I. Farbe im Screendesign
II. Kontraste am Bildschirm
III. Fragestellungen in puncto Farbe beim Design
Farbpsychologie, Farbsymbolik, Farbwirkung
Welche Bedeutung hat jene Farbe? Welche Farbe eignet sich für jene Zielgruppe? Welche Farbe passt thematisch zu jenem Thema der Website? Welche Wirkung hat die Farbtemperatur?
Farbkontraste, Farbschemata, Farbrad, Farbeigenschaften
Welche Farbkontraste gibt es? Welche eignen sich für das Screendesign und wofür genau (z.B. Lesbarkeit von Texten)? Welche sollten vermieden werden und warum (z.B. Komplementärfarben flimmern)? Welche Farbharmonien passen, wie können Farbschemata entwickelt werden (z.B.Triade, Monochromatisch)? Welche Eigenschaften von Farben (Farbton, Helligkeit, Sättigung) können angepasst und kombiniert werden? Wie sollten Farben dosiert werden (Quantität)? Wie kann Raumwirkung erzielt werden?
Aufgabe von Farbe im Screendesign
Wie lassen sich Elemente farblich hervorheben? Wie kann ein Wiedererkennungseffekt erzielt werden? Wie wird durchgängige Benutzerführung erreicht (z.B. alle Links in einer Farbe, Farbkonzept für Navigation)?
Farbfehlsichtigkeit
Wird bei dem Thema leicht übersehen, ca. 8% der Männer und ca. 0,5% der Frauen haben Farbsehstörungen, die bei der Farbgestaltung berücksichtigt werden sollten. Siehe Artikel "Augenerkrankungen und barrierefreies Webdesign" bei drweb.
Wie kann Barrierefreiheit durch Farbgebung erreicht werden (z.B. entsprechende Farbkombinationen vermeiden, ausreichend Kontrast)?
IV. RGB
V. Websichere Farben
VI. Farbunterschiede
VII. Farbangaben in HTML
Weiterführende Links
Erste Zusammenfassung aus der gemeinsamen Prüfungsvorbereitung im PDF.
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siehe auch WBT "Typografie am Bildschirm"
Monitorauflösung
zwischen 72 und 96 ppi Auflösung am Monitor, einzelne Pixel erkennbar, Feinheiten und Details gehen bei kleiner Schriftgröße verloren
Schriftdarstellung im Internet
Kriterien für die Schriftwahl – Lesbarkeit am Monitor
Layout
Weiterführende Links:
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Auf unserer Lernplattform entsteht eine Zusammenfassung dieser Videos unter dem Punkt "mobile design", Wir haben unter "Responsive Parallax Perspektiven" eine für mobiles Web spezialisierte Webseite. In den Videos wird erklärt wies das geht. Unter dem Punkt "Speed Pimp" sind viele Tipps wie man eine Seite schnell bekommt.
http://code.arnoldbodeschule.de/responsive-parallax-perspektiven/
Google hat mit dem Material Design Style Guide eine sehr umfangreiche und gut ausgearbeitete Ressource bereit gestellt. Es gibt umfangreiche Beispiele und Anregungen für Animation, Farben, Ebenen, Pattern, Components - schlicht alles was für Apps und Mobile wichitg ist.
Weiterführende Links:
http://t3n.de/magazin/praxis-guide-mobile-websites-fit-furs-mobile-web-230209/
http://mediaqueri.es/
Hier noch ein Artikel über adaptives und responsives Webdesign:
http://blog.kulturbanause.de/2012/11/adaptive-website-vs-responsive-website/
Unterscheidung von Responsive, Adaptive, Fluid, Mobile First und Elastic
http://t3n.de/news/responsive-design-web-entwicklung-504906/
Start Mobile erklärt warum das alles so wichtig ist!
http://www.startmobile.de/
Vortragsfolien zum Thema
http://de.slideshare.net/peterrozek/handliche-designkonzepte-ux-und-mobi...
http://hackdesign.org/lessons/3
http://webdesignresponsive-px.rtrk.de/
https://www.google.com/design/spec/material-design/introduction.html
Gestaltung der Webnavigation
Eine gut strukturierte und gestaltete Navigation ist die wichtigste Vorraussetzung für die Usability einer Website. Sie führt den Nutzer zu den relevanten Bereichen und zeigt an, wo dieser sich befindet.
Hauptmenü
Ein Hauptmenü verdeutlicht, welche Inhalte eine Website anbietet und macht sie auf strukturierte Art und Weise zugänglich. Gleichzeitig wird den Nutzern ihre aktuelle Position in der Seitenstruktur vermittelt. Das Hauptmenü ist im Normalfall das wichtigste Navigations-Element. Der erste Schritt bei der Konzeption oder Überarbeitung einer Website ist die Auswahl wichtiger Inhalte und ihrer Strukturierung.
Card Sorting
...bezeichnet die Gruppierung und Benennung von Inhalten einer Website. Die Ergebnisse werden in einer Informationsstruktur zusammengefasst.
Wann: Card Sorting wird in der Konzeptions- und Analysephase angewendet. Es kann schnell und günstig ausgeführt werden.
Wer: Wenn möglich Meinungen von bereits vorhandenen Nutzern einholen. Auswertung von Umfragen durch erfahrene Experten.
Wo: Usability-Labor, beim Kunden, Online...
Tools: Analog oder mit desktop- / software-basierten, bzw. Online-Werkzeugen
Menü - Darstellungsformen
Vertikales Menü: Enthält die Hauptmenüpunkte und ggf. Untermenüpunkte untereinander aufgelistet. Untermenüpunkte können auch erst eingeblendet werden, wenn der jeweilige Bereich aktiv ist (vertikales Dropdown). Ein vertikales Menü wird von den Nutzern meist links des eigentlichen Inhalts erwartet.
Vorteil: Anzeige von mehr Menüpunkten und Ebenen als im horizontalem Menü
Nachteil: Weniger auffällig platziert
Horizontales Menü: Hauptmenü und ggf. zweite Navigationsebene befinden sich oben. Zur Darstellung dieser Form werden häufig Tabs verwendet.
Vorteil: Mehr Platz für Inhalte auf Website
Nachteil: Anzahl der Menüpunkte ist durch Breite der Seite begrenzt.
Kombiniertes Menü: Die ersten Menü-Ebenen befinden sich oben auf der Seite, weitere Menüebenen werden ggf. in einem vertikalen Menü angezeigt.
Dynamische Menüs: Sowohl bei vertikalen als auch horizontalen Menüs einsetzbar. Sie öffnet weitere Navigationsebenen bei Mouse-Over oder einem Klick.
Vorteil: Es wird weniger Platz benötigt
Nachteil: Nicht alle Ebenen sind sofort sichtbar
Globale Navigation
zusätzlich zu den Hauptinhalten werden oft wichtige Links und Funktionen, die nicht in die allgemeine Struktur der Seite passen, im Hauptmenü oder darüber angezeigt, damit sie überall auf der Seite zugänglich sind (Links zum Impressum oder Sitemap, Suchfunktion oder Sprachmenü). Ein etablierter Standart ist dabei ein Logo oben links, das den Nutzer immer zur Startseite zurückführt.
XML
"eXtensible Markup Language
Anwendungsgebiete
Vorteile
Regeln
Ein XML-Dokument was alle Regeln entspricht, wird als well-formed bezeichent
Ein XML-Dokument welches well-formed ist und seine Daten beschreibt wird als valid bezeichnet