Didaktik-Wiki E-Module

1. Modulthemen, Inhalte und Einsatzszenarien

1.1 Modul 1 Berlin: Druckkalkulation

1.2 Modul 1 München: Medienprojektmanagement

1.3 Modul 2 Berlin

1.4 Modul 2 München

1.5 Ideensammlung für mögliche Modulthemen

2. Dokumentation VFH Module

3. Assessments in Lernmodulen

3.1 Übungstypen und ihre Einsatzbereiche

3.2 Evaluation von Softwaretools zur Übungserstellung

4. Good Practice Beispiele

5. Qualitätskriterien für die Modulerstellung

6. Anforderungen an die Lernmodule

7. Modell zur Qualitätssicherung

 

1. Modulthemen, Inhalte und Einsatzszenarien

Der erste Block des Wikis hat das Ziel eine Übersicht über die Themen, Inhalte und Einsatzszenarien der vier Lernmodule zu geben, mit denen wir später die Durchlässigkeit testen werden.  Die für die Lernmodule gewählten Themen müssen für die  Aus- und Weiterbildungsstufen von der Erstausbildung, über die Aufstiegsqualifizierungen bis hin zum Studium und in den Weiterbildungsbereich hinein relevant sein. In diesem Block können zudem Ideen für mögliche Module festgehalten werden.

1.1 Modul 1 Berlin: Druckkalkulation

1.2 Modul 1 München: Medienprojektmanagement

 

Medienprojektmanagment für die Berufsschule

Das erste Modul Medienprojektmanagement entsteht in Zusammenarbeit mit der Senefelder Berufsschule und wird in der Zielgruppe der Mediengestalter (3. Lehrjahr) ab Herbst 2009 erprobt.

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1.3 Modul 2 Berlin

1.4 Modul 2 München

1.5 Ideensammlung für mögliche Modulthemen

  • Marketing
  • Datenbankgestützte Produktion --> Wird umgesetzt in Berlin
  • PSO Kurs rund um die PSO CD des Verbandes

2. Dokumentation VFH Module

Ziel des zweiten Blocks ist es ein gutes Verständnis zu den VFH Modulen zu schaffen. Hier können wir einerseits bestehende Dokumentationen zu den VFH Modulen sammeln und zudem für uns wichtige Bereiche dokumentieren, die noch nicht dokumentiert sind.  Dokumentiert werden sollten vor allem Themen, die  für Lernmodulautoren relevant sind.  Dazu zählen u.a.  die Beschreibung von Aufbau und Struktur der Lernmodule, sprachliche Festlegungen, didaktische Grundprinzipien, Beschreibung von Inhaltsbausteinen, Assessmenttypen.

3. Assessments in Lernmodulen

Transforming Education: Assessing and Teaching 21st Century Skills
http://www.latwf.org/latest_news-3.html

3.1 Übungstypen und ihre Einsatzbereiche

3.2 Evaluation von Softwaretools zur Übungserstellung

Anforderungen

Wozu brauchen wir eine Assessment Sofware?

  • Kompetenz-Scan unabhängig von Lernmodulen (Thomas)
  • Pre-Assessment zu Beginn von Lernmodulen
  • Inter-Assessment innerhalb von Lernmodulen
  • Post-Assessment/Zertifikation (siehe e-Assessment Wiki)

Welche Funktionalitäten muss sie unterstützen?

  • SCORM Ausgabe, um ein Tracking der Ergebnisse in Moodle zu ermöglichen


Evaluation folgender Tools

  • Questionmark
  • Udutu
  • HotPotatoes
  • ...

Questionsmark

Questionmark Einführung (30. März 2009)

PPT Einführung auf WebDav (3_Inhalte/AP_3_E-Learning-Content/Themenbereich_E-Module/Assessment_Software)

 

4. Good Practice Beispiele

Einstieg ins Thema

  • Anknüpfung an Vorwissen per Beispiel oder Szenario
  • Überblick über die Inhalte durch Mindmap oder Prozessablauf
  • Ausgangsfragen nennen, die bei dem zu bearbeitenden Problem am Anfang stehen (z.B. per Video, Audio doer Foto mit Sprechblasen und Sprecher)
  • Fallstudie (z.B. per Video, Audio doer Foto mit Sprechblasen und Sprecher)
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5. Qualitätskriterien für die Modulerstellung

Dokumente, die nicht direkt verlinkt sind, liegen auf dem WebDav.

Links:

6. Anforderungen an die Lernmodule

Auf Grundlage der Sammlung von Good Practice Beispielen und Qualitätskriterien werden die VFH Module analysiert und mögliche zusätzliche Anforderungen an die Lernmodule abgeleitet. Mögliche neue Features und Funktionalitäten werden diskutiert und die Umsetzbarkeit geprüft.

7. Modell zur Qualitätssicherung

Zur Sicherung der Qualität der Lernmodule wird ein Modell zur Qualitätssicherung beschrieben. Auf Grundlage des Modells werden die Module erstellt und später überprüft. Das Qualitätsmodell sollte eine Reihe qualitätssichernder Maßnahmen einbeziehen: u.a. Qualitätskriterien/Richtlinien/Normen, Qualitätsleitfaden für Autoren, inhaltliche Kontrolle durch Fachexperten, Usability Testing, Evaluation und Feedback durch den Lerner, kontinuierliche Weiterentwicklung.