Alle Fachrichtungen

Bewertung: 
0
Bisher keine Bewertung

U1: Unternehmensorganisation

Teilgebiete streifend) erstellt wurden, so werden sie unten verlinkt. Infos zu Lerngruppen außerhalb der Mediencommunity gibt es hier: https://mediencommunity.de/lerngruppen-auf-discord Fragen und Hinweise können geschickt werden an: info@mediencommunity.de
Bewertung: 
0
Bisher keine Bewertung

 

U2: Kostenarten

Wenn in der Mediencommunity bereits bei vorherigen Prüfungen Wikiseiten zum Thema (manchmal auch nur Teilgebiete streifend) erstellt wurden, so werden sie unten verlinkt. Infos zu Lerngruppen außerhalb der Mediencommunity gibt es hier: https://mediencommunity.de/lerngruppen-auf-discord Fragen und Hinweise können geschickt werden an: info@mediencommunity.de

Bewertung: 
0
Bisher keine Bewertung

 

1.1.7.3.4 Verschiedene Kostenarten im Überblick

Um die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens besser beurteilen zu können, werden Kosten in unterschiedliche Arten eingeteilt und sogenannten Kostenstellen (Entstehungsort der Kosten) zugeordnet. Eine genauere Einteilung insbesondere auch aus verschiedenen Perspektiven ermöglicht der Geschäftsleitung einen schnellen Überblick (Analyse) zur aktuellen wirtschaftlichen Lage des Unternehmens. Planungen können gezielt optimiert werden, und eine Kontrolle des Betriebsverhaltens (Controlling) ist für ein seriöses Wirtschaften unumgänglich.


Abb. 21: So funktioniert die Zuordnung von Kosten nach verursachenden Kostenträgern
(Quelle: Eigene Darstellung)

Fixkosten, variable Kosten und Gesamtkosten
Fixe Kosten fallen unabhängig von der Höhe der Beschaffung für einen Betrachtungszeitraum in stets gleicher Höhe an. So sind die Stromkosten für die Ausleuchtung der Produktionshalle vollkommen unabhängig vom Produktionsvolumen. Je größer die Produktionsauslastung, desto geringer wird der Fixkostenanteil pro Stück.

Variable Kosten ändern sich mit der Ausbringungsmenge (produzierte Stückzahl). Der Anstieg kann direkt proportional, degressiv oder progressiv erfolgen (siehe Abbildung 21). Die Gesamtkosten für einen Auftrag setzen sich aus Fixkosten und variablen Kosten zusammen.


Abb. 22: Entwicklung von variablen und fixen Kosten in Abhängigkeit von der Stückzahl
(Quelle: Eigene Darstellung)

➔ Degressiv: Werte sinken im Verhältnis zu einer Bezugsgröße
➔ Progressiv: Werte steigen im Verhältnis zu einer Bezugsgröße

Bewertung: 
0
Bisher keine Bewertung

U3: Layoutdokument bearbeiten

Wenn in der Mediencommunity bereits bei vorherigen Prüfungen Wikiseiten zum Thema (manchmal auch nur Teilgebiete streifend) erstellt wurden, so werden sie unten verlinkt. Infos zu Lerngruppen außerhalb der Mediencommunity gibt es hier: https://mediencommunity.de/lerngruppen-auf-discord Fragen und Hinweise können geschickt werden an: info@mediencommunity.de

Bewertung: 
0
Bisher keine Bewertung

 

U4: Gestaltungsraster

p>Wenn in der Mediencommunity bereits bei vorherigen Prüfungen Wikiseiten zum Thema (manchmal auch nur Teilgebiete streifend) erstellt wurden, so werden sie unten verlinkt. Infos zu Lerngruppen außerhalb der Mediencommunity gibt es hier: https://mediencommunity.de/lerngruppen-auf-discord Fragen und Hinweise können geschickt werden an: info@mediencommunity.de
Bewertung: 
0
Bisher keine Bewertung

 

Gestaltungsraster

Ein Gestaltungsraster ordnet die Aufteilung von Text und Bild für Layouts von Print- wie Online-Medien. Gestaltungsraster schaffen einen einheitlichen Seitenaufbau und einfache Reproduktion. Es ist eine Hilfestellung für die Layouter. Das Layout auf Basis eines Gestaltungsrasters ist wesentlich leichter umzusetzen, dadurch wird die Entwicklung und die korrekte Anwendung eines
Gestaltungsrasters zu einem wichtigen Faktor der Produktivität in der Medienproduktion. Das Raster ermöglicht einen gewisse Standardisierung des Layouts und damit einhergehende auch eine Qualitätssicherung.

Durch die Festlegung des Rasters, in Ergänzung zu Layoutvorgaben wie Schriftgröße, Farben etc., macht ein Design durch den gleichen Aufbau wiedererkennbar für den Betrachter und in der Produktion wiederholbar für die Layouter.

Besteht aus einer Konstruktion von Hilfslinien bezogen auf ein Format

Dient dazu, die gestalterische Arbeit zu strukturieren, Handlungsabläufe (Formulare, Webformulare) zu vereinfachen und einen sich immer wiederholenden, gleichartigen Seitenaufbau in der Gestaltung sicherzustellen.

Durch klare geometrische Einteilung in Verbindung mit eindeutigen Gestaltungsanweisungen eine erhebliche Erleichterung und Beschleunigung in der technischen Umsetzung, vor allem in Verbindung mit der Anlage von Musterseiten in modernen Layout-Programmen.

Satzspiegel
Der Satzspiegel ist Teil eines Gestaltungsrasters, aber nicht identisch damit. Der Satzspiegel beschreibt die Format und die Platzierung des Bereichs für Text und Bilder/Grafiken. Zum Satzspiegel werden neben dem textbereich auch der lebende Kolumnentitel und sowie Fußnoten gezählt. Die Seitenzahlen (Pagina) und Marginalien wiederum zählen nicht zum Satzspiegel.

Für die Konstruktion des Satzspiegels gibt es verschiedene Ansätze:

Villard’sche Figur

Diese »Figur« – zuerst erkannt von Villard de Honnecourt – ist eine Konstruktion aus diagonalen Linien, die die Proportionen des Satzspiegels vieler mittelalterlicher Bücher beschreibt. Man zieht zwei diagonale Linien über die Doppelseite und eine über die jeweilige Seite, so dass sie sich oben treffen. Verbindet man die diagonalen mit horizontalen Linien, erhält man einen Satzspiegel, der seine Proportionen unabhängig vom Ausgangspunkt beibehält. Um 1/9 und 2/9 große Ränder und einen Satzspiegel mit gleichen Proportionen zu erhalten, zieht man eine vertikale Linie von einem Schnittpunkt nach oben und wieder zurück zum Schnittpunkt auf der anderen Seite. An diesem Schnittpunkt erhält man den Startpunkt.

Der so konstruierte Satzspiegel ist harmonisch – ökonomisch ist er jedoch nicht. Oft wird er vergrößert, um mehr Text auf einer Seite unterbringen zu können und um Papier zu sparen. Eine weitere Methode der Satzspiegelkonstruktion ist die Verwendung von 2-3-4-5-Propotionen bei Rändern. Die beiden inneren Ränder sollten gemeinsam die Größe eines Außenrandes haben, dadurch entsteht die Vorstellung eines gleichen Abstands. Der obere und untere Raum wird in 3/8 und 5/8 geteilt, dies erinnert an den goldenen Schnitt.

Tutorial zu Gestaltungsraster im Webdesign

Bewertung: 
3
Durchschnitt: 3 (3 Stimmen)

U5: Benutzerführung

p>Wenn in der Mediencommunity bereits bei vorherigen Prüfungen Wikiseiten zum Thema (manchmal auch nur Teilgebiete streifend) erstellt wurden, so werden sie unten verlinkt. Infos zu Lerngruppen außerhalb der Mediencommunity gibt es hier: https://mediencommunity.de/lerngruppen-auf-discord Fragen und Hinweise können geschickt werden an: info@mediencommunity.de
Bewertung: 
0
Bisher keine Bewertung

 

U6: Belichtung (Fotografie)

Wenn in der Mediencommunity bereits bei vorherigen Prüfungen Wikiseiten zum Thema (manchmal auch nur Teilgebiete streifend) erstellt wurden, so werden sie unten verlinkt. Infos zu Lerngruppen außerhalb der Mediencommunity gibt es hier: https://mediencommunity.de/lerngruppen-auf-discord Fragen und Hinweise können geschickt werden an: info@mediencommunity.de

Bewertung: 
0
Bisher keine Bewertung

 

Kameraeinstellungen (Fotografie)

Blendeneinstellungen

Für den Nichtfotografierer ist es erst einmal verwirrend, was es mit Blende u.s.w auf sich hat und vor allem wann man wie an welcher Einstellung dreht.
Blende, Belichtungszeit und Empfindlichkeit von Film oder Sensor sind die drei Stellschrauben an einer Kamera, um eine ausgewogene Belichtung einzustellen. Ideal ist eine Belichtung, wenn es in hellen und dunklen Partien des Bildes genug Zeichnung (Details) gibt. 

Die Blende regelt die Lichtmenge, die auf den Film oder Sensor wirkt, die Belichtungszeit die Zeit, die das Licht auf Film oder Sensor einwirken kann und die Empfindlichkeit steht für die Fähigkeit von Film oder Sensor, mehr oder weniger gut auf Licht regieren zu können. In der Analogfotografie ist die Empfindlichkeit fest durch den verwendeten Film vorgegeben, während man die Empfindlichkeit bei Digitalkameras in Stufen einstellen kann (ISO-Werte). Hier wird dann einfach die Spannung, die im Sensor bei Lichteinfall auf die Zellen erzeugt wird, elektronisch verstärkt oder eben abgeschwächt.

Der meist in der Kamera eingebaute Belichtungsmesser vergleicht die gemessene Lichtmenge, die durch das Objektiv fällt, mit einem neutralen Grauwert (das ist ein mittlerer Helligkeitswert) und zeigt die Abweichung hierzu an. 
Würde nach der Belichtungsmessung  das Bild zu dunkel werden, kann man entweder die Blendenöffnung vergrößern (es fällt mehr Licht auf den Sensor), die Belichtungszeit verlängern oder aber die Empfindlichkeit heraufsetzen. Würde die Belichtungsmessung ein zu helles Bild signalisieren, kann man entweder die Blende schließen, die Belichtungszeit verkürzen oder aber die Empfindlichkeit herabsetzen.

Nur welche(n) Parameter verändert man denn nun?
Dazu muss man wissen, dass jeder der drei Parameter neben der Regelung der Belichtung eben auch weitere Wirkungen auf das Bild haben kann:

  • Die Blende hat Einfluss auf die Tiefenschärfe. Das ist der Schärfenbereich, der bei einem scharf eingestellten Motiv vor und hinter dem Motiv zusätzlich noch scharf abgebildet wird.
    Je größer die Blendenöffnung ist (also je mehr Licht si durchlässt), desto mehr nimmt die Schärfentiefe ab. Das kann man z.B. bei einer Porträtaufnahme nutzen, wenn nur das Gesicht schafr abgebildet, der Vor- und Hintergrund aber unscharf werden sollen.
  • Die Belichtungszeit darf bei Aufnahmen ohne Stativ nicht über 1/30 Sekunde gehen. bei zu langer Belichtungszeit nimmt bei analogen Aufnahmen as sog. "Korn", bei digitalen Aufnahmen das Bildrauschen extrem zu. Letzteres ist ein photoelektrischer Effekt des Sensors.
  • Bei hoher Empfindlichkeit steigt bei analogem Filf die Kornbildung und bei digitalen Kameras das Bildrauschen.

Man kann also die drei Parameter nicht so einfach willkürlich verdrehen, damit die Belichtungs stimmt, sondern man muss technische Randerscheinungen wie das Bildrauschen, aber auch die gewünschte Bildwirkung mit einbeziehen. Die Empfindlichkeit sollte dabei immer als letzte Einstellung verändert werden, da hier das Bildrauschen einfach schnell störend wird.

Beispiel1: Es soll ein fahrendes Auto fotografiert werden. Hierzu muss man eine kurze Belichtungszeit einstellen (damit das Auto scharf abgebildet wird)  und kann dann noch Blende und Empfindlichkeit nachregeln, falls der Belichtungsmesser eine Unterbelichtung anzeigen würde.

Beispiel2: Bei einer Porträtaufnahme sollte die Schärfentiefe möglichst klein bleiben, damit das Gesicht besser betont wird. Das bedeutet, dass die Blendenöffnung weit sein sollte. Somit fällt viel Licht auf Film oder Sensor, bei einer angezeigten Überbelichtung kann man dann die Belichtungszeit verkürzen, bis die Belichtung stimmt. Die Empfindlichkeit sollte man hier möglichst nicht erhöhen, um Rauschen zu vermeiden. 

Damit man Blende, Zeit und Empfindlichkeit einfach einstellen und die Parameter kombinieren kann, werden alle Einstellungen in Stufen geändert. Dabei gilt stets:
Eine Änderung eines Parameters um eine Stufe kann durch die Änderung eines anderen Parameters ebenfalls um genau eine Stufe kompensiert werden.

Beispiele: Eine Änderung der Blendeneinstellung um eine Stufe nach oben (hier würde dann weniger Licht durchgelassen), kann durch die Verlängerung der eingestellten Belichtungszeit um ebenfalls eine Stufe kompensiert werden. Eine Erhöhung der Empfindlichkeit um eine Stufe kann durch Verkürzung der Zeit oder durch Schließung der Blende um genau eine Stufe ausgeglichen werden.

Eine Änderung um eine Stufe bedeutet übrigens stets eine Verdopplung oder Halbierung der aktuellen Belichtungsseinstellung. Eine Blendenstufe nach unten bedeutet, dass doppelt so viel Licht durchgelassen wird wie auf der vorherigen Stufe. Bei der Belichtungszeit bedeutet eine Erhöhung um eine Stufe, dass das Licht doppelt so viel Zeit zur Verfügung hat, um auf Film oder Sensor einzuwirkungen. 
Auch die Änderung der Empfindlichkeit um eine Stufe macht Film oder Sensor doppelt, bzw. halb so empfindlich.

Die Stufen, um die man die Blende verstellen kann, sehen folgendermaßen aus:

Blendenwerte

Dabei lässt Blende 1 alles Licht hindurch, es muss also ein Objektiv mit einer riesigen Linse sein. (Deshalb sind diese Objektive sehr schwer und vor allem unglaublich teuer, weshalb es sie kaum gibt.) 
Hinter den Blendenstufen (siehe oben) steckt als Faktor die Wurzel von 2 = ungefähr 1,4. (genau: 1,414213562373095)
 Das ist der Faktor, mit dem sich eine Fläche verdoppeln lässt, Beispiel: 
1 x 1 Meter = 1 qm
1,4 x 1,4 Meter = 2 qm
2 x 2 Meter = 4 qm
2,8 x 2,8 = 8 qm
4 x 4 Meter = 16 qm
und so weiter 
 
Bei Fragen zu dem Thema sollte man in den vergangenen Prüfungen häufig Blenden- und Zeitwerte ändern, damit eine größere oder geringere Schärfentiefe (früher sagte man Tiefenschärfe) erreicht wird. 
Kann man sich diese Blendenstufen nicht merken, kann man sie sich einfach ableiten aus 1 und 1,4 (siehe Pfeile in der Grafik oben). Die übernächste Blendenstufe ist immer ein doppelt so großer Wert. Nur von 5,6 auf Blende 11 wird einmal gerundet. 
Wie unterschiedliche Schärfentiefe aussehen kann, ist unter diesem Link gut sehen:
Unten auf der Seite ist ein Foto mit Millimetereinteilungen zu sehen. Darüber sind verschiedene Blendenwerte eingetragen. Fahrt ihr darüber, sieht man deutlich, wie sich die Schärfentiefe ändert. 
Sollte man einmal eine Blendenzahl wie 3,5 lesen, dann ist das einfach nur die Blende zwischen 2,8 und 4.
http://www.photozone.de/nikon_ff/499-nikkorafs200f2vrff?start=1
 
Die Belichtungszeiten haben in ganzen Werten folgende Größe:
Belichtungszeit 1 Sek. 1/2 | 1/4 | 1/8 | 1/15 | 1/30 | 1/60 | 1/125 | 1/250 | 1/500 | 1/1000 | 1/2000 …
Auch Langzeitbelichtungen von mehreren Sekunden oder Minuten sind möglich, um z.B. bei Vollmond taghelle Aufnahmen zu erhalten. 
 
Empfindlichkeit (in ISO) 100 | 200 | 400 | 800 | 1600 | 3200 | 6400 …
wobei 100 ISO wenig Empfindlichkeit entspricht, 200 mehr und so weiter …

 


Weiterführende Links:

http://blog.dawanda.com/2012/06/26/das-perfekte-foto-die-passenden-kameraeinstellungen-wahlen/

http://www.youtube.com/watch?v=T-s_OE06DpA

Bewertung: 
5
Durchschnitt: 5 (1 Stimme)

Zusammenfassendes Handout

Heyhey, 
Unter dem folgendem Link und im Anhang findet ihr mein Handout zu dem Thema. Zum besseren Verständnis habe ich mir ein paar quietscheentchen im Studio zusammengesucht und fotografiert. Nicht wundern :o) Hoffe es ist informativ und trifft das Thema !?!

Würde mich über Rückmeldungen freuen =)

Der Link: 

https://dl-web.dropbox.com/get/SCHULE-FOTOGRAFIE.pdf?w=AAAHt-iQTS46QqT_Ng80tgDtw7JRgW69qT6Na9njMF06sw

Lg der Kai

Bewertung: 
5
Durchschnitt: 5 (1 Stimme)

U7: Filmische Gestaltungsmittel

Wenn in der Mediencommunity bereits bei vorherigen Prüfungen Wikiseiten zum Thema (manchmal auch nur Teilgebiete streifend) erstellt wurden, so werden sie unten verlinkt. Infos zu Lerngruppen außerhalb der Mediencommunity gibt es hier: https://mediencommunity.de/lerngruppen-auf-discord Fragen und Hinweise können geschickt werden an: info@mediencommunity.de

Bewertung: 
0
Bisher keine Bewertung

 

U8: ERM

Wenn in der Mediencommunity bereits bei vorherigen Prüfungen Wikiseiten zum Thema (manchmal auch nur Teilgebiete streifend) erstellt wurden, so werden sie unten verlinkt. Infos zu Lerngruppen außerhalb der Mediencommunity gibt es hier: https://mediencommunity.de/lerngruppen-auf-discord Fragen und Hinweise können geschickt werden an: info@mediencommunity.de

Bewertung: 
0
Bisher keine Bewertung

 

U9: Logoanforderungen

Wenn in der Mediencommunity bereits bei vorherigen Prüfungen Wikiseiten zum Thema (manchmal auch nur Teilgebiete streifend) erstellt wurden, so werden sie unten verlinkt. Infos zu Lerngruppen außerhalb der Mediencommunity gibt es hier: https://mediencommunity.de/lerngruppen-auf-discord Fragen und Hinweise können geschickt werden an: info@mediencommunity.de

Siehe https://mediencommunity.de/node/5084

Bewertung: 
0
Bisher keine Bewertung