die letzte Zeile eines Absatzes der vorhergehenden Seite oder Spalte am Anfang der folgenden Seite oder Spalte, der als typografische Todsünde ungewünscht ist, und abgesehen von der unästhetischen Wirkung den Leserhythmus unnötig stört. (siehe Schusterjunge)
Programm auf dem Computer des Providers, das mit Firewalls versehen ist und sich um Logon, Benutzer-Identifizierung etc. Kümmert. Proxy-Server stellen oft auch Speicherkapazität zur Verfügung, aus der häufig abgerufene WWW-Seiten schneller übertragen werden.
Druckschrift der Gruppe IV, die in der Zeit von 1750 bis 1859 entstanden ist. Das Schriftbild ist stark geprägt durch einen sehr starken Kontrast zwischen kräftigen Grundstrichen und sehr feinen Verbindungsstrichen, den waagerechten Linien. Die Serifen sind ebenfalls sehr fein und über-wiegend rechtwinklig angesetzt. Die Symmetrieachse liegt senkrecht. Merkmale : Senkrechte Symmetrieachse, waagerechte Serifen, kaum Auskehlungen. Anmutung : Rational, sachlich, kühl, nobel zurückhaltend. Vorsicht bei der Verwendung im Tiefdruck, Siebdruck oder im Internet, da die sehr dünnen Serifen und Haarstriche wegbrechen können.

Seiten