Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit der MC20

In diesem Wiki sind Materialien zu folgenden Themen/Aspekten abgelegt:

- Projektmanagement ÖA/Transfer

- MC20 auf Messen, Kongressen, Tagungen, Workshops etc.

- Kurzdarstellung des Projekts (Vocast-Drehbuch; Power-Point-Präsentation - 11 Seiten, Dauer: 8 Minuten)

- Brancheninformationen (etwa 1/2 Din-A-4-Seite)

- Darstellung der Mediencommunity (Entwurf für die Website - etwa 1 Din-A-4-Seite)

- Darstellung des Forschungsprojekts (Entwurf für die Website - etwa 1,5 Din-A-4-Seiten)

- USP´s der Mediencommunity - unsere Alleinstellungsmerkmale (2 PPP-Slides)

- Kurzdarstellung des Forschungsprojektes in Geschäftsbriefen (etwa 1 Din-A-4-Seite)

- Kurzdarstellung des Forschungsprojekts für die Hochschulseiten der Beuth Hochschule Berlin & Hochschule München

- Link-Sammlung zu E-Learning-Magazinen

Projektmanagement Öffentlichkeitsarbeit & Transfer

Diese Seite dient dem internen Projektmanagement des Teams Öffentlichkeitsarbeit & Transfer (Ulrike & Lutz)


Diese Seite dient dem internen Projektmanagement des Teams Öffentlichkeitsarbeit & Transfer (Ulrike & Lutz)

Stand 18.11.2009

A. Öffentlichkeitsarbeit

  1. Artikel Zeitschrift Personalführung
  2. Artikel Zeitschrift "Wissensmanagement" (Henrike ruft an/18.11.09)
  3. Newsletter Dezember - fertigstellen (/content/newsletter-dezember-2009) - Rückmeldung Lutz und Anne abwarten (18.11.09)
  4. Pressemitteilung (Lutz)
  5. Wettbewerb auf der neuen Website - Thema festlegen - Preise: Headsets und Farbfächer (Schweiz/Richard Frick)
  6. Presse-Seite auf der Website: wir als Gesprächspartner für folgende Themen ...
  7. Info-Mappen (Alexander/Design)
  8. Neuer Flyer (Auftrag an Alexander/Design)
  9. Presseverteiler für den Relaunch (Anne, Lutz, Anette, Martin (?)
  10. Verteiler für Ansprechpartner auf Blogs und Foren im Internet erstellen (Thomas?)
  11. Im Gespräch mit Helga Ballauff bleiben (KMU-Wissensnetzwerk, überbetriebliche Weiterbildung, Ausbildung, neue Technologie wird eingeführt - alle aus unterschiedlichen tauschen Erfahrungen aus, temporäre Kooperationen zu speziellen Themen, Lieferanten von Druckmaschinen - geschlossene Gruppen unter Kunden bilden und Austausch organisieren; Wissensmanagement: Zusammentragen unterschiedlicher Ressourcen - LAG, Netzwerke, Foren, Unternehmen, Verbände - wie funktioniert das und wie erschließt man den, und wie nutzt man das?/Lutz)
  12. Artikel für wirtschaft und weiterbildung (nach Februar 2010), Thema noch offen

B. Website

  1. Anreißer Seite 1 überarbeiten
  2. Hauptnavi Lernen + Lehren überarbeiten
  3. Inhalte für Management finden - E-Mail an Rainer am 18.11.
  4. Kurzinterviews: 3 Fragen an ...: Heike Krämer/BIBB, LAG/Frauen-Trio, Tanja Huckenbeck und Peter Reichardt, Thomas Hehemann, Viscom/Theilkäs

C. Tagungen, Kongresse, Messen

  1. DelFI-Tagung, September 2009 an der FU Berlin (Ilona - Programm: www.cms.fu-berlin.de/v/e-learning2009/delfi/workshops/index.html)
  2. Mediale Hamburg (Thomas - Programm: www.mediale-hamburg.de/)
  3. eLearning Tag an der FH Johanneum in Graz (Henrike & Ilona - Programm: virtual-campus.fh-joanneum.at/anmeldung/programm.pdf)
  4. Online EDUCA, Dezember 2009 in Berlin (Ilona & Lutz - Programm: ...)
  5. Learntec 2010, Thema Branchenportale (Lutz, Anne, Thomas - Programmm: ...), Titel: Mediencommunity - ein Branchenportal bündelt das Qualifikationswissen der Druck- und Medienwirtschaft
  6. DIDACTA 2010, Köln (Lutz, Referent zu "Professional E-Learning)
  7. Ringvorlesung e-teaching.org am 29.11.2010 (Anne und Ilona)

D. Newsletter (erscheint vier Mal im Jahr)

Ausgabe - Themen

  • 06/2009: Digitale Bewerbungsmappe, Echo auf das Prüfungs-Wiki, Mediencommunity auf der eQualification, Re-Launch im Herbst
  • 09/2009: Re-Launch des Internetauftritts, Jahrestagung Typographie, Vorstellung der Funktionen beim -ReLaunch (www.mediencommunity.de/content/jahrestagung-der-mediencommunity-20-%E2%80%93-mediencommunity-20-zu-gast-berlin-und-hamburg-%E2%80%93-neue-l)
  • 01/2010: Bilanz nach 100 Tagen nach dem Re-Launch, Neuigkeiten
  • 04/2010: Stand Assessment-Tools, Zertifizierung, Durchlässigkeit
  • 09/2010: Bilanz nach dem ersten Jahr - Auswertung von Statistiken
  • 11/2010: Jahrestagung
  • 01/2011: Ausblick auf 2011
  • 01/2011: 2. Re-Launch - alle Funktionen frei geschaltet
  • 09/2011: Durchlässigkeit
  • 11:2011: weiterer Betrieb

E. Maßnahmebündel für Meilensteine (große Presse)

  • Pressemeldungen 
  • Hinweis auf der Internetseite -passende Mediacasts erstellen (Interviews, Dokumentationen von Lab-Projekten)
  • Flyer
  • Newsletter
  • virales Empfehlungsmarketing über bestehende Blogs und Foren

bei Bedarf: Newsletter-Plus

  • besondere Ereignisse werden mit passenden PR-Maßnahmen begleitet
  • z.B. Kooperationen, besonders geglückte Lab-Projekte, MC-20-Beiträge auf Messen/Kongressen/Tagungen, Aktionen mit Experten etc.

F. Themen für potenzielle Veröffentlichungen:

  • Durchlässigkeit (Anne)
  • Aufbau einer Learning Community - unsere Erfahrungen (Ilona & Thomas)
  • Aufbau einer Trainer-Community - unsere Erfahrungen (Ulrike)
  • Weiterbildung im Web-2.0-Format - unsere Erfahrungen (Ulrike)
  • KMU´s & E-Learning (Ulrike & Rainer) - http://www.checkpoint-elearning.de/?aID=6726
  • Die eigene Weiterbildung selbst in Hand nehmen - was heißt das im Alltag? (Ulrike) - interessanter Link von Robes, der hier einen neuen Trend sieht: http://www.weiterbildungsblog.de/2009/06/22/whos-in-the-market-for-learning-individuals-or-organizations/
  • Der Web vom Präsenzlernen zum Web 2.0 geht über Web 1.0 (Erfahrungen mit Druckern)(Lutz)
  • Web 2.0 gezielt auch für die Inhouse-Schulung in kleinen Gruppen nutzen, z.B. eigene Lernräume und -gruppen (Lutz)

Transfer - Themen

  1. Branchenplattformen, Beispiel Mediencommunity 2.0 (vorgesehen für Learntec und Artikel in "Personalführung", Vortragsthema auf der Learntec 2010 im Weiterbildungsforum und auf der didacta 2010 in Köln)
  2. Motivation, sich an Communities zu beteiligen (Ulrike)
  3. E-Learning 2.0 für bodenständige Branchen (Lutz für CeBIT)

Diverses

VERÖFFENTLICHUNGEN

LITERATURLISTE

  • Buchem, I., Hagenhofer, T. (2009). Didaktische Entscheidungen bei der Konzeption einer Web 2.0-basierten Lernercommunity. Ein Erfahrungsbericht zum Einsatz eines Prüfungsvorbereitungswikis in der Mediencommunity. In: Schwill, A., Apostopolopous, N. (Hrsg.) Lernen im Digitalen Zeitalter. Dokumentation der Pre-Conference uir DeLFI2009 - Die 7. E-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik e.V. Berlin: Logos Verlag.
  • König, Anne (2009): Anerkennung beruflicher Vorerfahrungen am Beispiel von Studierenden der Druck- und Medientechnik. In: Berichte aus dem FB I Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften der Beuth Hochschule für Technik Berlin, 2009.
  • König, A. (2009). Kumulative E-Learning-Module zur Erhöhung der Durchlässigkeit – ein Beispiel aus der Druck- und Medienbranche. In: H. G. Helmstädter & U. Tippe (Hrsg.). Durchlässigkeit und Anrechnung im Hochschulalltag. Dem Lebenslangen Lernen Türen öffnen. Schriftenreihe zu Fernstudium und Weiterbildung. Band 4. Brandenburg: Service-Agentur des Hochschulverbandes Distance Learning, S. 84-94.
     

 

 

AG für den 16.11.2009 - Bitte eintragen

Arbeitsgruppen für den 16.11.2009 - bitte eintragen!

ThemaName

1. Arbeit: Arbeitsorganisation, Arbeitsbedingungen, Arbeitszeiten

 

2. Gesellschaftssystem:

Politik, Recht, Geschichte

 

3. Ökonomie:

Wirtschaft, Wissenschaft

 

4. Ethik & Kultur:

Religion, Werte, Kultur

 

5. Privatleben:

Freizeit, Freunde, Familie, Verhältnis von Privat- und Berufsleben

 

6. Verhalten:

Kommunikation (verbal, non-verbal), soziale Umgangsformen, Kooperation, Konflikte

 

Fragestellung: Wie möchten Sie Ihr Land – Deutschland – potenziellen Geschäftspartnern präsentieren?
1. Was ist für Sie bezüglich Ihrer Kategorie (bitte oben auswählen) typisch oder spezifisch für Deutschland?
2. Was ist bezüglich Ihrer Kategorie für Beschäftigte in Ihrer Branche relevant?

Aufgabe:
• Tragen Sie sich zu zweit – in einem Fall auch zu dritt – für eine Arbeitsgruppe ein
• Erarbeiten Sie gemeinsam die wichtigsten Stichpunkte
• Fassen Sie diese Stichpunkte auf 1-3 Power-Point-Folien zusammen oder stellen Sie diese grafisch dar (kurz und einfach)
• Präsentieren Sie Ihr Arbeitsgruppenergebnis bei der virtuellen Besprechung am 16.11.2009
• Die AG´s 1, 2 und 3 präsentieren von 16:00 bis 16:45 – die AG´s 4, 5 und 6 präsentieren von 16:45 bis 17:00 Uhr
 

Brancheninformationen zur Druck- und Medienbranche: Struktur und Weiterbildungsbedarf

Dominanz kleiner und mittlerer Unternehmen

In der Druck- und Medienbranche in Deutschland sind insgesamt über eine halbe Million Menschen beschäftigt. Zu dieser Branche gehören drei Bereiche: die Druckindustrie, das Verlagsgewerbe und die Werbebranche. Die Branche besteht überwiegend aus kleinen und mittleren Betrieben: in rund 80 % der Unternehmen arbeiten weniger als 20 Mitarbeiter/innen. Sie arbeiten in unterschiedlichsten Berufen - wie zum Beispiel: Mediengestalter/in, Drucker/in, Buchbinder/in, Verpackungsmittelmechaniker/in, Medienkaufmann/frau, Fotograf/in, Veranstaltungskaufmann/frau oder Fotomedienlaborantin. Insgesamt bietet die Branche 19 Ausbildungsberufe im dualen System an. An fünf Hochschulen in Deutschland wird außerdem das Studium der Druck- und Medientechnik angeboten.

Hoher Innovationsdruck und Qualifizierungsbedarf

Die schnelle Entwicklung von immer neuen Informationstechnologien sorgt in dieser Branche für einen hohen Innovationsdruck. Neue Technologien - wie der Digitaldruck - und neue Berufe - wie der Mediengestalter Digital und Print - sowie neue Prozesse - wie das cross-mediale Arbeiten - dokumentieren diesen Wandel. Innovationen wie diese verändern laufend die Anforderungen an die Beschäftigten. Lebenslanges Lernen ist in dieser Wachstumsbranche kein leeres Schlagwort, sondern eine echte Notwendigkeit. Allerdings stellt sich hier ein Problem: Die für diese Branche typischen kleinen und mittleren Unternehmen können nicht immer ausreichend  Zeit, Personal und Geld für eine kontinuierliche Qualifizierung der Mitarbeiter/innen bereit stellen.

Mediencommunity bietet innovative Lösungen

Die Mediencommunity 2.0 will für dieses Problem eine innovative Lösung anbieten: Als Lern- und Wissensportal im Internet soll sie "Learning on demand" ermöglichen. Das bedeutet, dass alle, die in der Druck- und Medienbranche arbeiten und lernen, hier jederzeit und von jedem Ort aus das Wissen finden sollen, das sie für eine erfolgreiche berufliche Zukunft brauchen. Die Mediencommunity 2.0 eröffnet damit neue Wege der Qualifizierung!

 

 

Kurzdarstellung der MC20 - Power Point Presentation

Power Point Presentation zur Selbstdarstellung der Mediencommunity 2.0 - elf Folien (animiert und mit Sprechertext im Notizenseiten-Modus - erstellt von Ulrike Schraps) - vorerst nur als pdf verfügbar. Wird eventuell noch mit gesprochenem Text verfilmt.

Zum Thema Corporate Identity gibt es außerdem einen Tutorial Eintrag vom ZFA:

http://www.zfamedien.de/ausbildung/mediengestalter/tutorials/tutorials.php?Action=Load&ID=435

Präsentationen am 21.09.09 aktualisiert. Alte Versione liegen im Web_Dav unter: http://dav.zfa-medien.de/community/1_Organisation/06_Praesentationen [TH]

AnhangGröße
PDF icon MC20_kurz_2009_09_21.pdf412.74 KB
Office presentation icon MC20_kurz_2009_09_21.ppt1.41 MB

Kurzdarstellung der MC20 für Hochschulen (Forschungsprojektseiten)

noch under construction

Kurze Projektvorstellung in Geschäftsbriefen

Beispiele für eine kurze Vorstellung des Forschungsprojektes in Geschäftsbriefen

- Adressat: Axel-Springer-Verlag, Hamburg

- Adressat: BMBF/DLR, Bonn

Links zu E-Magazinen

Diese Link-Sammlung dient zweierlei Zwecken:

1. Recherche von (wissenschaftlichen) Artikeln in Bereich E-Learning

2. eigene Beiträge dort einreichen

Ihr dürft sie natürlich immer gern ergänzen um weitere Links - und könnt an dieser Stelle auch Themen auflisten, zu denen wir veröffentlichen sollten.

Link-Liste:

 

Posting beim BIBB

Liebe MC20ies,

das BIBB will unser Projekt auf einer neuen Website "Qualifizierung digital"(www.qualifizierungdigital.support-thinkhouse.de/index.php) vorstellen. Das ist sehr erfreulich!

Da ich die Deadline hatte, bis zum 20.11. Material von uns zu liefern (aber zwischendurch krank war), habe ich heute etwas zusammengestellt und bereits losgeschickt. Ich möchte Euch dennoch bitten, einmal einen kritischen Blick auf meine Zusammenstellung zu werfen. Wenn Euch etwas fehlt oder zu viel ist, kann man das noch ändern. Die sind selbst noch "under construction".

Hier also meine Zusammenstellung (ich hänge es auch als pdf mit Bildern an):

Das Internetportal Mediencommunity
(Link: www.mediencommunity.de)
(Bildvorschlag: Logo)

Unter www.mediencommunity.de entsteht gegenwärtig ein innovatives Wissensnetzwerk für die Druck- und Medienbranche. Auf dem Internetportal können sich alle Beschäftigten der Branche selbstorganisiert, lebenslang und auf einem hohen fachlichen Niveau berufsbegleitend weiterbilden.

Hinter dem Angebot steht ein Team aus elf Bildungsexperten, das im Rahmen des Forschungsprojektes „Mediencommunity 2.0“ die fachliche, didaktische und technische Konzeption entwickelt und umsetzt.
Die Mediencommunity betritt mit diesem Ansatz, in einer ganzen Branche neue, interaktive Formen der überbetrieblichen, beruflichen Weiterbildung einzuführen, Neuland. Für viele Branchen existieren im Internet inzwischen Fachforen, Experten-Blogs, E-Learning-Angebote und Fachgruppen – allerdings verstreut über die Weiten des Netzes. Die Mediencommunity will nun alle verfügbaren fachspezifischen Informationen an einem Ort bündeln. „Wir wollen zugleich das Wikipedia, das Xing und die Akademie.de der Branche sein“, so Prof. Dr. Anne König von der Beuth Hochschule für Technik Berlin, die das Forschungsprojekt leitet.

Die Aus- und Weiterbildung steht in der Druck- und Medienbranche aufgrund zahlreicher Produkt- und Prozessinnovationen sowie der Aufhebung traditioneller Berufsbilder (u.a. Schriftsetzer, Buchbinder) vor tiefgreifenden Herausforderungen. Die Branche, die sich überwiegend aus kleinen und mittleren Unternehmen zusammensetzt, ist stark innovationsgetrieben. Sowohl die Digitalisierung und Vernetzung der Produktionsprozesse, wie auch die crossmedialen Ausgabeformen (Print, Web, Mobile Devices), sowie die wachsenden Personalisierungsmöglichkeiten des Digitaldrucks und der starke Trend zur Entwicklung innovativer Dienstleistungen erfordern eine ständige Lernleistung seitens der Beschäftigten. Kontinuierliche Weiterbildung ist hier überlebensnotwendig.

Lehr- und Lernnetzwerke im Internet, die auf die Weiterbildungsbedürfnisse einer Branche ausgerichtet sind, können insbesondere kleine und mittlere Unternehmen dort entlasten, wo sie aus eigener Kraft keinen optimalen Standard gewährleisten können. E-Learning-Angebote reduzieren generell den finanziellen Aufwand für Weiterbildung, weil Anfahrts- und Übernachtungskosten sowie Trainerhonorare entfallen. Sie ermöglichen Learning on demand, da individuell und flexibel jederzeit und von jedem Ort aus gelernt werden kann. Auf diesem Weg können sowohl individuelle Lernzeiten erweitert, wie auch betriebliches Lernen flexibler gestaltet werden. Zeitgemäße Internetportale bieten durch die Nutzung neuer Web-2.0-Technologien noch darüber hinausgehende Vorteile: sie beziehen die Nutzer in die Erstellung und Erweiterung der Angebote aktiv mit ein und fördern entsprechende Kompetenzen der Nutzer.

Die Mediencommunity basiert auf einer darauf ausgerichteten Technologie, der Open Source Software „Drupal“, die im Projektverlauf kontinuierlich weiterentwickelt wird.

Unsere Angebote
(Link: www.mediencommunity.de)
(Bildvorschlag: Screenshot der aktuellen Website, Screenshots der Logos der Bereiche)

Das Branchenportal Mediencommunity basiert auf drei Säulen: „Informieren“, „Kooperieren“ und „Qualifizieren“.
Die erste Säule „Informieren“ steht für den Bereich „Wissen + Nachschlagen“ – hier werden den Nutzern allgemeine Informationen rund um das Thema berufliche Weiterbildung zur Verfügung gestellt. Online sind hier derzeit ein Fachlexikon der Branche, eine Literaturdatenbank, Branchenlinks sowie eine Bildungslandkarte, auf der sämtliche Aus- und Weiterbildungsinstitutionen der Branche abgerufen werden können.
(Link: /wissen-nachschlagen)

Die zweite Säule „Kooperieren“ steht für das Thema „Vernetzen + Mitmachen“. In diesem Bereich kann fachliches Wissen mit anderen geteilt und weiterentwickelt werden, indem eigene Lern- und Interessengruppen ins Leben gerufen und fachliche Fragen und Probleme in Onlineforen diskutiert werden. Online sind hier aktuell Interessengruppen zu den Themen „Bewerbung“ und ein „Übungspool für Mediengestalter“ sowie Fachforen für Mediengestalter und Drucker und ein „MedienWiki“ mit mehr als 300 Fachbeiträgen.
(Link: /vernetzen-mitmachen)

Die dritte Säule „Qualifizieren“ steht für das Thema „Lernen + Lehren“. Während im Bereich „Kooperieren“ in erster Linie selbstorganisiert gelernt wird, unterstützen im Bereich „Qualifizieren“ geschulte E-Trainer die Lernprozesse in geschlossenen Lerngruppen. Die hier erworbenen Kompetenzen werden dokumentiert, bescheinigt und – so ist es geplant – in Teilen auch zertifiziert. Gegenwärtig laufen hier Lerngruppen zu den Themen „Kalkulation von Druckerzeugnissen“, „Projektmanagement in der Medienproduktion“, „Fachenglisch für Mediengestalter/innen“ und „Professionelles Arbeiten mit Photoshop“.
(Link: /lernen-lehren)

Die Angebotspalette in allen drei Bereichen der Mediencommunity wird bis zum Ablauf des Forschungsprojektes im Frühjahr 2011 kontinuierlich erweitert und vertieft.

Unsere Zielgruppen
(Bildvorschlag: Screenshot des Vodcasts „Marten & Co“)

Mitmachen kann in der Mediencommunity jeder, der in der Druck- und Medienbranche beschäftigt ist, dort arbeitet, lernt oder lehrt. Egal ob Mediengestalterin, Buchbinderin oder Drucker, egal ob Azubi, Ausbilder oder Professorin – alle sollen in der „Mediencommunity 2.0“ ihr Wissen erweitern, teilen und sich mit anderen vernetzen können.
Die Mediencommunity bietet viele Wege zur Weiterbildung an. Man kann hier schnell etwas nachschlagen, eine Lerngruppe zur Prüfungsvorbereitung finden, sich mit Experten für den fachlichen Austausch vernetzen, oder gemeinsam mit anderen neue Lehrinhalte entwickeln. Perspektivisch soll für alle Nutzer etwas dabei sein – unabhängig davon, ob jemand nur 30 Minuten oder 30 Tage Zeit für seine Weiterbildung hat, und auch unabhängig davon, ob er festangestellt im Betrieb, freiberuflich tätig oder in Elternzeit ist. Das Ziel der Mediencommunity ist es, in jeder Lebenslage berufsbegleitende, lebenslange Weiterbildung zu ermöglichen.
Für die Angebote in allen Kategorien gilt dabei das gleiche Prinzip: Jeder, der sich in die „Mediencommunity“ einloggt und sich für ein Thema interessiert, kann sich aktiv am Prozess der Wissenserweiterung beteiligen. Das bedeutet: Je mehr Menschen sich mit ihrem Wissen und ihren Fragen beteiligen, umso breiter und gehaltvoller wird das Angebot der „Mediencommunity“.

Da ein Wissensnetzwerk von der hohen Anzahl und der vielfältigen Erfahrung seiner Mitglieder lebt, ist die „Mediencommunity“ offen für Kooperationen mit allen Akteuren der Branche – seien das Azubis, Lehrer, Ausbilder, Fachwirte, Techniker, Industriemeister, Dozenten, Trainer, Personalverantwortliche oder Unternehmer. Erste Verhandlungen haben bereits zu Kooperationen – wie mit dem Mediengestalter- und dem Offsetdrucker-Forum – geführt. Weitere Kooperationen im gesamten deutschsprachigen Raum sind geplant.

Das Forschungsprojekt „Mediencommunity 2.0“
(Bildvorschlag: Screenshot des Vodcasts „3 Fragen an Prof. Dr. Anne König“)

Das Forschungsprojekt „Mediencommunity 2.0“ wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Es ist im Förderschwerpunkt „Neue Medien in der beruflichen Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) angesiedelt (Laufzeit von 2008 bis 2011). Ziel des Forschungsprojektes ist es, im Internet ein zentrales Wissensnetzwerk für die Druck- und Medienbranche aufzubauen. Alle, die in dieser Branche arbeiten, lehren und lernen, sollen sich unter www.mediencommunity.de – berufsbegleitend und lebenslang – fachlich informieren, vernetzen sowie beruflich weiterbilden und qualifizieren können.

Getestet werden im Rahmen des Projekts auch vier eigens entwickelte E-Learning-Module, die sich sowohl als Weiterbildungsmodule in der beruflichen Erstausbildung sowie auch in der Aufstiegsfortbildung nutzen lassen sollen. Solche Lernmodule könnten später zu einem „kumulativen Studium“ führen. Im Prozess des lebenslangen Lernens könnten die Lernenden dann Baustein für Baustein und Modul für Modul zertifizierte Kompetenzen entwickeln, bis sie sich durch Kumulation zur Bachelorprüfung an einer anerkennenden Hochschule anmelden könnten. Dieses Modell kann neue Wege der Aufstiegsqualifizierung eröffnen.

Das Projektteam

Das Forschungsprojekt „Mediencommunity 2.0“ ist ein Verbund aus zwei Hochschulen, einem privaten Forschungsinstitut und einem Verband: Die elf Teammitglieder verteilen sich auf die Beuth Hochschule für Technik Berlin (Projektleitung), den Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien (ZFA) Kassel – eine gemeinsame Einrichtung des Bundesverbandes Druck und Medien (BVDM) und des ver.di-Hauptvorstandes, Fachbereich Medien, Kunst und Industrie – sowie die Hochschule München und das MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung in Essen.
(Link: /projektteam)

Die Projektpartner

Die Arbeit des Forschungsprojektes „Mediencommunity 2.0“ wird durch einen Fachbeirat unterstützt, indem Vertreter der Sozialpartner und Arbeitgeber vertreten sind. Für die Entwicklung von inhaltlichen Pilotprojekten geht das Forschungsprojekt temporäre Kooperationen in Lehr- und Lernprojekten ein – z.B. mit Berufsschulen und anderen Hochschulen. Darüber hinaus bestehen enge Verbindungen zur Viscom, dem Schweizerischen Verband für visuelle Kommunikation, Bern, und der Comedia, der Mediengewerkschaft der Schweiz, Bern
(Link: /projektpartner)
 

AnhangGröße
PDF icon BIBB-Portal_Mediencommunity.pdf187.71 KB
Tags: 

USP´s der MC20 - unsere Ziele und Alleinstellungsmerkmale

Ich habe mich entschieden, zwei Arten von USP´s zu definieren:

  1. Perspektive der Nutzer/innen: Gute Antworten auf die Frage geben "Was habe ich davon, wenn ich bei der Medeincommunity mitmache?"
  2. Perspektive der Macher/innen: Gute Antworten auf die Frage geben "Welche besonderen Qualitäten zeichnen unsere Community aus?"

Beide Listen finden sich im Power-Point-Format im Anhang.

 

 

AnhangGröße
PDF icon USP_23042009.pdf77.68 KB

Veröffentlichungen MC20

Veröffentlichungen

 

Tags: 

Willkommen in der Mediencommunity 2.0

Das Lernportal der Druck- und Medienbranche zum Mitmachen!

Das Forschungsprojekt "Mediencommunity 2.0" will neue Wege der Qualifizierung im Internet eröffnen. Unter www.mediencommunity.de wird in der zweiten Jahreshälfte 2009 ein innovatives Lernportal für die Druck- und Medienbranche gestartet. Bis dahin testet ein Forschungsteam mit interessiertern Nutzer/innen unter dieser Webadresse erste interaktive Anwendungen, wie z.B. das Prüfungsvorbereitungswiki. Mitmachen darf hier jede/r, die/der sich einloggt - das gilt auch für unsere Umfrage. Und wir freuen uns über Ihre Wünsche, Anregungen und Vorschläge: schreiben Sie uns!