In diesem Wiki sollen alle projektinternen Konzepte abgelegt und diskutiert werden.
Um die Beschreibung von Konzepten zu vereinheitlichen, schlägt das Didaktik-Team folgende Struktur vor:
Konzeptentwicklung zum Herausgeberband
Thema | Rangfolge | Umsetzung | Realisiert bis: | Stand | Status |
Tutorials als Wiki | 1 | PHP-gestützte Übernahme, Umsetzung beschleunigen, vw. TH mit mayart GmbH | Feb 09 | Teil des Pflichtenhefts Treffen mit mayart und AS am 3.02. |
In Umsetzung |
Papier | 2 | Papiersorten einpflegen, Rechte organisieren, Experten als Betreuer akquirieren, vw. TH und AS | Feb 09 | Neue Idee zur Abstimmung entwickelt | Idee |
Prüfungsvorbereitung | 3 | Konzept erstellen, vw. ZFA wichtig: Darf nichts offizielles sein sondern reiner moderierter Austausch unter Lernenden, Betreuung durch Peter Reichard | März 09 | Umsetzung | Online |
Druckercommunity / Drucktechnik | 4 | Konzept in Zusammenarbeit mit Konrad Kehrl erstellen, der die Community betreuen könnte vw ?, ev. TFH oder HM | Apr 09 | Kooperation mit offsetdrucker.net vereinbart, Konrad Kehrl und zwei weitere Moderatoren gewonnen | Grobkonzept |
Typografie | 5 | Erste Inhalte in Absprache mit Peter Reichard und comedia (Blog von Richard Frick?) vw. TH | Feb 09 | Konzept liegt vor | Feinkonzept |
Kontaktbörse Berufsschulen/ Praktiker | 6 | mit LAG absprechen und umsetzten vw TH und AS | Mrz 09 | ||
Glossar/ Wörterbuch | 7 | PHP-gestützte Übernahme, Umsetzung beschleunigen, vw. TH mit mayart | Feb 09 | Teil des Pflichtenhefts Treffen mit mayart und AS am 3.02. |
In Umsetzung |
Termine | 8 | Direkt umsetzen vw. TH und AS | Jan 09 | Umsetzung anhand einer Drupalcommunity-Lösung wird im LOL an der TFH getestet | In Umsetzung |
[[Konzept Digitale Bewerbungsmappe|Digitale Bewerbungsmappe]] | Erfolgt | 1. Juli 09 | Konzept, Gruppeneinrichtung und Anmeldung realisiert | In Umsetzung | |
Branchen-URLs mit Social Tagging | 9 | Technische Voraussetzungen schaffen und Umsetzung vw. TH und AS | Mrz 09 | ||
Content Generation Wettbewerb | 10 | In Verbindung mit der Jahreskonferenz 2009 | Mai 09 | ||
Gestalter-Community | 11 | Konzept im April 09 erstellen | 2. Hj 09 | ||
Statistiken der Branche | 12 | Konzept im Mai 09 erstellen | 2. Hj 09 | ||
Logo-Schmiede | 13 | Börse aus Punkt 8 ableiten, Konzept im Juni 09 | 2. Hj 09 |
Folgende erste Ideen hat Peter Reichard zum Angebot "Digitale Bewerbungsmappe" entwickelt:
"Mediencommunity 2.0 Bewerbungsportal
Unterscheidung zwischen Bewerbung um Ausbildungsplatz/Praktikum und Arbeitsstelle
Das Anschreiben
Lebenslauf
Die Dritte Seite
Anlagen und Zeugnisse
Arbeitsproben
Gestaltung der Bewerbung
Kombination von wiki (Basis die Bewerbungstipps, de wir etwas überarbeiten sollten. Sind schließlich schon mindestens 7 Jahre alt) und Forum, wo Azubis wie Ausgelernte die Möglichkeit haben, ihre Sachen zur Diskussion zu stellen. So wie ein allgemeines Forum wo man Seiten mit Tipps verlinkt, Buchbesprechungen zum Thema etc. online stellt bzw. die User Tipps posten können."
Folgende Fragen sind morgen (am 26.06.09) noch zu klären:
Im Rahmen eines studentischen Projektes an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg werden im Auftrag von Mc20 Lernfilme zu den in MC20 eingesetzten Web 2.0-Anwendungen entwickelt. Die Filme sollen in maximal 3 Minuten den MC20-Nutzern erklären, wozu die einzelnen Web 2.0-Tools eingesetzt werden können und welcher Nutzen sich daraus ergibt. Das Projekt ist als Wettbewerb gestaltet, wobei an der Konzeption und Produktion der jeweiligen Filme studentische Gruppen von 2-3 Personen arbeiten. Die Filme werden Ende Sommersemester ausgewählt, ausgezeichnet mit Platz 1 bis 3 und in der MC20 eingebunden. Es werden Filme zu den folgenden acht Themen erstellt:
Im Folgenden wird beschrieben, wie diese Lernfilme zum Launch der Community im Herbst 2009 eingesetzt werden.
Die Lernfilme werden eingesetzt, um:
Diese Lernfilme werden im Inhaltsbereich "Lernen mit Web 2.0" eingebettet und dem Bereich "Informieren" zugeordnet. Der Bereich "Lernen mit Web 2.0" bietet den MC20-Nutzern eine Möglichkeit, eigene Mediacatst zu Web 2.0-Themen zu erstellen und in MC20 zu hosten.
Hallo @alle,
Die Umfrage zu jedem Lernfilm findet Ihr in den Unterseiten. In jeder Umfrage entscheiden wir:
Die Umfrage ist auf zwei Wochen begrenzt!
Danke für die Teilnahme und liebe Grüße,
Ilona
Bitte Anpassugn spezifizieren und für Ablehnung Gründe nennen
Bitte Anpassugn spezifizieren und für Ablehnung Gründe nennen
Bitte Anpassugn spezifizieren und für Ablehnung Gründe nennen
Bitte Anpassugn spezifizieren und für Ablehnung Gründe nennen
Bitte Anpassugn spezifizieren und für Ablehnung Gründe nennen
Bitte Anpassugn spezifizieren und für Ablehnung Gründe nennen
Bitte Anpassugn spezifizieren und für Ablehnung Gründe nennen
Bitte Anpassung spezifizieren und für Ablehnung Gründe nennen
Bitte Anpassugn spezifizieren und für Ablehnung Gründe nennen
Bitte Anpassugn spezifizieren und für Ablehnung Gründe nennen
Bitte Anpassugn spezifizieren und für Ablehnung Gründe nennen
Methodenkombination:
Zunächst quantitative Online-Befragung,
dann Nachbefragung telefonisch bei einigen Nutzern, die ihr Einverständnis erklärt haben.
Fragen aus der Erstbefragung von Thomas wiederholen: Wie hat sich die Einstellung geändert?
Filterfragen beachten - nicht alle Fragen für alle User.
Zusätzliche Analyse von Logfiles:
Lutz erstellt Fragebogen in Surveymonkey bis 13.4.
Thomas (oder Henrike) erstellt eine Aufforderungsmail bis 18.4. (auch für Homepage)
Ilona, Thomas und Henrike überarbeiten bis 18.4.
Lutz erstellt endgültige Fassung am 19.4.
Online ab dem 20.4., rausschicken der Aufforderungsmail (Thomas)
Anhang | Größe |
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Aufgabenbogen_Studienteilnehmer_Final.doc | 28.5 KB |
mc20_fragebogen_lehrende_final.pdf | 18.63 KB |
mc20_fragebogen_lernende_final.pdf | 19.88 KB |
Drucker/Innen sind in ihrere Arbeit darauf angewiesen anhand der unterschiedlichen Geräusche von Druckmaschinen den Druckprozess zu kontrollieren und u.a. die einzelnen Schritte oder Fehler erkennen. Jeder Drucker kann die Maschine, an der er/sie lange gearbeitet hat, an den spezifischen Geräuschen erkennen.
In diesem Zusammenhang entstand die Idee, ein Quiz zum Thema "Raten Sie mit: Erkennen Sie die Druckmaschine" in der Mediencommunity anzubieten.
Dabei werden zwei Ziele verfolgt:
Quiz: Es werden mehrere kurze Geräuschaufnahmen von unterschiedlichen Druckmaschinen und die Fotos von diesen Druckmaschinen aufbereitet und bereitgestellt. Die Audiodateien werden abgespielt. Der Nutzer muss nun erkennen um welche Maschine es sich handelt und das dazugehörige Bild anklicken (siehe Beispiel "Das klingende Haus"). Der Nutzer bekommt die Meldung, ob die Antwort richtig oder falsch war. Es ist möglich das gleiche Geräusch nur zweimal zu hören. Am Ende wird der Quiz ausgewertet und der Nutzer bekommt eine Punktauswertung. Diese kann er/sie mit den Punktauswertungen anderer Nutzer vergleichen.
Mitmachen: Neben dem eigentlichen Quiz werden die Nutzer dazu angeregt, eigene Aufnahmen und Bilder von den Druckmaschinen, an denen sie arbeiten, zu machen und an uns zu senden. Mit diesen Aufnahmen wird unser Quiz ständig erweitert und die Nutzer können somit an der Entwicklung der Community mitwirken.
Varianten: Alternativ kann auch eine Gruppe, z.B. in einer großen Druckerei, mehrer Geräusche aufzeichnen und die jeweils andere Gruppe danach raten lassen. Es findet also ein Duell zwischen zwei Gruppen statt. Die Gruppen können selbst einen Preis für den Gewinner bestimmen. Die Gewinner-Gruppe erhält ein Geschenk von der Verlierer-Gruppe. Bei Wettbewerben von mehreren Gruppen kann auch MC20 der Gewinner-Gruppe eine CD mit unterschiedlichen Geräuschen schenken, die bei weiteren Gelegenheiten wieder verwendet werden können.
E-Portfolios können Auszubildende dabei unterstützen, ihre in oder vor der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten in Form von selbst erstellten Medienerzeugnissen nachzuweisen. Diese können für Papier- und Digital-Bewerbungen genutzt werden. Die Ausgelernten können durch selbst erstellte Portfolios nachweisen, dass sie Informationen und Medien gut strukturieren und präsentieren können. Durch die Veröffentlichung eines Portfolios auf der Mc20 bekunden sie ihr Interesse an neuen Kommunikationsformen und die Bereitschaft, sich mit neuen Technologien wie Web 2.0 auseinanderzusetzen und diese sinnvoll zu nutzen.
Die Nutzer können in einem eigenen Lab (E-Portfolio) eigene Portfolio-Seiten erstellen, Dateien (keine Videos, die werden nur eingebunden) hochladen, anordnen, kommentieren und erläutern. (siehe http://www.funnymonkey.com/drupal-as-portfolio-platform)
Sie können ihr Portfolio sichtbar öffentlich, unsichtbar öffentlich (also bei bekanntem Link für alle zugreifbar) oder für andere nicht zugreifbar führen. Portfolioseiten dürfen nur von den Erstellern selbst bearbeitet und verändert werden. (Mögliche Ausnahmen: Tagging und Bewertung)
Verbunden mit der Befragung der Azubis zum E-Portfolio kündigen wir in der nächsten Woche an, dass wir dieses Angebot in vierzehn Tagen online stellen werden.
Mit dem Start des Angebots bieten wir zwei Wege zum E-Portfolio an:
1) Eigenständige informelle Erstellung, unterstützt durch kurze Anleitung, Mailmöglichkeit und Forum
2) Lab-Gruppe zum Erstellen eine E-Portfolios mit strukturierter Heranführung, gegenseitige Bewertungen der Teilnehmer sowie Unterstützung durch das Projektteam und Peter Reichard
Nutzer können sich bei uns per Mail melden und sich für Variante 1 oder 2 entscheiden. Der erste Durchgang für die Gruppe startet am 29. Juni und endet am 17. Juli 09.
Nutzer/innen, die sich ein E-Portfolio nach Variante 1 erstellen möchten, können sich bei uns melden und werden in die Rolle „E-Portfolio" aufgenommen. Hierdurch erhalten sie einen Zugriff auf den neuen Inhaltstyp Portfolioseite, den sie dann erstellen, bearbeiten und administrieren können (Rechtevergabe).
Nutzer/innen, die die Gruppenvariante gewählt haben, werden erst zur Mitarbeit in der entsprechenden Gruppe eingeladen und erhalten im Gruppenprozess das Recht zum Erstellen des Portfolios.
Sichtbar öffentliche E-Portfolios werden (wie die Beiträge im Prüfungswiki) für alle Besucher sichtbar aus einem Block auf der rechten oder linken Seitenleiste der Plattform verlinkt (sortiert nach letzem Aktualisierungszeitpunkt).
Nicht sichtbar öffentliche Portfolios erscheinen dort nicht, können aber durch die Weitergabe der URL (z.B. in der Lerngruppe, in Bewerbungen, etc.) besucht werden.
Nicht-öffentliche E-Portfolios dienen der - falls gewünscht - unbeobachteten Erstellung von Portfolios (zu Übungszwecken, zum Testen etc.)
Zur Unterstützung der Portfolioersteller/innen wird ein eigenes Forum angeboten.
Die Moderation für die Lerngruppe bzw. für die Foren und Mailbetreuung übernehmen Thomas und Ilona, typosition (Peter Reichard und Tanja Huckenbeck) unterstützen bei fachspezifischen, gestalterischen und Bewerbungsfragen.
Hallo an alle!
hier arbeiten wir an der Konzeption und Produktion von Educational Videos im Rahmen des didaktischen Konzeptes. Das Ziel ist es kurze 2-3 Min. Videos in Kooperation mit der Pädagigischen hochschule Ludwigsburg zu produzieren, die den Anwendern der MC20 erklären, welchen didaktischen Mehrwert bestimmte Community-Aktivitäten bei der Anwendung von Web 2.0 Tools haben, z.B. Vorbereitung auf die Prüfung mit der Prüfungswiki, das Organisieren und Arbeiten in einer Lerngruppe. Zunächst sammeln wir Ideen für ein Pilotprojekt, welches bereits im Sommersemester 2009 mit den Studierenden der PH-Ludwigsburg durchgeführt wird.
Viele Grüße,
Ilona und Henrike
Inhaltsverzeichnis:
Anhang | Größe |
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Deutschlandkarte.JPG | 86.76 KB |
Telefonat 02.04.09 mit PH-Ludwigsburg (Ilona)
1. als Anforderungen definieren:
a. Besonderheiten vom Projekt, Zielgruppen, Community usw.
b. Style Guide mit:
- Slogan "in drei Minuten"
- welche Schriftart, Farbe
- Designvorgaben mit Logo
2. So viele Themen wie möglich weitergeben, so dass die Studierenden sich die Themen aussuchen können
3. Projektmanagement-Prozess beschreiben zusammen mit den wiss. MA
4. Bei der Auswahl von Inhalten viel Freiraum lassen
5. Webkonferenz intern Anfang Mai
6. Webkonferenz mit Studierenden Mitte Mai
Liste unserer Designvorgaben
a. Didaktik und nicht Technik steht im Vordergrund
b. Filme zeigen MC20-Users den Nutzen/Mehrwert auf, der sich aus der Nutzung von MC20-Funktionen ergibt
c. Der Inhalt soll auf MC20 angepasst werden, also die allgemeinen Informationen eher kurz gehalten, viele MC20 User haben bereits Web 2.0-Vorkenntnisse
d. Der Kontext ist Erwachsenenbildung, Wirtschaftspädagogik, Lernen in Betrieben, arbeitsplatznahes Lernen, formelles und informelles Lernen für Aus-, Weiter- und Aufstiegsfortbildung
e. Abgebildet werden Erwachsene (keine Kinder, ältere Menschen), sowohl Frauen als Männer
f. Heterogenität der Zielgruppe - um keinen auszuschließen werden symbolische Figuren verwendet
g. Keine Copyright-geschützen Materialen verwenden (also keine Maus aus der Sendung mit der Maus)
h. Sprecherqualität verbessern
a. MC20-Logo
b. Farben, Schriftart (eher Druckschrift) noch offen, aber an die vorhandene MC20 Webseite orientieren
c. Länge 2,5 bis 3 Minuten
d. Slogan „...in drei Minuten"
e. Look & Feel: schlicht, seriös, klar, übersichtlich, eher sachlich
a. Intro - einheitlich, d.h. unterschiedliche Varianten der gleichen Idee, d.h. MC20-Logo mit dem Slogan, z.B. „Blogs auf Mediencommunity in drei Minuten"
b. Innenleben - von allgemeinen (z.B. was ist ein Blog mit Blogroll, RSS usw.) zu spezifischen Informationen (z.B. auf MC20 werden Lernerblogs zur Reflexion, Lernerblogs als Teil von E-Portfolio und Gruppenblogs für Lerngruppen und Projektteams eingesetzt)
c. Outro - einheitlich, d.h. unterschiedliche Varianten der gleichen Idee, d.h. Kooperationsprojekt von MC20 mit der PHL mit der Message, z.B. „Probieren Sie es mal selbst."
Anhang | Größe |
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Intro_Outro_Folien_v2.ppt | 155.5 KB |
Unser Slogan "... IN DREI MINUTEN (eine tolle Idee von Henrike), also zum Beispiel:
Als Einführung in das Lernen und Lehren in der Mediencommunity sollen Formate entwickelt werden, die die Lernenden und Lehrenden für den Umgang mit der Community fit machen. Diese können z.B. als kostenlose Kurse angeboten werden, um die Hürde für eine Nutzung der Community zu senken. Besonders wichtig ist in diesem Fall die ansprechende Aufbereitung.
Ideen für Formate und Inhalte:
Lehrende
Ein Virtual Classroom Training mit einer Basiseinführung für Online-Tutoren, die dann evtl. zu einem späterem Zeitpunkt als Tutoren auf der Mediencommunity tätig werden.
Lernende
Ein erstes Format zum Verständis der Community-Funktionen bieten die Videos der PH Ludwigsburg.
Weitere Ideen
Arbeitgruppe Ulrike & Henrike:
Wir wollen nach dem Launch für Nutzer/innen, die noch wenig vertraut mit Lernplattformen/Internet/Web2.0 sind, ein kurzes Einführungsseminar auf der MC20-Plattform anbieten. Wir werden im September-Newsletter darauf aufmerksam machen und ein Anmeldeverfahren aufsetzen (analog zu den Lerngruppen von Thomas & Ilona) und voraussichtlich Mitte September damit starten. Wir informieren dann noch zeitnah dazu. Das Seminar soll in einem virtuellen Klassenzimmer (entweder Adobe Connect oder Centra) stattfinden und etwa 1 Stunde dauern und wird von uns moderiert.
Dazu eine kurze (noch unsortierte) Themensammlung:
- Kurzvorstellung des Forschungsprojekts
- Kurzvorstellung der Website (Struktur: informieren, kooperieren, qualifizieren)
- Kurzdemo ausgewählter Web-2.0-Tools (Wie lege ich mein Profil an - wie arbeite ich in einem Wiki - wie beteilige ich mich in einem Diskussionsforum - wie lege ich einen Blog an)
- Infos zum Thema Datenschutz, Nutzungsbestimmungen, Netiquette
- Ausblick: weitere Angebote der MC20 in näherer Zukunft (Lerngruppen, Lernmodule etc.)
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Wenn das gut läuft, können wir eine solche Session auch aufzeichnen und als ständige Datei zur Verfügung stellen.
Natürlich sind auch Folgeseminare zu Vertiefungsthemen denkbar - abhängig von den Bedürfnissen und Wünschen der Nutzer, die dann von weiteren MC20-lern gestaltet und moderiert werden können.
In jedem Fall wird es bis Jahresende auch eine professionell konzipierte Einführung für Lehrende geben, die sich auf diesem Wege (mittelfristig) auch als Online-Tutoren für die Mediencommunity qualifizieren können. Das bereiten wir noch vor und diskutieren das mit dem Team bei einer der nächsten Status-Telkos.
Stati der Didaktik-Wiki-Beiträge und Workflow-Beschreibung:
Folgende Stati werden für Wiki-Beiträge vergeben:
Folgender Workflow findet zur Qualitätssicherung statt:
1) Beitrag wird erstellt und erhält nach Fertigstellung durch den/die Autor/in den Status 1. Entwurf
2) Tandem-Partner trägt sein Feedback in den Beitrag in Form von direkten Anmerkungen (mit spez. Farbe und eckigen Klammern) oder Kommentaren ein. Der Beitrag erhält durch den Tandem-Partner den Status Tandem-Feedback.
3) Der/Die Autor/in überarbeitet den Beitrag entsprechend dem eingetragenen Feedback (strittige und unklare Fragen werden untereinander geklärt). Der Beitrag erhält den Status Überarbeitet nach TandemFb.
4) Der Tandem-Partner kontrolliert und vergibt bei OK den Status 2. Entwurf, sonst den Status Tandem-Feedback. (dann weiter mit 3)
5) Nun prüft das gesamte Team den Beitrag und trägt (wie unter 2) das Feedback ein. Nach Ablauf einer festgesetzten Frist erhält der Beitrag den Status Team-Feedback.
6) Der/Die Autor/in überarbeitet den Beitrag entsprechend dem eingetragenen Feedback (strittige und unklare Fragen werden untereinander geklärt). Der Beitrag erhält den Status Final.
Hier beschäftigen wir uns mit den folgenden Themen:
Zu 1:
a. Branchenunabhängige (Lern-)Gruppen
b. Branchenbezogene (Lern-)Gruppen
Hier können Ideen ergänzt werden:
(letzter Stand der Diskussion aus http://lms.beuth-hochschule.de/moodle/mod/forum/discuss.php?d=7784 , leicht aktualisisert)
Vorderseite (Seite 1, A4):
Schön gestaltete Seite mit unserem Logo und folgenden Texten:
Menschen vernetzen, gemeinschaftlich lernen, KnowHow austauschen...
www.mediencommunity.de
Das Wissensnetzwerk der Druck- und Medienbranche
www.mediencommunity.de
info@mediencommunity.de
Innenseite links (Seite 2, A4):
Info-/Wissensseite zu drei Themen in Übersichtsdarstellung:
a) DIN-Formate
b) Falzarten
c) Korrekturzeichen
500 Stück mit 1 GB Speicher für 7,34 EUR/Stk. = 4.367,30 EUR /siehe http://www.cocos-promotions.de/cocos-flashcard-rotation.html)
mit: unserem Logo, Video, einer PDF-Datei mit Infos und Links in die Mediencommunity
alternatiV: USB-Stick, gleiche Daten, 6,92 EUR/Stk. also 4.117,40 EUR
(Preise müssen noch verglichen werden.)
.....................................................................................................................................................................................................
(Vorschlag von Ulrike)
(Vorschlag von Lutz)
Vorderseite: Optik Schreibblock mit Ringbindung (herausgerissen)
Handgeschriebene Notizen, die helfen, die nächste Klausur zu überstehen (Fachthema Druck oder Buchbinden). Drumherum Telefonkritzeleien á la O2.
Rückseite: Optik der mediencommunity-Seite, Erläuterung einiger Features, u.a. Medienwiki bzw. Prüfungswiki. Dazu ein Standardslogan von uns oder "mediencommunity - ihr digitaler Helfer für das lebenslange Lernen" o.Ä.
Für Berufsschulen, Hochschulen, etc. mit Slogan, Webadresse und Inhalten.
Vorbemerkung:
Ziel dieses Konzeptes ist es, ein spezifisches Angebot für die Zielgruppe Drucker/in zu entwickeln. Dabei muss von den entsprechenden Vorbedingungen/Anforderungen dieser Zielgruppe ausgegangen werden, wie dies im didaktischen Konzept festgehalten ist.
Grundüberlegung:
Um ein möglichst hohes Maß an Unterstützung für die Zielgruppe zu realisieren, wird der Bereich für Drucker/innen als offene Gruppe eingerichtet. Das bedeutet, dass potentielle Nutzer direkt der Gruppe beitreten können. In der Gruppe finden sie nicht nur alle relevanten Ressourcen (Drucker-Lexikon, Wiki-Seiten, Newslinks aus anderen druckspezifischen Webangeboten (soweit per RSS anzubinden) sondern werden unmittelbar von Moderatoren betreut.
Moderatorenkonzept:
Moderiert wird die Gruppe vom Projektteam der Mediencommunity, unterstützt von externen Fachleuten (Otto Wenkel, Konrad Kehrl, …). Dabei führen die Fachexperten einen Gruppenblog, in den sie interessante Neuigkeiten oder Fragen der Nutzer veröffentlichen. Als Forum wird das Offsetdrucker.net-Forum aus der Gruppenseite heraus verlinkt.Die Moderatoren unterstützen dort den Forenmoderator Thomas Hehemann. Für direkte (nicht öffentlichen) Fragen gibt es einen Button/Link – Experten fragen. Dabei wird über ein Kontaktformular eine Mail an den (diensthabenden) Moderator gestellt. Der Moderator kann dann wiederum per Mail unterstützen.
Funktionen:
Folgende Funktionen stehen den Gruppenmitgliedern zur Verfügung:
Druckerspezifische Inhalte
Folgende Inhalte werden in Form von Blocks auf der Gruppenseite angeboten:
Zeitplan
Perspektive:
Um arbeitsplatzorientiertes Lernen zu unterstützen, wird diese Gruppe im nächsten Jahr zusätzlich als mobile Anwendung umgesetzt. Ziel ist es, Drucker/innen direkt am Arbeitsplatz diese Möglichkeit zum „Learning-on-demand“ zur Verfügung zu stellen. Hierbei wird auch der Einsatz von Twitter getestet.
Vorbemerkung:
Das Thema Schriftklassifikation ist ein Dauerbrenner in der Typowelt, weil die gültige Norm von vielen Typografen und Praktikern als ungenügend betrachtet wird. Daher besteht die Herausforderung für Lehrende, zum einen die gültige Norm zu vermitteln und zum anderen eine praxisorientierte und historisch stimmige Schriftdidaktik zu entwickeln. Hierzu ist der neue Schriftenfächer von Frick/Marty gedacht.
Vor dem Hintergrund der Ergebnisse des BiBB-Projektes „Strukturwandel in
Medienberufen. Neue Profile in der Content-Produktion“ (siehe Anhang) entwickeln wir folgenden Kurs, den wir als Teil einer zukünftigen Zusatzqualifizierung für Ausbildungsberufe der Branche verstehen.
Titel: "Schreiben für Medienfachleute"
Voraussetzungen: mind. drittes Ausbildungsjahr in einem Ausbildungsberuf der Branche oder ausgelernt oder mehrjährige Berufserfahrung in einer Medientätigkeit
Art: Berufsbegleitender, moderierter Online-Kurs mit Lerngruppen
Dauer: 6 bis 8 Wochen mit 60 Stunden
Inhalte:
1. Texte für die Öffentlichkeit schreiben (25 Stunden)
Lernziel: die Teilnehmer sollen ein Gefühl dafür entwickeln, wie man für eine Zielgruppe schreibt und wie man Sachverhalte angemessen formuliert bzw. bestehende Texte redigiert und aktualisiert.
Textformen (Werbetexte, Pressetexte, Fachtexte...)
Sich in eine Zielgruppe hinein versetzen
Verschiedene Texte redigieren und aktualisieren
Für ausgewählte Textgattungen formulieren, z.B. Pressemitteilungen, Newsletter, Fachtexte (Produktinformation/Sales Guide)
Recherche inhouse und extern
Praxisbeispiele und Übungen
Rechtschreibung (bei Bedarf)
2. Online-Redaktion und Neue Medien (25 Stunden)
Lernziel: Nach diesem Block sind die Teilnehmer in der Lage, Texte (auch inhaltlich) von klassischen in Online-Medien zu übertragen, neue Texte für Online-Medien zu verfassen und zu redigieren sowie Tools des "Web 2.0" aktiv einzusetzen und zu moderieren.
3. Strategie der Contenterstellung (10 Stunden) (fällt weg)
Lernziel: Dieser Block versetzt die Teilnehmer in die Lage, auf der "Metaebene" Texte längerfristig zu planen.
Ergebnisse der Telko vom 2. Juni 2010:
Anmerkung von Ulrike: Diese Listen können von allen beiteiligten Team-Mitgliedern kontinuierlich ergänzt werden - Kommentare zur Güte der Bücher bzw. Links am besten in Klammern dazu schreiben (soweit man es eben selbst/oder andere es gelesen/geprüft haben ;-))
Anhang | Größe |
---|---|
Kurzfassung Ergebnisse BIBB Strukturwandel in Medienberufen 20090714.pdf | 104.62 KB |
2010_06_02_Meeting.doc | 29 KB |
Anhang | Größe |
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2010_10_18_Lehr-Lern-Szenarien.doc | 29.5 KB |
Wikis bieten die Möglichkeit gemeinsam in einer Gruppe Inhalte zu erstellen. Jede Seite im Wiki ist von allen Personen änderbar und neue Seiten können angelegt werden.
MedienWiki
Das MedienWiki ...
Geschlossene Wiki-Systeme zur Entwicklung neuer MedienWiki Inhalte
In diversen geschlossenen Wiki-Systemen, die z.B. in Lern- und Interessensgruppen eingegliedert sind, werden gemeinsam Inhalte erstellt. Nach Fertigstellung des Schreibprozesses in einer solchen "geschützten Entwicklungsumgebung" und einer Qualitätsprüfung können die Inhalte in das MedienWiki überführt und der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden.
Beispiele sind:
PrüfungsvorbereitungsWiki
TypoWiki - Wiki zur Mikrotypografie
DruckveredelungsWiki
Weitere Wikis?
Charakteristika dieser geschlossenen Wiki-Systeme
Qualitätssicherung
LernfelderWiki
Während bei den oben beschriebenen Wikis das Lernen im Vordergrund steht, ist es beim LernfelderWiki das zur Verfügung stellen und Teilen von Informationen. Zielgruppe des LernfelderWikis sind Berufsschullehrer, die Informationen zu den Lernfeldern des Rahmenlehrplans erarbeiten und im Wiki zu Verfügung stellen können.
Lerngruppe MG Abschlussprüfung
Lerngruppe zum Übungspool
Lerngruppe Photoshop
Selbstlernmodul
(auch: Lernmodul E-Learning Standards für ZG Lehrende)
Im Prüfungsbreich 3 "Kommunikation/Fachenglisch" der Mediengestalterabschlussprüfung gibt es bundesweit kein einheitliches Rahmenlehrplan für diesen Fachbereich. Es werden länderspezifische Rahmenlehrpläne und schulinterne Ausbildungspläne entwickelt. ZFA erstellt hierzu einheitliche Prüfungsaufgaben für Mediengestalter für Digital- und Printmedien aller Fachrichtungen. Die Abschlussprüfung im Bereich "Kommunikation" dauert insgesamt 60 minuten, d.h. 30 Minuten für das Fach "Deutsch" und 30 Minuten für das Fach "Englisch". Die Idee ist, im Rahmen der Prüfungsvorbereitung auf die Abschlussprüfung in Dezember 2009 und im Sommer 2010 das Prüfungsvorbereitungswiki um den Prüfungsbereich "Fachenglisch" zu ergänzen, sowie innovative Konzepte zum Erlernen von Fachvokabular mit dem Einsatz von Microbloggin/Twitter zu erproben. Das Ziel ist dabei, eine Unterstützung bei der Prüfungsvorbereitung in diesem Bereichen anzubieten sowie mehr Transparenz zu Prüfungsanforderungen in diesem Fachgebiet zu schaffen.
In Anlehnung an die ausgewählten länderspezifischen Rahmenlehrpläne sowie eine Auswahl von Prüfungsaufgaben aus den vergangenen Jahren, wird im Prüfungsvorbereitungswiki eine Aufgabensammlung (d.h. Aufgabe 1 - 3 und die dazugehörige Unteraufgaben) mit den von den Auszubildenden im Laufe der 2-monatigen Prüfungsvorbereitung earbeiteten "Musterlösungen" erstellt. Diese werden dann der Mediencommunity zugänglich gemacht.
Um Vertrauen und Austausch zu fördern wird eine geschlossene Lerngruppe eingerichtet (organic goup).
Den Verlauf beschreibt in Einzelheiten das Moderationskonzept, welches auf dem 5-stufigen Modell von Gilly Salmon aufbaut. Die Grundidee ist, dass die kollaborative Prüfungsvorbereitung im Wiki von Moderatorinnen unterstützt wird, wobei die Unterstützung stufenweise abnimmt und Selbststeuerung und Kollaboration zunehmen.
Paralell dazu wird eine geschlossene Twitter-Gruppe eingerichtet, in der das Fachvokabular erlernt wird. Hierzu wird jeden Tag (Mo-Fr) ein bestimmter Fachausdruck an die Twitter-Gruppe gesendet mit der Aufgabe, diesen zu übersetzten bzw. zu erläutern. [Eventuell noch einsatz von Chir.ps].
Zusätzlich werden relevante Links zu den Ressourcen im delicious hinterlegt und auf die Wiki-Hauptseite verlinkt.
In diesem Wiki erarbeiten wir gemeinsam Lösungen zu Musteraufgaben aus den vergangenen Abschlussprüfungen. Jede Woche wird einem bestimmten Aufgabenbereich gewidmet, d.h.:
02.11.09 - 06.11.09 Woche 2: Aufgabe 1: Korrespondenz
09.11.09 - 13.11.09 Woche 3: Aufgabe 2: Bedienungseinleitung
16.11.09 - 20.11.09 Woche 4: Aufgabe 3: Präsentationen
Die Aufgabenstellungen werden in der jeweiligen Woche freigeschaltet.
Situationsbeschreibung:
Während der Arbeit in der Firma bekommen Sie eine E-Mail in englischer Sprache in Ihren Posteingang. Nachdem Sie die E-Mail gelesen haben, finden Sie den Aufbau sehr umganssprachlich. Unterscheiden Sie zwischen informaler (umganssprachlicher) und formaler (offzieller) Schreibweise. Formale Ausdrücke sind passender für einen Geschäftsbrief.
From: "Christina Thorn"
CC: "Celia Gartner"
To: "George Hardin"
Subject: Oder CD117 confirmation
Dear Mr. Hardin
I have to get in touch with you in hope that you can help me. We need a confirmation
for our order CD117, i.e. the bulk of coated paper we asked you to send for our
print project on 02.07.2009.
Should you not be ready to send the paper and give me a positive answer asap,
I have to set up for other suppliers.
Best regards,
Christina Thorn
Übersetzten Sie die E-Mail. Schreiben Sie Ihre Übersetzung auf der Unterseite zu dieser Seite. Alle Teilnehmer der Lerngruppe können die Übersetzungen korrigieren, ergänzen und bewerten. Die Moderatorinnen geben anschließend Feedback als Kommentar.
Hier die E-Mail:
Hi George! I have to get in touch with you in hope that you can help me. We need a confirmation for our order CD117, i.e. the bulk of coated paper we asked you to send for our print project on 02.07.2009. Should you not be ready to send the paper and give me a positive answer asap, I have to set up for other suppliers. Take care, Christina |
Hi George!
Ich trete mit dir in Kontakt, in der Hoffnung, dass du mir helfen kannst. Wir brauchen eine Auftragsbestätigung für unsere Bestellung CD117, sprich für die Menge gestrichenen Papiers, welches wir für unser Druckprojekt am 02.07.2009 von euch angefordert haben. Falls ihr noch nicht bereit seid, das Papier zu senden und mir sobald wie möglich eine positive Antwort zu geben, muss ich einen anderen Lieferanten beauftragen.
Viele Grüße,
Christina
Aufgabe 1.2
Diese Aufgabe soll den Unterschied zwischen informaler und formaler Schreibweise deutlich machen.
Ordnen Sie bitte den im Text der E-Mail vorgegebenen informalen Ausdrücken (kursiv gesetzt) die entsprechenden formalen Alternativen zu.
Alle Teilnehmer/Innen der Lerngruppe geben die Worte direkt in die Tabelle auf dieser Seite ein.
Formal | Informal | Translation |
Dear Mr./Ms. | Hi | Begrüßung |
to deliver | to send | Liefern |
to reply | to answer | Antworten |
to assist | to help | helfen |
to contact | to get in touch with | kontaktieren |
to enquire | to ask | nachfragen |
to arrange | to fix up set up | Arrangieren vereinbaren, einrichten |
to be able to | can | zu etwas imstande sein |
to require | to want | benötigen |
Hier noch einmal die E-Mail:
Hi George! I have to get in touch with you in hope that you can help me. We need a confirmation for our order CD117, i.e. the bulk of coated paper we asked you to send for our print project on 02.07.2009. Should you not be ready to send the paper and give me a positive answer asap, I have to set up for other suppliers. Take care, Christina |
Aufgabe 1.3
Schreiben Sie die E-Mail mit den formalen Ausdrücken neu. Achten Sie dabei auf eine korrekte grammatikalische Form. Formulieren Sie zur neu verfassten E-Mail eine passende Begrüßung und einen passenden Abschluss.
.....
.....
.....
Dear Mr Hardin,
I am contacting you in hope that you are able to help would be able to help. We require a confirmation for our order CD117, i.e. the delivery of the bulk of coated paper for our print project on 02.07.2009 we enquired about.
Should you not be able to deliver and give me make a positive reply asap, I have to arrange for other suppliers.
Yours sincerely,
Christina Thom
Aufgabe 1.4
Das Ziel dieser Aufgabe ist es, eine Sammlung von gängigen Ausdrücken in der Lerngruppe zu erstellen. Finden Sie unterschiedliche Ausdrücke für folgende Korrespondenzbestandteile:
1. Begrüßung:
When you don't know the name
Dear Sir or Madam,
To whom it may concern,
Hello,
When you know the name
Dear Mr, Mrs, Ms …,
Dear John,
Hello John,
When writing to a group
Dear all,
Hi everyone,
2. Abschluß:
Your's faithfully
Sincerely,
King/Best regards
Regards,
Best wishes,
All the best,
Best,
See you (soon),
Take care,
Bye,
3. Bezug nehmen:
With reference to...
In reference to...
Referring to...
4. Anfrage
Could you please send me ...
I am interested in receiving …
We would be grateful if …
I would like to receive …
...
5. Sich bedanken:
Thank you for your enquiry ...
This is to say thanks for your enquiry …
...
6. Kontaktaufnahme:
Please do not hesitate to contact us ...
Feel free to get in touch …
Let me know if …
Aufgabe 1.5
Schreiben Sie eine E-Mail an Frau Thorn in englischer Sprache zurück. Ergänzen Sie Ihre E-Mail um eine konkrete Zeitvorgabe. Bitten Sie um eine Bestätigung des Liefertermins bis zum 01.11.2009.
Vorgehensweise
Bearbeiten Sie diese Aufgabe einzeln. Senden Sie Ihre E-Mail "Antwort an Frau Thorn"an die Moderatorin Ilona Buchem bis Freitag, 06.11.09. Sie bekommen dann eine Rückmeldung mit Feedback und Information zur weiteren Vorgehensweise per E-Mail.
Dear Mrs Thorn ,
In reference to your email, I'd like to confirm your order CD117.
We are able to deliver the bulk of coated paper you ordered by 15th November 2009.
Please confirm the delivery date by 1st November 2009 and do not hestitate to contact me if you need further assistance.
Sincerely,
George Hardin
Wie gut sind Sie auf Prüfungsaufgaben zum Thema "Korrespondenz" vorbereitet?
Situationsbeschreibung
Sie haben bisher Adobe Photoshop CS2 und CS3 benutzt und möchten jetzt die neuen Versionen CS4 und CS4 Extended in Ihrer Arbeit anwenden. Sie möchten sich zunächst über die neuen Versionen informieren und stoßen im Internet auf den folgenden Artikel:
Adobe® Photoshop® CS4 and Photoshop CS4 Extended
An in-depth look at key new features and enhancements
This article does not cover all of the new or enhanced features in Photoshop CS4 and Photoshop CS4 Extended. Instead, it details some of the more technical additions, such as workflow optimization, printing and color management and Camera Raw.
Workflow optimization
Designed to streamline workflows for everyone who uses Photoshop, these features shorten time by either providing superior results with less adjustment, decreasing mouse movements, or enabling alternate methods to accomplish a given workflow.
Adjustment layers
The new Adjustments panel makes accessing, creating, and reediting Adjustment layers faster and easier by orders of magnitude, eliminating from the workflow the need to navigate multiple dialog boxes. As it is a nonmodal panel, you no longer need to stop using Photoshop tools and menus while you interact with the adjustment layers—all tools, menus, and controls can be used in conjunction with those that create and edit adjustment layers in the Adjustments panel. The panel includes 22 new presets and lets you create your own. Also available is the new Vibrance adjustment, on-image controls for the Hue/Saturation and Curves adjustments, and many enhancements to existing adjustments.
Masks
The new Masks panel enables faster, more intuitive creation and editing of masks, in much the same way that the Adjustments panel improves adjustment layer use. In addition, a new ability has been added to adjust the density (opacity) of a layer mask, as well as nondestructive feathering. The density control affects only the mask itself, whether pixel or vector. Opacity affects the complete layer contents, including layer effects. Fill affects only the layer contents themselves. The Mask Edge command in the Masks panel also allows nondestructive mask refinement, as opposed to the destructive method when using the Select > Refine Edge command.
Improved Color Range
These selection tools have been greatly enhanced and made more accessible, including the ability to select multiple color ranges, to adjust the tolerance of the selected color range (“fuzziness”), and to adjust the range of the selection, where the range is the radial distance from the center of the sampled area. Color Range now automatically generates a mask as it’s used, and all refinements are made nondestructively.
Printing and color management
Images are created in Adobe Photoshop CS4 for output to devices ranging from desktop printers to offset presses, as well as the web, film and television, and more. Photoshop CS4 includes a number of enhancements to both the printing interface and print options for color management, including:
Camera Raw
Accessible from the Adobe Bridge main display or carousel view (by pressing the R key), and directly within Photoshop, Camera Raw enables you to control the processing of raw data from capable digital cameras and to perform nondestructive editing on the data, which is stored as instructions in metadata. As well as now supporting over 200 proprietary raw formats plus all TIFF and JPEG files, Camera Raw in Photoshop CS4 adds new capabilities, enhances existing features, and is harmonized with the Develop module in Photoshop Lightroom 2, so that changes made in one application can be recognized and displayed in the other.
Localized correction
No longer restricted to global adjustments, the Adjustment Brush allows you to precisely control the region of an image affected by the adjustment. Multiple areas can be designated in the same image, with specific individual adjustments for each area. Using the Auto Mask option enables edge detection so that it becomes easier to target specific parts of an image to be affected.
Graduated Filter
The Graduated Filter provides a different type of localized correction, allowing you to specify one or more gradient paths in the image, and then to apply multiple graduated effects along their lengths.
Post-Crop Vignetting
Once you set a crop in an image, you lose the vignetting along the sides of the image that are cropped away. With fine controls for feathering and roundness, Post-Crop Vignetting allows you to re-create preexisting vignetting, or create and adjust new vignetting, to achieve the desired effect in the final image.
Original document: www.adobe.com/products/photoshop/photoshop/pdfs/pscs4_new_features_enhancements.pdf
Aufgabe 2.1
Vervollständigen Sie die Tabelle mit Hilfe des Textes stichwortartig in deutscher Sprache.
Verwenden Sie Spiegelstrische o.ä. für eine bessere Übersichtlichkeit.
Dieser Artikel beschreibt... | |
Neue Merkmale im Bereich "optimierter Workflow" sind: |
|
Neue Merkmale im Bereich "Druck und Farbmanagement" sind: |
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Neue Merkmale im Bereich "Verarbeitung von Rohdaten" sind: |
|
Aufgabe 2.2.
Zu Photoshop CS4 gibt es ein Internet-Forum, in dem Features diskutiert werden.
Verfassen Sie einen Foreneintrag in englischer Sprache, mit folgendem Inhalt:
Senden Sie Ihren Forenbeitrag per Email an Ilona Buchem. Sie werden dann ein persönliches Feedback erhalten.
Diese Woche dreht sich um das Thema "Präsentieren auf Englisch". Präsentieren in einer Frendsprache ist bekannterweise schwieriger als in der Muttersprache. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen einige Tools in die Hand geben. Sie werde diese Woche eine Produktpräsentation erstellen. Hier die Einleitung:
Situationsbeschreibung
In Ihrer Firma wird der CMYK-Optimizer von Alvancolor eingesetzt. Bald bekommt Ihre Firma einen Besuch von wichtigen englischsprachigen Kunden. Ihr Chef hat Sie gebeten eine Präsentation zu dieser Optimierungs-Software vor den Besuchern zu halten.
Hier finden Sie die Software-Beschreibung auf Deutsch und Englisch.
Die Aufgabe für diese Woche finden Sie hier.
Viel Erfolg und viele Grüße,
Ilona Buchem und Henrike Hamelmann
Anhang | Größe |
---|---|
CMYKOptimizer_De.pdf | 2.04 MB |
CMYK_Optimizer-en.pdf | 302.46 KB |
Aufgabe 3.1
Diese Woche haben wir für Sie nur eine Aufgabe vorbereitet. Bitte bearbeiten Sie diese Aufgabe einzeln und senden Sie Ihre Lösung bis Ende dieser Woche an eine der beiden Moderatorinnen. Sie bekommen dann Feedback und weitere Hinweise zu Ihrer Präsentation.
Gehen Sie bitte wie folgt vor: Bereiten Sie einen Leitfaden als Sprechertext für Ihre Präsentation zum Produkt CMYCK-Optimizer in englischer Sprache vor. Als Basis nehmen Sie bitte die Produktbeschreibung (siehe vorherigen Seite) . Nutzen Sie einige der folgenden Redewendungen:
Viel Erfolg!
Ilona Buchem und Henrike Hamelmann
Nach der Bearbeitung dieser Aufgabe sollten Sie ein gutes Verständnis der wichtigsten Textaussagen haben.
Auf diesen Seiten finden Sie Tutorials und weitere Informationen dazu, wie Sie mit Foren, Wikis und Twitter in unserer Lerngruppe arbeiten können.
Hinweis Zur Ansicht der Tutorials benötigen Sie Flash Player 7 oder höher. Die Ladezeit kann unter Umständen einige Zeit in Anspruch nehmen. Haben Sie also bitte ein wenig Geduld. |
In diesen beiden Tutorials lernen Sie den Aufbau der Lerngruppe und die Bedienung der Foren kennen.
Hier geht's zum
Anhang | Größe |
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mc20.png | 2.09 KB |
Lerngruppen_tutorial.swf | 12.57 MB |
foren_tutorial.swf | 7.42 MB |
In diesem Tutorial lernen Sie die Arbeit mit dem Wiki auf der Mediencommunity kennen.
Hier geht's zum Tutorial.
Anhang | Größe |
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wiki.PNG | 12 KB |
wiki_tutorial.swf | 9.71 MB |
Auf dieser Seite finden Sie zwei kurze Tutorials zur Einführung in Twitter:
Tutorial 1
Hier geht's zum Tutorial. |
Tutorial 2 Sie erfahren ...
Hier geht's zum Tutorial. |
Melden Sie sich am besten gleich an unter www.twitter.com.
Der Link zur Twitterseite der Lerngruppe ist www.twitter.com/ENGLISH_MC20.
Die Twitter-Namen aller Gruppenmitglieder finden Sie auf den jeweiligen Profil-Seiten unter Wer-wir-sind.
Viel Spaß beim Twittern!
Anhang | Größe |
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twitter_tutorial_teil1.swf | 4.13 MB |
twitter_tutorial_teil2.swf | 2.72 MB |
Twitter01.jpg | 2.22 KB |
twitter02.png | 8.41 KB |
Anhang | Größe |
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bildungslandkarte_schulung_flash7.swf | 1.15 MB |
Für alle Auszubildenden, die sich auf ihre Abschlussprüfung Mediengestalter/in Digital und Print im Prüfungsbereich „Kommunikation/Englisch“ im Dezember 2009 vorbereiten, haben wir ein neues Qualifikationsangebot vorbereitet: Wir haben eine virtuelle Lerngruppe eingerichtet, die von Sprachexperten betreut wird und in der Musteraufgaben und Vokabular-Listen bearbeitet werden.
Diese Lerngruppe ist am Montag, den 26.10.2009, gestartet. Das Angebot ist für alle Auszubildenden kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt.
Wie sieht die Prüfungsvorbereitung in der Lerngruppe aus? In einem Wiki erarbeiten alle Teilnehmenden Lösungen für Musteraufgaben in den drei Bereichen Korrespondenz, Bedienungsanleitung und Präsentation. Unsere Moderatoren geben dabei während der gesamten Kurses Feedback. Das Fachvokabular wird parallel dazu kontinuierlich über den Nachrichtendienst Twitter geübt, was bedeutet, dass allen Teilnehmern täglich ein englischer Fachbegriff zum Übersetzen zugeschickt wird.
Anmeldung: Der erste Prüfungsvorbereitungskurs hat bereits begonnen. Daher ist derzeit keine Anmeldung mehr möglich. Die nächste Lerngruppe startet in 2010 rechtzeitig vor der Sommer-Abschlussprüfung.
Themen unf Aufgaben
Im Rahmen der Prüfungsvorbereitung im Bereich Fachenglisch für Druck- und Medienberufe werden in Anlehnung an den "Rahmenplan Fachenglisch an Berufsschulen" (siehe die angehängte Datei), welches auf dem "Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen" aufbaut (Link: http://www.goethe.de/Z/50/commeuro/i0.htm), folgende Kompetenzbereiche berücksichtigt:
Die Themenbereiche sind für die Berufsgruppe bzw. die Ausbildungsberufe "IT- und Medienberufe" angepasst. Diese umfassen vor allem den Themenbereich "Arbeitsplatz" und den Themenbereich "Unternehmen, Produkte/Dienstleistungen und Prozesse". Daraus ergeben sich folgende drei Hauptthemen:
Aufbauend auf den oben beschriebenen Kompetenz- und Themenbereichen werden in das Prüfungsvorbereitungswiki folgende drei Aufgaben integriert. Diese orientieren sich an den Aufgabenstellungen der Abschlussprüfungen zum Mediengestalter für Digital- und Printmedien aller Fachrichtungen der vergangenen Jahren.
Die Aufgaben werden kollaborativ in der Lerngruppe bearbeitet, wobei die Moderatorin Feedback und Unterstützung geben wird.
Die erbrachte Leistung wird anhand folgender Kriterien bewertet:
Für Aufgabe 1: Kundenkontakt per E-Mail
Für Aufgabe 2: Bedienungsanleitung
Für Aufgabe 3: Produktpräsentation
Das Hauptthema "Kenntnis von Fachtermini" wird zusätzlich per Twitter realisiert. Hierzu wird eine geschlossenen Twitter-Gruppe mit Auszubildenden, die sich auf die Prüfung im Breich Fachenglisch vorbereiten möchten, eingerichtet. Die Moderatorin sendet an jedem Arbeitstag, d.h. Mo-Fr, in der Prüfungsvorbereitungszeit einen Fachwort an die Twitter-Gruppe mit der Aufforderung zur Übersetzung. Hierzu werden Fachtermini aus dem "Fachwörterbuch Digital- und Printmedien" von der Moderatorin ausgesucht. Dabei werden Fachwörter auf Deutsch und auf Englisch je nach Schwierigkeitsgrad zur Übersetzung gegeben. Hier die Vorschläge für die ersten Fachtermini:
Beispiele für Englische Fachwörter | Beispiele für Deutsche Fachwörter |
adhesive binding | Akzidenzen |
back fold | Bogendruck |
character height | Drucklack |
descender | Entwurf |
end paper | Farbdichte |
folding sample | Grundeinstellung |
gravure printing | Kapitalen |
hight-pile feeder | Negativschrift |
indention | Querformat |
Die Fachtermini werden im Verlauf der Prüfungsvorbereitung an die Vorkentnisse und das Sprachniveau der Prüflinge angepasst.
Anhang | Größe |
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Rahmenplan Fachenglisch an Berufsschulen.pdf | 848.07 KB |
Situationsbescheribung
Während der Arbeit in der Firma bekommen Sie eine E-Mail in englischer Sprache in Ihren Posteingang. Nachdem Sie die E-Mail gelesen haben, finden Sie den Aufbau sehr umganssprachlich. Unterscheiden Sie zwischen informaler (umganssprachlicher) und formaler (offzieller) Schreibweise. Formale Ausdrücke sind passender für einen Geschäftsbrief.
From: "Christina Thorn"
CC: "Celia Gartner"
To: "George Hardin"
Subject: Oder CD117 confirmation
Hi George!
I have to get in touch with you in hope that you can help me. We need a confirmation for our order CD117, i.e. the bulk of coated paper we asked you to send for our print project on 02.07.2009.
Should you not be ready to send the paper and give me a positive answer asap, I have to set up for other suppliers.
Take care,
Christina
Aufgabe 1.1
Diese Aufgabe soll den Unterschied zwischen informaler und formaler Schreibweise deutlich machen.
Ordnen Sie bitte den im Text der E-Mail vorgegebenen informlen Ausdrücken (kursiv gesetzt) die entsprechende formalen Alternative zu.
to deliver = ...
to reply = ...
to assist = ...
to contact = ...
to enquire = ...
to arrange = ...
to be able to = ...
to require = ...
Aufgabe 1.2
Schreiben Sie die E-Mail mit den formalen Ausdrücken neu. Achten Sie dabei auf eine korrekte grammatikalische Form. Formulieren Sie zur neu verfassten E-Mail eine passende Begrüßung und einen passenden Abschluss.
.....
.....
.....
Aufgabe 1.3
Ergänzen Sie die Liste, d.h. finden Sie unterschiedliche Ausdrücke für folgende E-Mail-Bestandteile:
1. Begrüßung:
Dear John,
....
....
2. Abschluß:
Sincerely,
...
...
3. Bezug nehmen:
With reference to...
...
...
4. Anfrage
Could you please send me ...
...
...
5. Sich bedanken:
Thank you for your enquiry ...
...
...
6. Kontaktaufnahme:
Please do not hesitate to contact us ...
...
...
Aufgabe 1.4
Schreiben Sie eine E-Mail an Frau Thorn in englischer Sprache zurück. Ergänzen Sie Ihre E-Mail um eine konkrete Zeitvorgabe. Bitten Sie um eine Bestätigung des Liefertermins bis zum 01.11.2009. Senden Sie die neue E-Mail an die Moderatorin. Sie bekommen dann eine Rückmeldung per E-Mail.
(jeder Teilnehmer bekommt eine individuelle Rückmeldung von den Moderatorinnen)
Situationsbeschreibung
Sie haben bisher Adobe Photoshop CS2 und CS3 benutzt und möchten jetzt die neuen Versionen CS4 und CS4 Extended in Ihrer Arbeit anwenden. Sie möchten sich zunächst über die neuen Versionen informieren und stoßen im Internet auf den folgenden Artikel:
This document does not cover all of the new or enhanced features in Photoshop CS4 and
Photoshop CS4 Extended. Instead, it details some of the more technical additions, such as features
leveraging the graphics processing unit (GPU), new 3D features (Photoshop CS4 Extended only),
and some major changes to essential core features, such as compositing, Curves color adjustments,
and so on. The table of contents lists the main areas of Photoshop CS4 that are discussed.
Workflow optimization
Designed to streamline workflows for everyone who uses Photoshop, these features shorten
time by either providing superior results with less adjustment, decreasing mouse movements,
or enabling alternate methods to accomplish a given workflow.
Adjustment layers
The new Adjustments panel makes accessing, creating, and reediting Adjustment layers faster and easier by orders of magnitude, eliminating from the workflow the need to navigate multiple dialog boxes. As it is a nonmodal panel, you no longer need to stop using Photoshop tools and menus while you interact with the adjustment layers—all tools, menus, and controls can be used in conjunction with those that create and edit adjustment layers in the Adjustments panel. The panel includes 22 new presets and lets you create your own. Also available is the new Vibrance adjustment, on-image controls for the Hue/Saturation and Curves adjustments, and many enhancements to existing adjustments.
Masks
The new Masks panel enables faster, more intuitive creation and editing of masks, in much the same way that the Adjustments panel improves adjustment layer use. In addition, a new ability has been added to adjust the density (opacity) of a layer mask, as well as nondestructive feathering. The density control affects only the mask itself, whether pixel or vector. Opacity affects the complete layer contents, including layer effects. Fill affects only the layer contents themselves. The Mask Edge command in the Masks panel also allows nondestructive mask refinement, as opposed to the destructive method when using the Select > Refine Edge command.
Improved Color Range
These selection tools have been greatly enhanced and made more accessible, including the ability to select multiple color ranges, to adjust the tolerance of the selected color range (“fuzziness”), and to adjust the range of the selection, where the range is the radial distance from the center of the sampled area. Color Range now automatically generates a mask as it’s used, and all refinements are made nondestructively.
Printing and color management
Images are created in Adobe Photoshop CS4 for output to devices ranging from desktop printers to offset presses, as well as the web, film and television, and more. Photoshop CS4 includes a number of enhancements to both the printing interface and print options for color management, including:
Camera Raw
Accessible from the Adobe Bridge main display or carousel view (by pressing the R key), and directly within Photoshop, Camera Raw enables you to control the processing of raw data from capable digital cameras and to perform nondestructive editing on the data, which is stored as instructions in metadata. As well as now supporting over 200 proprietary raw formats plus all TIFF and JPEG files, Camera Raw in Photoshop CS4 adds new capabilities, enhances existing features, and is harmonized with the Develop module in Photoshop Lightroom 2, so that changes made in one application can be recognized and displayed in the other.
Localized correction
No longer restricted to global adjustments, the Adjustment Brush allows you to precisely control the region of an image affected by the adjustment. Multiple areas can be designated in the same image, with specific individual adjustments for each area. Using the Auto Mask option enables edge detection so that it becomes easier to target specific parts of an image to be affected.
Graduated Filter
The Graduated Filter provides a different type of localized correction, allowing you to specify one or more gradient paths in the image, and then to apply multiple graduated effects along
their lengths.
Post-Crop Vignetting
Once you set a crop in an image, you lose the vignetting along the sides of the image that are cropped away. With fine controls for feathering and roundness, Post-Crop Vignetting allows you to re-create preexisting vignetting, or create and adjust new vignetting, to achieve the desired effect in the final image.
Aufgabe 2.1
Vervollständigen Sie die Tabelle mit Hilfe des Textes stichwortartig in deutscher Sprache.
Verwenden Sie Spiegelstrische o.ä. für eine bessere Übersichtlichkeit.
Dieser Artikel beschreibt... | |
Neue Merkmale im Bereich "optimierter Workflow" sind: | ... ... ... |
Neue Merkmale im Bereich "Druck und Farbenmanagement" sind: | ... ... ... |
Neue Merkmale im Bereich "Verarbeitung von Rohdaten" sind: | ... ... ... |
Aufgabe 2.2.
Zum pscs4 gibt es ein Internet-Forum, in dem Features diskutiert werden.
Verfassen Sie einen Foreneintrag in englischer Sprache, mit folgendem Inhalt:
- Allgemeine Anrede
- Erwähnen Sie, dass Sie bisher CS2 und CS3 benutzt haben und dass Sie CS4 noch nicht kennen.
- Fragen Sie, ob es eine Funktion gibt, die die Anzeige mehrerer Dokumente ermöglicht und wo Sie diese Funktion finden können.
- Bedanken Sie sich für die Hilfe.
- Schließen Sie mit einer Grußformel ab.
Situationsbeschreibung
In Ihrer Firma wird der CMYK-Optimizer von Alvancolor eingesetzt. Bald bekommt Ihre Firma einen Besuch von wichtigen englischsprachigen Kunden. Ihr Chef hat Sie gebeten eine Präsentation zu dieser Optimierungs-Software vor den Besuchern zu halten.
Aufgabe 3.1
Bereiten Sie eine Power Point Präsentation mit Notizen zu jeder Folie in englischer Sprache auf der Basis der Produktbeschreibung (siehe Anhang). Gehen Sie nach dem folgenden Muster vor:
Aufgabetypen für Kleingruppen:
Anforderungen an kooperative Lernaufgaben:
Die Prüfungsvorbereitung im Wiki im Fachenglisch wird moderiert mit dem Ziel die Untertützung bei der Erarbeitung von Lösungen sowie das Feedback zu den Zwischen und Endergebnissen zu geben.
Beide Moderatorinnen haben eine Fortbildung im Bereich "eModeration" nach dem Konzept von Gilly Salmon in 2009 absolviert.
Stufe 1 stellt den Einstieg in die Lerngruppe dar. Der technische Zugang zum Wiki und Twitter und die Motivation zur Teilnahme sind prinzipielle Voraussetzungen für das Gelingen. Das technische System muss aufgesetzt und individuelle und flexible Zugriffsmöglichkeiten für die Teilnehmer sichergestellt werden. Es wird eine Vorstellungsrunde initiiert und zur Teilnahme in der gegebenenfalls ungewohnten Kommunikationssituation ermutigt. Dabei werden die Teilnehmenden insbesondere auf Möglichkeiten und Vorteile - aber auch Einschränkungen - des verwendeten Kommunikationsmediums hingewiesen.
Auf der Hauptseite steht ein Einführungstext mit Links zu Tutorials:
Wie melde ich mich an und wie logge ich mich ein?
Wie bereite ich mich auf die Prüfung in diesem Wiki vor?
Wie bearbeite ich einen bestehenden Artikel?
Wie lege ich einn Artikel an?
Wie formatiere ich meinen Text und füge Bilder hinzu?
Wie richte ich ein Twitter-Konto ein?
Wie bereits ich mich auf die Prüfung im Twitter vor?
Link zu der Umfrage (Pre-Test)
2. Vorstellungsrunde der Teilnehmer in der Lerngruppe
Jeder TN stellt sich auf einer Wiki-Seite mit Bild und kurzer Biografie und gg. E-Mails und anderen Kontakdaten vor. Als Vorbild machen es die Moderatorinen vor. Somit weisst jeder, wer in der Lerngruppe dabei ist,
Stufe 2 ist von zunehmendem Informationsaustausch geprägt. Moderatorinnen nehmen eine vermittelnde Rolle ein. Die Sozialisierung der Teilnehmenden in der virtuellen Lehrsituation und die Etablierung des kommunikativen Austauschs sind die zentralen Aufgabenschwerpunkte in dieser Phase.
Um die Teilnhemer am Anfang an die Hand zu nehmen und Einleitung zur Prüfungsvorbereitung im Wiki zu geben, wird die erste Aufgabe gemeinsam an einem bestimmten Tag erarbeitet. An diesem Tag stehen die Moderatorinnen mit Rat und Tat zur Verfügung. Erst wenn diese Aufgabe erledigt ist und jeder mit dem editieren von Texten und anlegen von neuen Seiten vertraut ist, werden weitere Aufgaben freigeschaltet.
Auf dieser Stufe wird auch die Unterstützung bei den ersten Twitter-Übersetzungen und mit dem Twitterns im Allgemeinen gegeben.
Das Feedback und weitere Wünsche der Teilnehmer werden auf Aufforderung in der Wiki-Kommunikationsseite mit anderen ausgetauscht. Dadurch bekommen die Moderatorinnen die Rückmeldung von den TN, sowie alle TN können eigenen Erwartungen und das Sprachniveau vergleichen.
Zentral für Stufe 3 ist der Informationsaustausch in der Lerngruppe. Die Gruppenmitglieder tauschen themenrelevante Informationen untereinander aus. Moderatoren unterstützen sie hierbei in technischer und inhaltlicher Hinsicht. Die Lernenden bauen ein gemeinsames Verständnis im Themenbereich auf, das die Grundlage für die folgenden Konstruktionen darstellt.
Aufgabe 2 wird freigeschaltet und die Lerngruppe kann sich in der Wiki-Kommunikationsseite dazu austauschen, wie sie an den beiden Aufgaben arbeiten werden. Die Moderatorinnen stehen unterstützend mit Rat und Tat zur Seite. Auf dieser Stufe steigt der Grad an Selbststeuerung und Kollaboration der TN. Dies ist eine Zwischenstufe, wo noch relativ viel Unterstützung von Moderatorinnen gegeben wird, jedoch selbstgesteuerte und kollaborative Arbeit in der Gruppe ermutigt wird.
Lösungen werden in der Gruppe gemeinsam erarbeitet, wobei die Kommunikation auf der Kommunikationsseite und im Notizenmodus parallel dazu stattfindet.
Paralell dazu erarbeiten die TN Übersetzungen für Fachbegriffe im Twitter.
Die Konstruktion gemeinsamen Wissens findet in der darauffolgenden Stufe 4 statt. Gemeinsame Konstruktion erfordert einen intensiven und interaktiven Austausch. Gegebenenfalls werden gemeinsame Dokumente erstellt.
Auf dieser Stufe wird kollaborativ eine PowerPoint Präsentation mit Notizenseiten als gemeinsames Dokument erarbeitet. Die Aufgabe 3 erfordert somit den höchsten Grad an Kollaboration und Selbssteuerung.
In Stufe 5 wird der Prozess abgeschlossen. Die Moderatoren schließen die Arbeit und geben Hinweise wie die Thematik gegebenenfalls von den Lernenden weiter vertieft werden kann
In der letzen Stufe bekommt die Lerngruppe das Feedback von den Moderatorinnen und es werden Reflexionsfragen gestellt. Die TN sollten Ihre weitere Vorbereitung auf die Prüfung kurz schildern. Es wird auch eine Online-Umfrage freigeschaltet (Post-Test).
Wir können auch eine Runde in Adobe mit einem Englischlehrer/in, der/die an der Erstellung von Prüfungsaufgaben arbeitet, anbieten. Dauer: ca. 30-45 Minuten. In dieser Runde können TN nach Tipps für die Abschlussprüfung im Fachenglisch fragen.
Struktur der Lerngruppe
Nutzerführung
Wiki
Rundmail
Gruppenbeiträge
Foren
Inhaltstyp
Fachvokabular (Glossar)
Wir benötigen ein dreispaltiges Glossar/Lexikon zum Vokabeln erarbeiten und Lernen innerhalb der Lerngruppe. Wir können den Lexikon Mediengestalter als Grundlage für Deutsche Begriffe nehmen.
--> 2-stufiger Prozess: An momentane Lexikoneinträge 2 Felder für Gruppe Fachenglisch anbauen - nur für Gruppe nutzbar! Dann Lexikon erweitern um Feld qualitätssicherung, um auch englische Einträge ins richtige Lexikon zu übernehmen.
Termine
To Dos
Technikanforderungen besprechen | Ende Januar 2010 | Ilona, Henrike, Anja, Thomas |
Umsetzung der technischen Anforderungen | was möglich bis Ende Feb | Anja, Thomas |
Vokabellisten und Aufgaben besorgen | bis Ende Januar/ Anfang Februar | Henrike, Ilona |
Vokabeln festlegen und Gruppenbeiträge anlegen | bis Mitte Februar | Henrike, Ilona |
Neue Aufgaben für Lerngruppe gestalten | bis 8. März | Henrike, Ilona |
Fahrplan erstellen und Gruppenbeiträge für Aufgaben erstellen | bis 8. März | Henrike, Ilona |
Hilfetutorials erstellen (Aufbau Lerngruppe, Wiki-Tutorial ...) | bis 8. März | Henrike |
Mitglieder in die neue Lerngruppe überführen | bis 8. März | Thomas? |
Berufsschulen und ZFA
Einführungsveranstaltung
Vereinfachung unserer Arbeit (Templates, Scheduling etc.)
Du/Sie
Sprache
Offene Gruppe?
Anonymität
Foren
Vokabeltrainer
Aufgaben
Gedanken zum Auftanken von Ilona
Erfahrungen der Nutzer
Anhang | Größe |
---|---|
Evaluation.ppt | 457.5 KB |
Methode
Zeitplanung
Foren
1.1 Email Übersetzung
Aufgabenstellungen für kooperatives Arbeiten
In diesem Wiki können sich alle Mitglieder der Lerngruppe mit einer kurzen Information zum Lebenslauf und einem Foto vorstellen. Wir haben bereits für alle registrierten Mitglieder eine Unterseite angelegt, die nun individuell bearbeitet werden kann. Hier eine kurze Anleitung:
Eine Video-Anleitung zur Nutzung des Wikis finden Sie im Hilfe-Bereich im Tutorial Wikinutzung.
Wir freuen uns auf Ihre Darstellung und stellen uns selbst auch auf den ersten zwei Unterseiten vor :-)
Ilona Buchem und Henrike Hamelmann
Welcome to the study group "English for media designers"!
My name is Ilona Buchem and I am a researcher at Beuth Hochschule für Technik in the research project "Mediencommunity 2.0".
I will guide you through this course together with my collegue Henrike Hamelmann. Below you will find some information on my education and experience:
After receiving my master's degree and my ESL teacher credentials, I went on to teach Business English at numerous companies, e.g. Vodafone, Daimler, West LB. I then decided to do my PhD and worked paralell to this at Daimler AG in a training department in Berlin. In a team of eLearning experts I designed and implemented many different eLearning & Blended Learning courses within Vocational Education and Training. Since the beginning of this year I have worked in the reasearch project "Mediencommunity 2.0".
Anhang | Größe |
---|---|
ila2.JPG | 25.98 KB |
Hello,
my name is Julia.
I' training as a media designer for digital- and print media
in an advertising agency in Düsseldorf.
I'm looking forward to this study group.
My twitter for this group: http.//twitter.com/veedoy
_____________
Hi Julia, here are my headings, you can use them on your profile page or you can delete them, if you want. Just go on "bearbeiten" above and use the editor.
Ilona
secondary school leaving certificate
2D Graphics, Ad´s
2D Graphics, 3D Graphics, Games .....and some more different things!
Twitter etwasanders99
Hier der Link zur Liste:
/meta_suche_alfabetisch
Bei der Konzeption des MedienPools wurden folgende drei Hauptgruppen von Medientypen unterschieden. Jede dieser Gruppen enthält mehrere Dateitypen.
Die prototypische Abbildung der MedienPool-Startseite zeigt dessen Funktionalitäten:
Der MedienPool kann nach Medientypen durchsucht werden.
In der erweiterten Suche können zusätzliche Suchfelder integriert werden. Sinnvoll erscheint für eine Lehr- und Lerncommunity die Unterscheidung nach Lernmaterial-Typen.
Vor diesem Hintergrund zunächst eine Übersicht bestehender Lernmaterialien in der Mediencommunity und ein Versuch diese nach Typen einzuteilen:
Derzeit nicht integrierte, aber mögliche Lernmedien:
Videos/Audio |
Bild/Grafik |
Dokument |
• Lernvideos (Lernfilme/Video-Tutorials) • Interviews • ... |
• Fotos • Grafiken • ... |
• Anleitungen (PDF etc.) • Buchkapitel, z.B. Buchbinder PDF • Aufgaben • Zusammenfassungen • ... |
Weitere Lernmedien, die nicht in den MedienPool integriert werden:
Lernmaterial-Typen
Hier ist Euer Input gefragt: Welche Typen machen Sinn? Wie können wir die Typen nennen? Wie viel Lernvokabular sollte in den Begriffen drinstecken? Brauchen wir eine Klassifizierung nach Lernmaterial-Typen?
Hier mal ein Versuch:
Videos | Lernvideos | VideoPodcast | ... | ... |
Audios |
Podcast | AudioPodcast | ||
Anleitungen | Anleitungen | Tutorial | ||
Buchkapitel | Buchkapitel | Text | ||
Aufgaben | Aufgabe | Übung | ||
... |
Denkbar ist, zusätzlich zum MedienPool, noch eine Seite zu erstellen in der bestimmte Lernmaterialien angezeigt werden, z.B. Tutorials-Seite auf der nur die Tutorials angezeigt werden. Brauchen wir eine solche Seite? Oder reicht eine Durchsuchbarkeit im MedienPool? Für welche Lernmaterial-Typen wäre eine weitere Seite sinnvoll?
Zusammen mit der Akademie des Verbandes NRW ist angedacht (Bisher erst ein erstes kurzes Gespräch dazu. Mal sehen, ob es was wird.) für die Präsenzkurse der Akademie (http://www.vdmnrw.de/akademie/index.php) Lerngruppen auf der Mediencommunity anzulegen. In diesen sollen sich die Teilnehmer der Präsenzveranstaltungen im Anschluß an den Kurs in Form einer Community of Practice zusammenfinden.
Sichere Fachenglischkenntnisse, insbesondere technische Fachbegriffe, werden im Job immer wichtiger, sei es beim Verstehen von technischen Spezifikationen, bei schriftlicher Kommunikation mit Kunden, bei Meetings oder Messegesprächen. In der Ausbildung gehört Fachenglisch bzw. Kommunikation Deutsch-Englisch zu den Lernfeldern und damit zu Prüfungsthemen. Mit Podcasts für Fachenglisch können MC20-Nutzer lernen wo und wie sie möchten. Podcasts verknüpft mit Begleitmaterialien bieten eine effektive und effiziente Möglichkeit, sich auf die Prüfung im Fach Englisch vorzubereiten und darüber hinaus notwendige Sprachkompetezen für das Berufsleben zu entwickeln.
Werden noch in Anlehnung an die Prüfungsaufgaben und die Handreichung des Staatsinstituts für Qualität genauer definiert.
Es wird ein Bereich zum Thema Podcasts für Fachenglisch in Form eines Medienblogs eingerichtet. In dem Medienblog werden die Artikel zum Thema veröffentlicht und Podcasts gehostet. Die Kernfunktionen sind:
Kurzbeschreibung
Eine vorgegebene Aufgabenstellung wird selbständig bearbeitet. Fragen, die bei der Bearbeitung ggf. aufkommen, sowie die fertig bearbeitete Übung, können in einem Forum der Lerngruppe gepostet werden.
Lernende, die gleichzeitig in der Lerngruppe aktiv sind, können sich so gegenseitig unterstützen und Feedback geben.
Zielgruppe
Mediengestalter Digital- und Print
Inhalte
Grundlage sind die Übungen im Übungspool des Lerncenters:
https://lerncenter.mediengestalter2000plus.de/home_a/content,id,2.html
Die Prüfungsvorbereitung auf die schriftliche Mediengestalterabschlussprüfung ist ein Dauerbrenner in allen einschlägigen Foren. Der ZFA gibt wenige Wochen vor der Prüfung für den fachspezifischen Teil der schriftlichen Prüfung einen Themenkatalog heraus, an dem sich die Prüflinge in ihrer Vorbereitung orientieren können. Zumeist erstellen die Prüflinge eigene Ausarbeitungen/Zusammenfassungen zu diesen Themen. Allerdings wird nicht kontinuierlich an diesen Themen weitergearbeitet, diese sind für nachfolgende Prüfungsgenerationen normalerweise verloren. Ein Austausch zu den Ausarbeitungen findet in der Regel zu Einzelfragen in Foren statt, ganze Ausarbeitungen werden über Schul- oder Betriebsgrenzen hinweg kaum kollaborativ erstellt. In anderen Berufen wird nicht so intensiv theoretisch gearbeitet, dort werden auch keine Themen genannt.
Der ZFA selbst kann als Prüfungserstellungseinrichtung keine Ausarbeitungen von Prüflingen zu den eigenen Prüfungen bewerten. Die Community darf also keinen offiziellen Charakter erhalten. Kein Moderator dieses Bereichs darf in die Erstellung der betreffenden Prüfungsaufgaben beteiligt sein. Der Schwerpunkt muss auf der Diskussion und Qualifizierung der Beiträge durch die Azubis selbst liegen. Der Moderator greift tatsächlich im Sinne eines Moderators ein, er weist auf Schwächen hin und leistet so Hilfe zur Selbsthilfe.
Die Azubis können vorhandene Beiträge bearbeiten, ihre Ausarbeitungen in Wiki-Form in die Community einstellen und zusätzliche Dateianhänge hochladen. Wie auf Wikipedia sind diese durch alle Nutzer bearbeit- und veränderbar und können von allen kommentiert und bewertet (FiveStars) werden. Die Beiträge werden zur Sicherheit automatisch versioniert. Es gibt einen eigenen RSS-Feed für diesen Bereich, damit über Neuigkeiten leicht informiert werden kann. Alle Beitragenden erteilen Nutzungsrechte auf Common Creatives-Basis. (Inhalte dürfen zu den gleichen Bedingungen, also nicht-kommerziell, weitergegeben und verändert werden.)
Um das Wiki von Beginn an mit Leben zu füllen, suchen wir (Peter Reichard und Thomas Hagenhofer) geeignete Materialien aus den ZFA-Tutorials und stellen sie bereits zum Startzeitpunkt des Wikis zur Verfügung.
Prüfungswikis sollten für die folgenden Berufe eingerichtet werden: Mediengestalter D+P und Drucker, in einem weiteren Schritt auch für Siebdrucker. Sollten wir im Projektverlaub z.B. zum Buchbinder auf Interesse stoßen, kann dieses folgen. Zu den ersten beiden Berufen wollen wir bereits im Vorfeld der Sommerprüfung 2009 starten.
Zur Mediengestalterprüfung bilden wir eine Struktur nach den vorgegebenen Prüfungsthemen ab. Dort können die Beiträge eingestellt werden.
Für die Druckerprüfungen stellt der ZFA anhand der Prüfungsgebiete in der Verordnung (§ 9) geeignete Materialien aus den ZFA-Tutorials zur Verfügung. Wir fordern auf, selbst erarbeitet Beiträge zu diesen Fragen einzustellen. Für den Siebdrucker gehen wir ähnlich vor.
Folgende Grundnavigation wird in der Mediencommunity 2.0 eingerichtet, auf der untersten Ebene werden dann die einzelnen Themenseiten angelegt:
Das Prüfungswiki (Hauptseite mit Intention und Erläuterungen, aus Hauptnavigation verlinkt)
Die Moderation für den Mediengestalterbereich übernimmt typosition (Peter Reichard), für den Druckerbereich evtl. ein Dozent beim Verband NRW.
Veröffentlichung eines Artikels zum Projekt und speziell zu diesem Angebot in der Aprilausgabe von druck + papier (ver.di)
Aufgabe | Wer? | Bis wann? |
Beiträge einstellen | Peter/Thomas | Mittwoch |
Einleitende/erklärende Texte schreiben | Thomas | Mittwoch |
Rechte und Profil anpassen | Thomas | Donnerstag |
Link an May | Thomas | Mittwoch |
Konrad mailen | Thomas | Dienstag |
Übersetzungen | Thomas | Mittwoch |
Hauptnavigation anpassen | Thomas | Donnerstag |
Inhalte für Drucker | Peter | Mittwoch |
Tests | mc20 | Donnerstag |
Artikel druck+papier | Thomas | Donnerstag |
Ankündigungstexte für Foren etc. | Ulrike | Mittwoch |
Newsletter | Ulrike | Donnerstag |
Vorbemerkung
Die Konzeptualisierung der Trainer-Community schreitet voran. Nachdem die grobe Richtung durch die Status-Telko vom 22.09.2009 vorgegeben ist (siehe Präsentation im Anhang), gehen wir jetzt Schritt für Schritt in die Umsetzung.
Die nächsten Projekte sind:
ad 2.: Didaktik-Werkstatt
Idee 1: Kurze Mediacasts zu Web 2.0-Tools im Unterricht
Henrike & Ulrike werden ihre aktuellen Lehr-Erfahrungen gewinnbringend für die MC20 nutzen, in dem sie ihre "Lessons Learned" mit Drupal-Tools in Form von Media-Casts in unserer Community posten. Henrike erprobt derzeit mit der Senefelder Schule das Projektmanagement-Modul, Ulrike lässt Beuth-Studierende im Rahmen ihres Lehrauftrags ein Glossar kooperativ erstellen (Thema: Interkulturelle Kommunikation). Auch Anne wird ihre Studierenden auf der MC20 arbeiten lassen. Wir überlegen außerdem, einen Lessons-Learned-Blog für Lehrende einzurichten - nach dem Motto: ich habe das und das ausprobiert, das ist passiert, und das habe ich daraus gelernt. Diese Lernerfahrungen könnte man dann auch als Mind-Map darstellen und so nach Themenschwerpunkten ordnen, oder sie in den FAQ einspeisen.
ad 4.: Trainer-Werkstatt
Idee 1: Train the Trainer Druckkostenkalkulation
Anne hat eine erste Gruppe von Lehrenden zusammen, die sie mit dem Druckkostenkalkulations-Lernmodul vertraut machen wird.
Idee 2: Lerntutorial Ganzfranzband
Heike & Ulrike bereiten die Studienabschlussarbeit zur Ganzfranzband-Herstellung so auf, dass Lehrende Teile davon für ihren Unterricht nutzen können. Das wäre auch Material für die geplanten Referendariatsgruppen mit den Unis Darmstadt und Hamburg.
Wie immer sind wir - v.a. Ulrike & Henrike - für Anregungen und Kritik offen ;-).
LG, Ulrike
Anhang | Größe |
---|---|
2009_09_23_Trainercommunity.ppt | 1.48 MB |
Webquest für Mediengestalter
Thema: Grundlagen der Mediengestaltung
Konzept für den Aufbau einer Typografie-Community im Rahmen der mediencommunity 2.0 (von Peter Reichard, Typosition)
1.Ausgangssituation
Es gibt mehrere deutschsprachige Blogs oder Plattformen für Typografie, zudem auch innerhalb von Mediengestalterforum.info eine Sektion zum Thema existiert. Hinzu kommen noch andere Plattformen, die sich nicht rein mit dem Thema Typografie beschäftigen, aber am Rande immer wieder darauf zurückkommen. Braucht man da noch eine weitere Plattform? Ja, und zwar aus mehreren Gründen:
1. Viele Blogs und Plattformen sind eher von Experten geprägt, für Neueinsteiger eher verwirrend und wenig motivierend, sich selbst zu beteiligen.
2. Um alle wichtige Informationen (Grundlagen, Trends um Typografie, Schriften etc.) zu bekommen, benötigt man derzeit mehrere Anlaufstellen.
3. Keine Plattform bietet Tipps und Informationen für und von Dozenten, Lehrern und Ausbildern, wie man Typografie vermitteln kann.
2. Schlussfolgerung für die MC 2.0
Ohne in direkte Konkurrenz zu bestehenden Angeboten zu treten, wäre es eine Möglichkeit, die Typo-Community innerhalb der MC 2.0 so aufzubauen, dass ein Schwerpunkt darauf liegt, insbesondere Neueinsteiger anzusprechen, ihnen die Angst vor dem Thema zu nehmen und Inhalte verständlich zu vermitteln. Aber auch sich selbst einzubringen und dabei wieder Neues zu lernen.
Der zweite Schwerpunkt wäre eine Plattform für Dozenten etc. zu schaffen, um den Austausch von Unterrichtskonzepten, Ideen etc. zu unterstützen (vermutlich besser als geschlossene Gruppe?).
Einige Themen
Die Themenvielfalt ist recht groß, ausgesucht haben wir einige Themen bzw. ständige Rubriken des Blogs, die sich an Fragestellungen von Auszubildenden orientieren.
1. Wie kann man die DIN-Schriftklassifikation lernen und vor allem verstehen, unabhängig von einer notwendigen Debatte über eine Neustrukturierung.
2. Detail- und Mikotypografie - wirkliches Verständnis schaffen
3. Warum es wichtig ist, sich überhaupt mit Typografie zu beschäftigen
4. Kriterien für die Qualität einer Schrift
- Voraussetzung ist es, Schriften überhaupt zu kennen ==> Schriftportraits
- Was macht gute Schriften aus, auch gute Freefonts
- Warum kosten Schriften Geld
- Schriftmischung/Schriftwirkung
- Ausbau/Schriftsysteme
5. Typografie und Veredelung sowie Schrift im Druckprozess
6. Kommentierte Linkliste zum Thema
7. Vorher/nachher: Berichte über Überarbeitung von Corporate Designs/Logos, bei denen Schrift eine große Rolle spielt
8. Allgemeine Branchennews, Veranstaltungstipps, Produkttipps etc.
9. Videocasts zu Vorträgen über typografische Themen mit Diskussionsmöglichkeit (u.a. in Zusammenarbeit mit comedia (Schweizer Mediengewerkschaft)
3. Weitere Ideen, die den Mitmach-Effekt erhöhen
- Wenn es ein Forum gibt, sollte die persönliche und nicht-anonyme Anmeldung sowie eine Vorstellung Pflicht sein, lieber weniger, aber aktive Mitglieder als eine Situation beim ZFA Forum, wo es zwar über 11.000 Nutzer gibt, aber die allermeisten nur kurze Zeit online und nicht aktiv sind.
- Möglichkeit eigene Arbeiten, mit einem Typografie-Schwerpunkt einzureichen und vom Autorenteam besprochen zu bekommen.
- Ab und an Verlosungen von Büchern oder ähnlichem anbieten, jedoch mit einem »Auftrag« verbunden. Z.B. verlost man x Exemplare von Buch »XY« und zwar unter allen Usern, die kurz ihr Lieblingsbuch kommentiert vorstellen oder bestimmte Websites als Link vorschlagen und kommentieren.
- Als Moderatoren nicht nur Profis gewinnen, sondern auch Azubis oder erst kürzlich ausgelernte MGs, damit die Angst vorm Austauschen etwas genommen wird. So kann eine Situation wie unter 1.1. dargestellt vermieden werden.
- Auch eine Möglichkeit anbieten, dass Azubis u.a. Fragen per Mail stellen können , die sie beantwortet bekommen und die Antworten dann im Blog auch veröffentlicht werden. Also so etwas wie »Dr. Typo«/Erste-Hilfe-Mail. Keiner muss Angst vor Blamage haben.
- Wenn es gut anläuft, auch mal ein reales Meeting der Community anbieten, wo man sich live trifft und sich austauschen kann.
So, die Powerpoint-Präsentation "Hymne des Machens der Mediencommunity" ist fertig.
Ich lade sie schon mal hoch, werde aber noch einige Fotos etwas abspecken. Ansonsten bin ich für alle Veränderungsvorschläge offen. Gruß Lutz
Die Ergebnisse der Statustelko von heute zur Jahrestagung findet ihr unter 2010_09_21_Statustelko unten im Anhang.
Die aktuelle Übersicht zum Status-Quo und der offenen Todos zu den Workshops ist ebenfalls angehängt.
Außerdem angehängt ist das Auftakt-Gedicht von Lutz.
Für den Programmpunkt "Themenraum" haben wir hier eine Liste angelegt, in die sich jeder bitte einträgt zu einem Thema seiner Wahl. D.h. zu diesem Thema erklärt der-/diejenige den interessierten Gästen zwischen 15 und 16 Uhr, was man dazu auf der Mediencommunity alles machen kann. Einige haben sich schon eingetragen - die anderen kommen bitte noch dazu. Wir haben ein paar Themen gesammelt, die noch frei sind, aber es können auch gern weitere Themen ergänzt werden.
Thema |
Verantwortlich | |
PrüfungsWiki | Anette | |
VideoWorkshop (Beispiel für offene Selbstlernangebote) | Ulrike | |
Lerngruppe Fachenglisch | Ilona (oder Henrike) | |
MedienEnglisch Wörterbuch | Ilona (oder Henrike) | |
Bildungslandkarte | Lutz | |
TrainerCommunity | Henrike | |
Multimediale Angebote (Youtube, Slideshare) | ||
MedienWiki | ||
Eine eigene Lern- oder Interessengruppe gründen | Anne | |
Literaturserver | ||
Beispiel: Video-Workshop (Siehe Anhang: Template-neu_Workshops_Jahrestagung_2010)
Erläuterung: Diese DIN-A-Blätter werden für jeden Workshop verfasst und dann an einer Stellwand angepinnt und jeder, der Interesse hat, trägt sich (verbindlich) für den Workshop ein. Es wird also ein zweites Blatt erstellt mit so viel Zeilen, wie Teilnehmer teilnehmen können.
Henrike | Montag ab Mittags vor Ort | Dienstag , 17.27 Uhr oder 18.21 Uhr |
Ulrike | Di., 08:30 | Di., Abflug 18:45 |
Thomas | Montag ab Mittag vor Ort | Dienstag abend |
Anette | Montag, 18:30 im Hotel Herzog | Dienstag nach Tagung |
Anne | Montag, 19:10 | Dienstag, 18:53 Hbf |
Ilona | 05.10 gegen 10/11 Uhr | Dienstag gegen 18/19 Uhr |
Martin | Montag gegen 21 Uhr | Dienstag gegen 18.30 Uhr |
Zeit |
Lernende |
Lehrende |
13-15 Uhr |
Video-Workshop (Mediengestalter) Alternativthema: Wir drehen ein Bewerbunsgvideo. Maximal 8 TN - 2 Team a 4 TN |
Datenbankgestützte Medienproduktion Präsentation der pädagogischen Datenbank der LAG Medien Diskussion zum Support durch die Mediencommunity (Begleitmaterial, Unterstützungsforum oder -gruppe, Testdatenbank, Online-Seminar) Orga und Betreuung: Thomas und Entwickler martin Reith, Lehrer in Würzburg |
Einsatz der Mediencommunity im Rahmen der Ausbildung zum Drucker (Drucker) Orga und Betreuung: ? |
Lernfelder-Wiki für Rahmenlehrplan Drucker Vorstellung der Trainercommunity mit Lernfelder-Wiki. Lehrer stellen Lernsituationen ins Wiki ein und erhalten technische Hilfestellung. Orga und Betreuung: Henrike |
|
Beispielunterweisung zum Thema "Druckveredelung" oder was anderes (Techniker) Vorbereitung der Ausbildereignungsprüfung Orga und Betreuung: Möglichst ein Ausbilder, der sich mit Aufbau einer Beispielunterweisung auskennt + einer wer von uns? |
Haben wir noch ein Thema für Lehrende? Evtl. Mc in Schule und Ausbildung über 3 Stunden anbieten im PC-Raum |
|
Digitale Bewerbungsmappe und Bewerbungsgespräche (ZG: alle Azubis?)
Orga und Betreuung: Anne/Ilona |
||
15-16 Uhr |
Kennenlernen der Mediencommunity/Virtuelle Schnitzeljagd (alle) Gewinnspiel: Virtuelle Schnitzeljagd: |
MC in Schule und Ausbildungsbetriebe Orga und Betreuung: ? |
Begleitend virtuell |
Virtuelle Schnitzeljagd Orga und Betreuung: Henrike Übungspool für Mediengestalter Orga und Betreuung: Henrike |
Sonstiges
Lehrende
(von Ulrike & Lutz für die Beiratssitzung verfasst - siehe Anhang)
Für Auszubildende (Drucker/innen, Mediengestalter/innen) und angehende Techniker/innen: |
Für Lehrende: |
Zielgruppe
Mediengestalter/innen sowie interessierte Drucker/innen
Kurzbeschreibung
Ein Team aus maximal 5 Teilnehmer/innen dreht ein kurzes Video zum Thema “Maschinenelemente”. Das Drehbuch ist bereits vorbereitet und wird gemeinsam umgesetzt. Abschließend wird das Video auf www.mediencommunity.de hochgeladen.
Zielgruppe
Drucker und Techniker
Kurzbeschreibung
In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit dem Thema Druckfehler. Es werden beispielhafte Druckfehler besprochen und in Text und Bild dokumentiert.
Zielgruppe
Alle Azubis und angehende Techniker/innen
Kurzbeschreibung
Lernen Sie die Mediencommunity näher kennen! In diesem offenen Workshop stehen Ihnen PC's zur Verfügung und Sie können quer durch die Mediencommunity surfen. Bei der Schnitzeljagd durch die Mediencommunity beantworten Sie verschiedene Fragen rund um Druck und Medien und können attraktive Preise gewinnen. Während des gesamten Workshops stehen Ihnen Mitarbeiter der Mediencommunity Rede und Antwort und geben Ihnen gerne Tipps wie die Mediencommunity Sie beim Lernen unterstützen kann.
Zielgruppe
Alle Lehrer/innen und Ausbilder/innen, die sich für das Thema interessieren bzw. das Lernfeld 8 im Unterricht umsetzen.
Kurzbeschreibung
Der Entwickler der Datenbank Martin Reith, selbst Lehrer in Würzburg, und Thomas Hagenhofer, ZFA präsentieren Funktionen und Einsatzmöglichkeiten der pädagogischen Datenbank der LAG Medien.
Gemeinsam mit den Teilnehmer/innen sollen Möglichkeiten diskutiert und festgelegt werden, wie die Mediencommunity den Einsatz dieses Lernwerkzeugs in den Berufsschulen z.B. in Form von Begleitmaterialien, einem Unterstützungsforum bzw -gruppe, einer Testdatenbank, Online-Seminaren etc.unterstützen kann.
Zielgruppe
Techniker in Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung
Kurzbeschreibung
Die Workshopteilnehmer arbeiten unter Anleitung an der Erstellung einer Beispiel-Unterweisung zum Thema "Druckveredelung".
Zielgruppe
Lehrer im Bereich Druck
Kurzbeschreibung
Im Workshop wird das Lernfelder-Wiki der Mediencommunity vorgestellt, welches Lehrenden die gemeinsame Erarbeitung von Lernsituationen auf Aufgaben für den neuen Rahmenlehrplan Drucker ermöglicht. Nach einer kurzen Einführung in die Technik bleibt ausreichend Zeit für den Austausch mit den Workshopteilnehmern und die gemeinsame Erarbeitung erster Lernsituationen und Aufgaben.
Zielgruppe
asdfasdf
Kurzbeschreibung
asdf
Zielgruppe
Alle Ausbilder/innen und Lehrer/innen in Medienberufen
Kurzbeschreibung
In diesem Workshop werden die praktischen Nutzungsmöglichkeiten der Mediencommunity für die Ausbildung vorgestellt und die ersten Erfahrungen ausgetauscht.
Gemeinsam mit dem Projektteam entwickeln die Teilnehmer/innen Ideen zu organisationsübergreifenden Kooperationen in der Mediencommunity. Konkrete Vorhaben hierfür werden bereits im Workshop auf den Weg gebracht sowie die notwendigen Kontakte vermittelt.