Aufgrund häufiger Nachfragen im Forum des ZFA zu Bewerbungen, Arbeitsproben, Lebenslauf etc. haben wir diese Tipps zusammengestellt. Falls wichtige Fragen vergessen wurden, so könnt ihr wie beim klassichen Wikipedia Beiträge ergänzen oder neue Aspekte beitragen.
Eine gelungene Bewerbung ist der erste Schritt zu einer Praktikumsstelle, Ausbildungsplatz oder Festanstellung.
Das Einfachste liegt meist so nah. Ein Griff zu den »Gelben Seiten« und unter Werbeagentur, Druckerei, Verlag und/oder Grafik nachgeschaut, und schon findet man je nach Region dutzende bis hunderte Adressen. Als nächstes bieten sich vor allem die Wochenendausgaben der örtlichen Tageszeitungen an.
Auch die Institutionen Arbeitsagentur bzw. die örtlichen Industrie- und Handelskammern (IHK) bieten teilweise sehr genaue Adresslisten von Firmen an, die bereits Interesse an Ausbildung gezeigt haben.
Und wenn ihr schon einmal im Internet seid, könnt ihr natürlich einfach mal ein paar Suchmaschinen »quälen«. Mit Suchbegriffen wie Werbeagentur, Grafikbüro, Druckerei, Internet-Agentur, Mediengestalter, Ausbildung, Name der Stadt bzw. Region und den verschiedenen Kombinationen (nutzt die Profi-Suche mittels der man nach mehreren Begriffen gleichzeitig suchen kann) lassen sich meist genügend Adressen ausfindig machen.
Zu guter Letzt gibt es mittlerweile eine Reihe von Online-Jobbörsen, die sich auf Praktika, Ausbildungsplätze und Jobs in der Medienbranche spezialisiert haben. Hier könnt ihr einerseits nach passenden Angeboten suchen. Anderseits gibt es bei vielen Jobbörsen die Möglichkeit, selbst und kostenlos Stellengesuche aufzugeben.
Ruft vor dem Abschicken eurer Bewerbung an und fragt nach ob überhaupt ausgebildet wird bzw. Stellen frei sind. Dies erspart euch unnötig viele Absagen und spart Geld!
Blindbewerbungen sind immer ein gewisses Risiko, ob sie nicht direkt in »Ablage P« – sprich in den Papierkorb fliegen. Denn teilweise bekommen die Agenturen dutzende Blindbewerbungen in der Woche, auch wenn keine freien Stellen ausgeschrieben sind. Man kann davon ausgehen, dass sich dann niemand genauer mit diesen Einsendungen beschäftigen wird.
Bei einer »klassischen« Bewerbung auf dem Postwege gehören folgende Bestandteile dazu:
Vorab sind einige Formalitäten zu beachten, die euch bei einer erfolgreichen Bewerbung helfen werden.
»Bewerbung auf eine Ausbildungsstelle als Mediengestalter«
»Bewerbung auf Ihre Stellenanzeige in der Tageszeitung vom ...«
Es ist sicherlich nicht einfach, passende Formulierungen zu finden. Aber ganz falsch ist es, Bewerbungsanschreiben mit »Hiermit bewerbe ich mich...« anzufangen. Denn dass es sich um eine Bewerbung handelt, habt ihr ja bereits im Betreff angegeben.
Einige Möglichkeiten für eine elegante Eröffnung des Anschreibens:
Begründet danach im folgenden Text, warum ihr euch um diese Stelle bewerbt. Bereits hier könnt ihr kurz (!) schreiben welche Fähigkeiten und Kenntnisse ihr in eine Ausbildung mitbringen könnt.
Nun braucht ihr noch einen guten Abschluss, der ist bekanntlich genau so wichtig wie der erste Satz. Als Minimum wollt ihr ja zu einem Vorstellungsgespräch oder Einstellungstest eingeladen werden.
Formulierungen wie diese können einen geeigneten Schluss darstellen:
Haltet euer Anschreiben kurz und prägnant, aber ohne etwas Wichtiges zu vergessen. Das Anschreiben sollte nicht länger als eine Seite sein.
Eine/n Bekannte/n drüber schauen zu lassen ist auf jeden Fall sinnvoll, da man selbst irgendwann Fehler in Rechtschreibung und Ähnliches einfach nicht mehr erkennt. Auch Rechtschreibprogramme erkennen keine falsche Grammatik und unvollständige Sätze!
Auch wenn der erste Blick auf das Bewerbungsanschreiben fällt, ist viel entscheidender, wie der Lebenslauf mit Informationen über eure Person und über euren bisherigen Lebens- und Arbeitsweg aussieht.
Früher machte man einen simplen tabellarischen Lebenslauf, der wirklich alles enthielt, aber da rein chronologisch nicht wirklich übersichtlich ist. Bei einem modernen Lebenslauf arbeitet man mit Bausteinen, die ihr je nach Unternehmen, das ihr ansprechen wollt, bzw. speziell für eure eigene Situation anordnen bzw. auswählen könnt.
Abgaben zu Eltern, Geschwistern etc. kann man sich ab einem Alter von 18 Jahren sparen
Bei den Angaben zum beruflichen Werdegang gehören Angaben über Ausbildungen sowie bisherige Beschäftigungen dazu.
Doch schreibt nicht nur »von wann bis wann und wo« ihr gearbeitet habt. Auch kurze Angaben, in welcher Abteilung ihr gearbeitet habt bzw. welche Arbeiten ihr dort verrichtet habt, solltet ihr anbringen. So kann die/der »Entscheider/in« sich ein besseres Bild eurer bisherigen praktischen Erfahrungen machen.
Bei der chronologischen Reihenfolge der Angaben zum beruflichen Werdegang gibt es zwei Möglichkeiten. Normalerweise beginnt man mit der ersten Anstellung und geht dann chronologisch aufsteigend vor.
Besser ist es jedoch, wenn man mit der letzten Beschäftigung beginnt und dann die vorausgegangenen beschreibt. Somit habt ihr die aktuellste Angabe an erster Stelle. Diese Vorgehensweise eignet sich vor allem, wenn ihr bereits einige Stationen in eurem Berufsleben durchgemacht habt, damit die/der »Entscheider/in« gleich auf den ersten Blick die aktuellste Beschäftigung sieht.
Bei einem modernen Lebenslauf benötigt ihr keine Angaben über Schulwechsel der gleichen Schulform, z.B. Wechsel des Gymnasiums wegen Umzug.
Allgemeine Bezeichnungen der Schulform wie Grundschule mit Angabe der Dauer genügen vollends. Habt ihr z.B. eine Fachoberschule besucht, so solltet ihr, sofern es Bedeutung für eure Bewerbung hat, die Fachrichtung mit angeben. Z.B. Besuch der Fachoberschule Gestaltung bzw. Design.
Noten von Abschlusszeugnissen, Abitur bzw. Gesellen- und Meisterbriefen solltet ihr nur angeben, wenn die Note bzw. der Notendurchschnitt besser als eine 3 ist.
Zu den praktischen Erfahrungen gehören Praktika, freie Projekte oder Ähnliches. Wenn ihr eure Erfahrungen diesbezüglich nochmals hervorheben wollt, könnt ihr einen gesonderten Baustein einschieben. Wenn ihr auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz seid, sind vorherige Praktika immer ein Türöffner für die Vorstellungsgespräche.
Bei der Angabe der Praktika solltet ihr bereits im Lebenslauf schreiben, was ihr während dieser Zeit getan habt.
Eure fachlichen Kenntnisse sind neben Schulabschluss und beruflicher Erfahrung besonders wichtig. Hier solltet ihr diese auch entsprechend in einem Baustein gesondert hervorheben, insbesondere wenn ihr euch für eine Ausbildungsstelle oder ein Praktikum bewerbt.
Hier könnt ihr eure Sprachkenntnisse, Erfahrungen mit Bildbearbeitungs-, Grafik-, und/oder Layoutprogrammen (gebt hier auch immer die Versionsnummer der jeweiligen Software an) sowie weitere für die Medienbranche interessante Kenntnisse wie etwa Fotografie angeben.
Die Angaben zu den Hobbys sind nicht so unwichtig, wie es auf den ersten Blick vielleicht scheinen mag. Hobbys charakterisieren die Persönlichkeit.
Als positiv werden sportliche Aktivitäten eingeschätzt. Doch auch hier gibt es zwei Seiten einer Medaille. Sportliche Aktivität steht für körperliche Fitness, Mannschaftssportarten geben Auskunft über eine mögliche Teamfähigkeit. Doch besteht andererseits bei bestimmten Sportarten und Leistungssport im allgemeinen eine sehr hohe Verletzungsgefahr und somit ein erhöhtes Krankheitsrisiko. Wägt eure Formulierung daraufhin ab.
Neben der sportlichen Aktivität wird soziales Engagement ebenfalls positiv eingeschätzt. Es weist den/die »Entscheider/in« auf eure Fähigkeiten im Umgang mit Menschen, sprich späteren Arbeitskolleg/innen, hin. Allerdings solltet ihr euer mögliches Engagement in einer politischen Partei oder in einer Gewerkschaft nicht erwähnen.
Während man früher einfach ein Foto mit einer Büroklammer befestigte, bekommt das Foto in einem modernen Lebenslauf eine angemessene Präsentation.
Vor den Lebenslauf kommt ein Extrablatt mit eurem Bild, einem so genannten »Betreff« sowie Unterschrift, Name und Anschrift. Das Wort »Betreff« selbst wird nicht mehr verwendet. Aber trotzdem solltet ihr auf diesem »Deckblatt« euer Anliegen formulieren.
Z.B. »Bewerbung auf eine Ausbildungsstelle als Mediengestalter für Digital- und Printmedien«
Das Foto sollte ansprechend sein. Darum solltet ihr auch das Geld für gute Profiaufnahmen von einem Fotografen oder einer Fotografin ausgeben und keine Privatfotos oder erst recht keine Fotos aus dem Automaten verwenden. Sorgt dafür, dass ihr bei den Aufnahmen ausgeruht ausseht sowie berufsbezogene Kleidung tragt. Trotzdem kann man mit dem Foto als Eye-Catcher arbeiten. Verwendet vielleicht ein ungewöhnliches Format, z.B. quadratisch. Die Größe sollte aber in keinem Falle Postkartenformat (DIN A6) überschreiten.
Falls ihr kein Originalfoto einkleben wollt, so sorgt dafür dass das Foto so bearbeitet wird, ass es im Ausdruck gut ausieht. Also nicht zu hell, zu dunkel und keine Farbstiche. Auch an der Druckqualität solltet ihr nicht sparen.
Vor allem für Menschen aus der beruflichen Weiterbildung ist es manchmal recht schwierig, bestimmte Lücken im Lebenslauf so zu formulieren, dass mögliche Entscheider/innen nicht gleich zu Beginn abgeschreckt werden.
Hier solltet ihr euch überlegen, wie ihr eure Tätigkeit in Zeiten ohne konkrete Anstellungen/Jobs so »verkauft«, dass dadurch für diejenigen, die eure Bewerbungsunterlagen durchschauen, einen Zusatznutzen in Aussicht gestellt wird.
So kann man einen mehrjährigen Aufenthalt in einer Landkommune in England als Aufhänger für fließendes Englisch in Wort und Schrift, Teamfähigkeit und Organisationstalent deuten.
Manche Agenturen sehen in ungewöhnlichen Lebensläufen sogar eine Chance für Kreativpotenzial, da diese Leute auch mal über den Tellerand schauen. Caro Frank, Personalleiterin von »Heimat« Werbeagentur aus Berlin hierzu:
»Wir finden auch Leute mit schrägen Lebensläufen interessant, weil die meist nicht in Formaten denken.« (PAGE 5/2002)
Die so genannte »dritte Seite« ist eine relative Neuheit in der Literatur zu Bewerbungsschreiben. Sie ist kein Muss, sondern eine mögliche Erweiterung.
Da der Lebenslauf in der Regel eher in Stichworten verfasst wird, ist diese »dritte Seite« ein Hinweis auf euren Schreibstil und die Fähigkeit sich auszudrücken.
Auf einer solchen Seite könnt ihr nochmals eure Qualitäten präsentieren. Insbesondere die so genannten Schlüsselqualifikationen finden darin ihren Platz. Stellt eure Kompetenzen, die für den Beruf wichtig sein könnten, vor. Aber bleibt dabei auf dem Teppich und greift etwa zwei bis drei dieser Kompetenzen heraus.
Kompetenzen, die für Berufe in der Medienbranche interessant sein können:
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Ziel dieser »dritten Seite« ist es, den Nutzen, den man für das Unternehmen bringen kann, nochmals herauszustellen. Einige Beispiele für mögliche Formulierungen einer so genannten »dritte Seite«:
Wenn ihr euch für eine Stelle in der Medienbranche bewerbt, sollte eure Bewerbung ansprechend gestaltet sein, gleich ob es sich um eine Stelle im Bereich Kreation oder Technik handelt.
Die Schrift transportiert einerseits Informationen aber auch immer Emotionen bzw. schafft durch Buchstabenformen, Proportionen etc. bestimmte Assoziationen
Allgemein gilt:
Hervorhebungen sind immer eine Quelle für typografische Fehler:
Sachlich klare und saubere Gestaltung ist mehr angesagt als spielerisches Herumexperimentieren.
Wovon ihr die Finger lassen solltet:
Neben der klassischen Bewerbung, die per Post verschickt wird, haben sich mittlerweile fast überall auch die Möglichkeit einer Bewerbung per E-Mail (mit Dokumentenanhang) oder eine Bewerbungs-Homepage/E-Portfolios etabliert Aber auch hier gilt, dass eine Blindbewerbung meist untergeht und schnell gelöscht ist.
Aber gerade eine Kombination von klassischem Anschreiben oder E-Mail-Bewerbung und Bewerbungs-Homepage ist sinnvoll.
Was ihr bei E-Mail-Bewerbungen und Bewerbungs-Homepages auf jeden Fall beachten solltet, haben wir hier kurz zusammengestellt.
Grundsätzlich solltet ihr eine E-Mail-Bewerbung nur dann wählen, wenn ausdrücklich erwünscht ist. Schickt eure E-Mail-Bewerbung nur an Mail-Adressen, die für Bewerbungen vorgesehen sind (falls vorhanden), und nicht an »info@firma.com«.
Versucht, euch auf konkrete Stellenauschreibungen zu beziehen.
Zum Beispiel: »Ich habe in der Jobbörse XY Ihr Stellenangebot gesehen und möchte mich Ihnen diesbezüglich vorstellen.«
Die Vorgaben für Bewerbungen auf dem Postwege gelten im Grunde ebenso für E-Mail-Bewerbungen:
Eine Bewerbungshomepage bzw. E-Portfolio macht nicht nur für Webdesigner Sinn, sondern zeigt auch die Medienkompetenz von Printlern ud ist eine kostengünstige Möglichkeit sich zu präsentieren.
Was fällt alles unter die Kategorie Anlagen? Zeugnisse sind klar, aber was sind weitere Unterlagen, die eure Bewerbung unterstützen.
Legt den Schwerpunkt der Anlagen auf Aktualität und Aussagekraft der Zeugnisse. Das bedeutet, wenn ihr z.B. einen Realschulabschluss habt und dann später eine Fachoberschule besucht habt, so genügt euer Abgangszeugnis von der Fachoberschule.
Man schickt nie die Originale mit, sondern fertigt gut lesbare und saubere Kopien an.
Arbeitsproben sind in erster Linie für Ausbildungen oder Jobs im Bereich Mediendesign gefragt. Was Arbeitsproben betrifft, sollte man grundsätzlich unterscheiden zwischen denjenigen, die man bei der Bewerbung mitschickt und der Bewerbungsmappe, die man erst beim Vorstellungsgespräch mitnimmt.
Bei Bewerbungen mitschicken sollte man nicht mehr als drei bis vier DIN A4-Blätter mit Arbeitsproben (oder eine CD-ROM). Diese sollen nur einen ersten Einblick geben. Dies ist kein Ersatz für eine Bewerbungsmappe, die ihr dann bei einem möglichen Vorstellungsgespräch mitbringt und vorstellt.
Was nun genau als Arbeitsproben geeignet ist, ist ohne Kenntnis der vorliegenden Arbeiten schwer zu sagen. Prinzipiell kommen Zeichnungen, Collagen, Flyer, Logo-Entwürfe, Websites, Plakate, Fotografien etc. in Frage. Für Bewerbungen im Bereich Bildbearbeitung sind aufwändige Freisteller und Bildmontagen eine Möglichkeit.
Gut ist, wenn man Entwicklungen von Arbeiten dokumentieren kann. Von Skribbles bis zum Endprodukt oder eine zusammenhängende Arbeit von Logo, Flyer, Visitenkarte.
Man sollte bei der Auswahl von Arbeitsproben wenn möglich auch das Urteil von Menschen aus der Branche einholen. Aus rechtlichen Gründen darf man in der Regel (d.h. ohne schriftliche Freigabe) keine Arbeiten beilegen, die man für Unternehmen gestaltet hat oder interne Daten enthalten wie Bilanzen enthalten.
Zum Abschluss und als Anstoß zur Überprüfung eurer ausgesuchten Arbeitsproben möchte ich eine Stelle aus dem Magazin »Boxhorn«, einem Semesterprojekt von Student/innen der FH Aachen vorstellen. Auch wenn dieser Text von Prof. Klaus Mohr über die Situation bei Aufnahmetests an Fachhochschulen für Gestaltung geschrieben wurde, könnt ihr euch auch für die eigene Bewerbungsmappe einige Anstöße herausziehen.
»Wie kommt eigentlich die Fehlinformation in die Köpfe, visuelle Kommunikation hätte irgendwie etwas mit Malen und Basteln zu tun? Wer es noch nicht selbst erlebt hat, wird es kaum glauben: junge Leute, die keinen vollständigen Satz sprechen können, die kein Buch gelesen, keinen Film gesehen, nichts und niemanden aus dem Bereich Design benennen können (doch - einer kannte Colani), die gar nicht wissen, was ein Grafikdesigner ist oder macht, bewerben sich um genau dieses Studium und präsentieren Kinderbildchen, das durchgepauste Paßbild der Freundin, eine ach so lustige Collage zu Papis Firmenjubiläum usw. Alles grottenschlecht, geschmacklos, unsensibel, phantasielos. Oder (fast noch schlimmer) fehlgeleitet durch Vorbereitungskurse im Stil der 50er Jahre: Eine Sandale in Bleistift, eine Sandale in Kohle, eine Sandale in Aquarell oder ein Schraubendreher in Kohle ...
Wir wollen das Individuum kennen lernen. Denken, Phantasieren, Zuhören, Sehen, Begreifen, Geschichten erzählen, die Welt, in der wir heute leben, wahrnehmen, Ideen formulieren und darstellen - einiges davon sollte schon erkennbar sein. (...) Verstehen, Planen und Entwerfen, Probleme erkennen und lösen, darum geht es.«
(boxhorn No. 3, Prof Klaus Mohr)Literaturtipp
Designportfolios – Von der klassischen Mappe zur interaktiven Präsentation
Nach all den ausführlichen Informationen haben wir hier nochmal eine Checkliste zusammengestellt, die euch helfen kann eure Bewerbungsunterlagen nochmals zu prüfen.
Adressen suchen:
Bestandteile einer Bewerbung:
Das Anschreiben:
Angaben im Lebenslauf:
Die so genannte dritte Seite:
Gestaltung der Bewerbung:
Online-Bewerbungen:
Anlagen:
Arbeitsproben: