Konzepte-Wiki

In diesem Wiki sollen alle projektinternen Konzepte abgelegt und diskutiert werden.

Um die Beschreibung von Konzepten zu vereinheitlichen, schlägt das Didaktik-Team folgende Struktur vor:

  1. Zuordnung und Organisation (Bereich z.B. "kooperieren", V/M, Zeitpunkt usw.)
  2. Ziele (Fach-/Methoden-/Medien-/ soziale Kompetenzen usw.)
  3. Inhalte, Methoden und Medien/Web 2.0-Tools
  4. Ablauf und ggf. Betreuung (Aktivitäten, Interaktionen, Evaluation usw.)
  5. Offene Fragen/To-do's (wenn Diskussionsbedarf besteht)
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Test

Test

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Herausgeberband Mediencommunity 2012

Konzeptentwicklung zum Herausgeberband

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Umsetzungsübersicht (Kontrollsheet)

 

Thema Rangfolge Umsetzung Realisiert bis: Stand Status
Tutorials als Wiki 1 PHP-gestützte Übernahme, Umsetzung beschleunigen, vw. TH mit mayart GmbH Feb 09 Teil des Pflichtenhefts
Treffen mit mayart und AS am 3.02.
In Umsetzung
Papier 2 Papiersorten einpflegen, Rechte organisieren, Experten als Betreuer akquirieren, vw. TH und AS Feb 09 Neue Idee zur Abstimmung entwickelt Idee
Prüfungsvorbereitung 3 Konzept erstellen, vw. ZFA wichtig: Darf nichts offizielles sein sondern reiner moderierter Austausch unter Lernenden, Betreuung durch Peter Reichard März 09 Umsetzung Online
Druckercommunity / Drucktechnik 4 Konzept in Zusammenarbeit mit Konrad Kehrl erstellen, der die Community betreuen könnte vw ?, ev. TFH oder HM Apr 09 Kooperation mit offsetdrucker.net vereinbart, Konrad Kehrl und zwei weitere Moderatoren gewonnen Grobkonzept
Typografie 5 Erste Inhalte in Absprache mit Peter Reichard und comedia (Blog von Richard Frick?) vw. TH Feb 09 Konzept liegt vor Feinkonzept
Kontaktbörse Berufsschulen/ Praktiker 6 mit LAG absprechen und umsetzten vw TH und AS Mrz 09    
Glossar/ Wörterbuch 7 PHP-gestützte Übernahme, Umsetzung beschleunigen, vw. TH mit mayart Feb 09 Teil des Pflichtenhefts
Treffen mit mayart und AS am 3.02.
In Umsetzung
Termine 8 Direkt umsetzen vw. TH und AS Jan 09 Umsetzung anhand einer Drupalcommunity-Lösung wird im LOL an der TFH getestet In Umsetzung
[[Konzept Digitale Bewerbungsmappe|Digitale Bewerbungsmappe]]   Erfolgt 1. Juli 09 Konzept, Gruppeneinrichtung und Anmeldung realisiert In Umsetzung
Branchen-URLs mit Social Tagging 9 Technische Voraussetzungen schaffen und Umsetzung vw. TH und AS Mrz 09    
Content Generation Wettbewerb 10 In Verbindung mit der Jahreskonferenz 2009 Mai 09    
Gestalter-Community 11 Konzept im April 09 erstellen 2. Hj 09    
Statistiken der Branche 12 Konzept im Mai 09 erstellen 2. Hj 09    
Logo-Schmiede 13 Börse aus Punkt 8 ableiten, Konzept im Juni 09 2. Hj 09    

Konzept Digitale Bewerbungsmappe

Folgende erste Ideen hat Peter Reichard zum Angebot "Digitale Bewerbungsmappe" entwickelt:

 

"Mediencommunity 2.0 Bewerbungsportal

Unterscheidung zwischen Bewerbung um Ausbildungsplatz/Praktikum und Arbeitsstelle


Das Anschreiben

Lebenslauf

Die Dritte Seite

Anlagen und Zeugnisse

Arbeitsproben

Gestaltung der Bewerbung

Kombination von wiki (Basis die Bewerbungstipps, de wir etwas überarbeiten sollten. Sind schließlich schon mindestens 7 Jahre alt) und Forum, wo Azubis wie Ausgelernte die Möglichkeit haben, ihre Sachen zur Diskussion zu stellen. So wie ein allgemeines Forum wo man Seiten mit Tipps verlinkt, Buchbesprechungen zum Thema etc. online stellt bzw. die User Tipps posten können."

Folgende Fragen sind morgen (am 26.06.09) noch zu klären:

  • Statt eines Forums werden wir einen eigenen Inhaltstyp "Bewerbungsmappe" erstellen, das alle oben genannten Inhalte für die Teilnehmerinnen erfassbar macht.
  • Wie stellen wir sicher, dass die Teilnehmer für Datenschutzbelange sensibilisiert werden?
  • Überarbeitung der Bewerbungstipps bis 1.07. machbar?
  • Dürfen/Sollen die Gruppenmtglieder Ihre Bewerbungen gegenseitig bewerten?
  • Bewerten wir nur den Inhalt der Bewerbungstexte oder auch die Gestaltung?
  • In welcher Form findet die Betreuung durch die Moderatoren statt?
  • Nutzungsrecht: Copyright muss m.M.n. beim Bewerber liegen, also kein Creative Commons, es sei denn, der/die Autor/in gibt es von sich aus frei.

 

Status: 
A

"Lernen mit Web 2.0" Mediacast zu Web 2.0 als UGC mit integrierten PHL-Lernfilmen

1. Einführung

Im Rahmen eines studentischen Projektes an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg werden im Auftrag von Mc20 Lernfilme zu den in MC20 eingesetzten Web 2.0-Anwendungen entwickelt. Die Filme sollen in maximal 3 Minuten den MC20-Nutzern erklären, wozu die einzelnen Web 2.0-Tools eingesetzt werden können und welcher Nutzen sich daraus ergibt. Das Projekt ist als Wettbewerb gestaltet, wobei an der Konzeption und Produktion der jeweiligen Filme studentische Gruppen von 2-3 Personen arbeiten. Die Filme werden Ende Sommersemester ausgewählt, ausgezeichnet mit Platz 1 bis 3 und in der MC20 eingebunden. Es werden Filme zu den folgenden acht Themen erstellt:

  1. Blogs
  2. Wikis
  3. Social Networking
  4. Forum
  5. Mediacasts
  6. Social Bookmarking
  7. Netiquette
  8. E-Tutoring

Im Folgenden wird beschrieben, wie diese Lernfilme zum Launch der Community im Herbst 2009 eingesetzt werden.

2. Ziele

Die Lernfilme werden eingesetzt, um:

  • die Nutzer zu Web 2.0-Tools in Mc20 zu informieren
  • Medienkompetenzen der Nutzer auszubauen
  • eine effktive Nutzung von Web 2.0-Tools in der Community zu fördern
  • Nutzer dazu zu animieren, eigene Mediacasts zum Thema Web 2.0 zu erstellen

Diese Lernfilme werden im Inhaltsbereich "Lernen mit Web 2.0" eingebettet und dem Bereich "Informieren" zugeordnet. Der Bereich "Lernen mit Web 2.0" bietet den MC20-Nutzern eine Möglichkeit, eigene Mediacatst zu Web 2.0-Themen zu erstellen und in MC20 zu hosten.

3. Methoden

  • Vlog oder Medienblog: Lernfilme werden im Bereich "Lernen mit Wb 2.0" eingebunden. Dieser wird in Form eines Blogs gestaltet (Beispiel: http://vids.eu.org/view-id-4217305.html). In diesem Bereich werden PHL-Filme und weitere Mediacasts der MC20-User zum Thema Web 2.0 (also auch Podcasts, Screencasts) eingebunden. Jedes Medium wir mit Tags versehen und kategorisiert, so dass eine Suche nach Kategorien möglich wird, z.B. alle Filme  zum Thema "Wiki" oder "Microblogging" ansehen.
  • Betreuung (E-Moderation): Der Bereich wird betreuut. Es gibt zwei Schwerpunkte: (1) Unterstützung bei der Erstellung von Mediacasts zum Thema Web 2.0 und (2) Unterstützung bei der Nutzung von Web 2.0 in MC20 gegeben .
  • Information: Im Blog wird für MC20 Nutzer eine Information zur Entstehungsgeschichte der PHL-Filme mit dem Ziel der Einladung zu ähnlichen Kooperationsprojekten sowie der Erstellungsprozess der Filme in Form eines Leitfadens (wie erstelle ich derartige Filme?), die Zielsetzung und die Einladung zu Erstellung von eigenen Mediacasts beschrieben wird.
  • Kommentare und Rating: Jeder Film kann kommentiert und bewertet werden (Frage: war der Film hilfreich?)
  • Tags: Für jeden Lernfilm werden Tag vergeben, z.B. Blogs usw.
  • Umfrage zu den besten (=hilfreichsten) Vodcasts wird eingeschaltet
  • Inhaltsverzeichnis für Mediacasts zu Web 2.0 und zu Web 2.0-Themen.
  • Filme der MC20-User: MC20 User werden dazu animiert auch eigenen Lernfilme zu Web 2.0-Funktionen zu produzieren und in MC20 einzubetten. Dies erfolgt in einem zweistufigen Verfahren: zunächst werden die Filme an das Projektteam weitergeleitet und erst nach der Sichtung werden sie für alle MC20 User freigegeben.
  • Weitere Funktionen: RSS, "Share This" (Nutzungsrechte werden noch geklärt)

4. Inhalte

  • Wie erstelle ich ein Mediacast?
  • Welche Software kann ich dafür nutzen?
  • Was macht gute Mediacasts aus?
  • Welche Web 2.0-Tools nutze ich/meine Klasse/meine Gruppe?
  • Wie nutze ich/meine Klasse/meine Gruppe Web 2.0-Tools?

5. Organisation

  • Launch: September 2009
  • Bereich "Informieren"
  • eModeration: Ilona + Anja (?)
  • Eventuell als Unterstützung externe Moderation: Amelie Hülsmann

6. Aktuelle To-do's:

  • Technische Anbindung der Lernfilme in ein Medienblog

 

Status: 
A
Tags: 

PHL Lernfilme die Entscheidung

Hallo @alle,

Die Umfrage zu jedem Lernfilm findet Ihr in den Unterseiten. In jeder Umfrage entscheiden wir:

  1. Welche Filme stellen wir ohne Anpassung ein?
  2. Welche Filme bräuchten vorab welche Art von Anpassung?
  3. Welche Filme wollen wir überhaupt nicht haben?

Die Umfrage ist auf zwei Wochen begrenzt!

Danke für die Teilnahme und liebe Grüße,

Ilona

Status: 
A
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Blogs-J

Erläuterung: 

Bitte Anpassugn spezifizieren und für Ablehnung Gründe nennen

Ohne Anpassung übernehmen
60% (3 Stimmen)
Mit Anpassung übernehmen
40% (2 Stimmen)
Wollen wir nicht haben
0% (0 Stimmen)
Gesamtzahl der Stimmen: 5

Blogs-M

Erläuterung: 

Bitte Anpassugn spezifizieren und für Ablehnung Gründe nennen

Ohne Anpassung übernehmen
0% (0 Stimmen)
Mit Anpassung übernehmen
20% (1 Stimme)
Wollen wir nicht haben
80% (4 Stimmen)
Gesamtzahl der Stimmen: 5

E-Tutoring-M

Erläuterung: 

Bitte Anpassugn spezifizieren und für Ablehnung Gründe nennen

Ohne Anpassung übernehmen
20% (1 Stimme)
Mit Anpassung übernehmen
80% (4 Stimmen)
Wollen wir nicht haben
0% (0 Stimmen)
Gesamtzahl der Stimmen: 5

Forum-J

Erläuterung: 

Bitte Anpassugn spezifizieren und für Ablehnung Gründe nennen

Ohne Anpassung übernehmen
0% (0 Stimmen)
Mit Anpassung übernehmen
80% (4 Stimmen)
Wollen wir nicht haben
20% (1 Stimme)
Gesamtzahl der Stimmen: 5

Forum-M

Erläuterung: 

Bitte Anpassugn spezifizieren und für Ablehnung Gründe nennen

Ohne Anpassung übernehmen
50% (2 Stimmen)
Mit Anpassung übernehmen
50% (2 Stimmen)
Wollen wir nicht haben
0% (0 Stimmen)
Gesamtzahl der Stimmen: 4

Mediacasts-J

Erläuterung: 

Bitte Anpassugn spezifizieren und für Ablehnung Gründe nennen

Ohne Anpassung übernehmen
25% (1 Stimme)
Mit Anpassung übernehmen
75% (3 Stimmen)
Wollen wir nicht haben
0% (0 Stimmen)
Gesamtzahl der Stimmen: 4

Netiquette-J

Erläuterung: 

Bitte Anpassugn spezifizieren und für Ablehnung Gründe nennen

Ohne Anpassung übernehmen
50% (2 Stimmen)
Mit Anpassung übernehmen
25% (1 Stimme)
Wollen wir nicht haben
25% (1 Stimme)
Gesamtzahl der Stimmen: 4

Netiquette-M

Erläuterung: 

Bitte Anpassung spezifizieren und für Ablehnung Gründe nennen

Ohne Anpassung übernehmen
25% (1 Stimme)
Mit Anpassung übernehmen
50% (2 Stimmen)
Wollen wir nicht haben
25% (1 Stimme)
Gesamtzahl der Stimmen: 4

Social Bookmarking-M

Erläuterung: 

Bitte Anpassugn spezifizieren und für Ablehnung Gründe nennen

Ohne Anpassung übernehmen
0% (0 Stimmen)
Mit Anpassung übernehmen
20% (1 Stimme)
Wollen wir nicht haben
80% (4 Stimmen)
Gesamtzahl der Stimmen: 5

Social Networking-J

Erläuterung: 

Bitte Anpassugn spezifizieren und für Ablehnung Gründe nennen

Ohne Anpassung übernehmen
50% (2 Stimmen)
Mit Anpassung übernehmen
50% (2 Stimmen)
Wollen wir nicht haben
0% (0 Stimmen)
Gesamtzahl der Stimmen: 4

Wiki-M

Erläuterung: 

Bitte Anpassugn spezifizieren und für Ablehnung Gründe nennen

Ohne Anpassung übernehmen
100% (4 Stimmen)
Mit Anpassung übernehmen
0% (0 Stimmen)
Wollen wir nicht haben
0% (0 Stimmen)
Gesamtzahl der Stimmen: 4

Abschlussevaluation 2011

Generelle Fragestellung: Wie groß ist die Bereitschaft der Nutzer, mit Web 2.0-Werkzeugen zu lernen?

Fragenkomplexe:

  1. Wie wichtig sind den Nutzern Community-Funktionen? Wo nutzen sie Communities ansonsten?
  2. Usability-Fragen (Henrike fragt einen Studenten nach seinem Usability-Fragebogen)
  3. Welche Bereiche sind den Leuten am wichtigsten (Medienenglisch, Prüfungsvorbereitung)? – Ziel: Seiten schlanker machen. Hierzu auch Logfile-Protokolle auswerten.
  4. Erwerb von Medienkompetenz, z.B. Gezielte Suche nach Inhalten, kritische Reflexion, aktivie Nutzung der Funktionen, Vernetzung. Aber auch: Lernkompetenz mit neuen Medien (das erwirbt man nicht mit Facebook). Kennen die Nutzer z.B. den Unterschied zwischen Aufgabe und Beitrag? Werden die Formate gelernt? Können sie das einordnen?
  5. Zufriedenheit und Gefallen des Portals
  6. Welche Zukunftsthemen sehen die Nutzer beim E-Learning? Z.B. Mobile Learning?
  7. Mediennutzungsverhalten und Typologie der MC20 Nutzer
  8. Ist im Rahmen der Mediencommunity eine Community/Gemeinschaft entstanden?
  9. Warum nutzen unsere User die Mediencommunity (subjektive Begründungen erfassen?)
  10. Inwiefern ist es uns gelungen, formelle und informelle Lehr-/Lernkontexte zu verzahnen? Ist die TN an der MC20 für Berufschule, Studium usw. von Nutzen?

Methodenkombination:

Zunächst quantitative Online-Befragung,

dann Nachbefragung telefonisch bei einigen Nutzern, die ihr Einverständnis erklärt haben.

Zusätzlich:

Fragen aus der Erstbefragung von Thomas wiederholen: Wie hat sich die Einstellung geändert?
Filterfragen beachten - nicht alle Fragen für alle User.

Zielgruppen:

  • alle registrierten User (werden angemailt)
  • Gäste auf der Seite, ansprechen durch Meldung auf der ersten Seite und durch den Newsletter

Methode:

  • externes Tool: Surveymonkey (wird von MMB bereitgestellt)

Zeitraum:

  • 17. April – 17. Juni (1 Monat Volllast, danach Normalbetrieb)

Fragebögen vergangener Umfragen

Logfile Analyse

Zusätzliche Analyse von Logfiles:

  • Thomas spricht Herrn May an. Logfile-Zeilen April/Mai geben lassen.
  • Lutz: Auswertungsprogramm für Logfile-Analyse suchen. Henrike hat ein kostenfreies Tool (welches?).

Vorgehen

Lutz erstellt Fragebogen in Surveymonkey bis 13.4.

Thomas (oder Henrike) erstellt eine Aufforderungsmail bis 18.4. (auch für Homepage)

Ilona, Thomas und Henrike überarbeiten bis 18.4.

Lutz erstellt endgültige Fassung am 19.4.

Online ab dem 20.4., rausschicken der Aufforderungsmail (Thomas)

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Drucker-Quiz

Ziele

Drucker/Innen sind in ihrere Arbeit darauf angewiesen anhand der unterschiedlichen Geräusche von Druckmaschinen den Druckprozess zu kontrollieren und u.a. die einzelnen Schritte oder Fehler erkennen. Jeder Drucker kann die Maschine, an der er/sie lange gearbeitet hat, an den  spezifischen Geräuschen erkennen.

In diesem Zusammenhang entstand die Idee, ein Quiz zum Thema "Raten Sie mit: Erkennen Sie die Druckmaschine" in der Mediencommunity anzubieten.

Dabei werden zwei Ziele verfolgt:

  • Drucker/Innen als Zieldruppe gewinnen
  • Spass und Motivation, in der Mediencommuity eigenes Können spielerisch zu testen

  • Förderung der aktiven Teilnhame der Durcker/Innen durch das Zusenden von eigenen Aufnahmen

Inhalte und Methoden

Quiz: Es werden mehrere kurze Geräuschaufnahmen  von unterschiedlichen Druckmaschinen und die Fotos von diesen Druckmaschinen aufbereitet und bereitgestellt. Die Audiodateien werden abgespielt. Der Nutzer muss nun erkennen um welche Maschine es sich handelt und das dazugehörige Bild anklicken (siehe Beispiel "Das klingende Haus"). Der Nutzer bekommt die Meldung, ob die Antwort richtig oder falsch war. Es ist möglich das gleiche Geräusch nur zweimal zu hören. Am Ende wird der Quiz ausgewertet und der Nutzer bekommt eine Punktauswertung. Diese kann er/sie mit den Punktauswertungen anderer Nutzer vergleichen.

Mitmachen: Neben dem eigentlichen Quiz werden die Nutzer dazu angeregt, eigene Aufnahmen und Bilder von den Druckmaschinen, an denen sie arbeiten, zu machen und an uns zu senden. Mit diesen Aufnahmen wird unser Quiz ständig erweitert und die Nutzer können somit an der Entwicklung der Community mitwirken.

Varianten:  Alternativ kann auch eine Gruppe, z.B. in einer großen Druckerei, mehrer Geräusche aufzeichnen und die jeweils andere Gruppe danach raten lassen. Es findet also ein Duell zwischen zwei Gruppen statt. Die Gruppen können selbst einen Preis für den Gewinner bestimmen. Die Gewinner-Gruppe erhält ein Geschenk von der Verlierer-Gruppe. Bei Wettbewerben von mehreren Gruppen kann auch MC20 der Gewinner-Gruppe eine CD mit unterschiedlichen Geräuschen schenken, die bei weiteren Gelegenheiten wieder verwendet werden können.

Organisation

  • Launch: Herbst 2009
  • Bereich: Informieren oder Kooperieren?
  • Verantwortlich: Ilona
  • Mitwirkend: Anja
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E-Portfolio für Ausgelernte

Spezifikation „E-Portfolios für Ausgelernte" in der Mediencommunity 2.0

Vorbemerkung:

E-Portfolios können Auszubildende dabei unterstützen, ihre in oder vor der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten in Form von selbst erstellten Medienerzeugnissen nachzuweisen. Diese können für Papier- und Digital-Bewerbungen genutzt werden. Die Ausgelernten können durch selbst erstellte Portfolios nachweisen, dass sie Informationen und Medien gut strukturieren und präsentieren können. Durch die Veröffentlichung eines Portfolios auf der Mc20 bekunden sie ihr Interesse an neuen Kommunikationsformen und die Bereitschaft, sich mit neuen Technologien wie Web 2.0 auseinanderzusetzen und diese sinnvoll zu nutzen.

Charakter des Bereichs:

Die Nutzer können in einem eigenen Lab (E-Portfolio) eigene Portfolio-Seiten erstellen, Dateien (keine Videos, die werden nur eingebunden) hochladen, anordnen, kommentieren und erläutern. (siehe http://www.funnymonkey.com/drupal-as-portfolio-platform)

Sie können ihr Portfolio sichtbar öffentlich, unsichtbar öffentlich (also bei bekanntem Link für alle zugreifbar) oder für andere nicht zugreifbar führen. Portfolioseiten dürfen nur von den Erstellern selbst bearbeitet und verändert werden. (Mögliche Ausnahmen: Tagging und Bewertung)

Umsetzung:

Verbunden mit der Befragung der Azubis zum E-Portfolio kündigen wir in der nächsten Woche an, dass wir dieses Angebot in vierzehn Tagen online stellen werden.

Mit dem Start des Angebots bieten wir zwei Wege zum E-Portfolio an:

1)    Eigenständige informelle Erstellung, unterstützt durch kurze Anleitung, Mailmöglichkeit und Forum

2)    Lab-Gruppe zum Erstellen eine E-Portfolios mit strukturierter Heranführung, gegenseitige Bewertungen der Teilnehmer sowie Unterstützung durch das Projektteam und Peter Reichard

Nutzer können sich bei uns per Mail melden und sich für Variante 1 oder 2 entscheiden. Der erste Durchgang für die Gruppe startet am 29. Juni und endet am 17. Juli 09.

Struktur:

Nutzer/innen, die sich ein E-Portfolio nach Variante 1 erstellen möchten, können sich bei uns melden und werden in die Rolle „E-Portfolio" aufgenommen. Hierdurch erhalten sie einen Zugriff auf den neuen Inhaltstyp Portfolioseite, den sie dann erstellen, bearbeiten und administrieren können (Rechtevergabe).

Nutzer/innen, die die Gruppenvariante gewählt haben, werden erst zur Mitarbeit in der entsprechenden Gruppe eingeladen und erhalten im Gruppenprozess das Recht zum Erstellen des Portfolios.

Sichtbar öffentliche E-Portfolios werden (wie die Beiträge im Prüfungswiki) für alle Besucher sichtbar aus einem Block auf der rechten oder linken Seitenleiste der Plattform verlinkt (sortiert nach letzem Aktualisierungszeitpunkt).

Nicht sichtbar öffentliche Portfolios erscheinen dort nicht, können aber durch die Weitergabe der URL (z.B. in der Lerngruppe, in Bewerbungen, etc.) besucht werden.

Nicht-öffentliche E-Portfolios dienen der - falls gewünscht - unbeobachteten Erstellung von Portfolios (zu Übungszwecken, zum Testen etc.)

Zur Unterstützung der Portfolioersteller/innen wird ein eigenes Forum angeboten.

Moderation:

Die Moderation für die Lerngruppe bzw. für die Foren und Mailbetreuung übernehmen Thomas und Ilona, typosition (Peter Reichard und Tanja Huckenbeck) unterstützen bei fachspezifischen, gestalterischen und Bewerbungsfragen.

Zeitplan:

  • Newsletter mit Umfrage zum Prüfungsvorbereitungswiki und Ankündigung des Portfolio-Labs in der nächsten Woche
  • Technische Realisierung bis 22.06.09
  • Newsletter mit Einladung zum Portfolio-Lab am 24.06.09
  • Start der E-Portfolio-Gruppe am 29.06.09

 

Educational Videos für MC20-User

Hallo an alle!

hier arbeiten wir an der Konzeption und Produktion von Educational Videos im Rahmen des didaktischen Konzeptes. Das Ziel ist es kurze 2-3 Min. Videos in Kooperation mit der Pädagigischen hochschule Ludwigsburg zu produzieren, die den Anwendern der MC20 erklären, welchen didaktischen Mehrwert bestimmte Community-Aktivitäten bei der Anwendung von Web 2.0 Tools haben, z.B. Vorbereitung auf die Prüfung mit der Prüfungswiki, das Organisieren und Arbeiten in einer Lerngruppe. Zunächst sammeln wir Ideen für ein Pilotprojekt, welches bereits im Sommersemester 2009 mit den Studierenden der PH-Ludwigsburg durchgeführt wird.

Viele Grüße,

Ilona und Henrike

Inhaltsverzeichnis:

  1. Konzeptionelle Vorgaben
  2. Themen für die Videos
  3. Ressourcen

 

 

AnhangGröße
Image icon Deutschlandkarte.JPG86.76 KB

Kommunikation

Telefonat 02.04.09 mit PH-Ludwigsburg (Ilona)

1. als Anforderungen definieren:

a. Besonderheiten vom Projekt, Zielgruppen, Community usw.

b. Style Guide mit:

- Slogan "in drei Minuten"

- welche Schriftart, Farbe

- Designvorgaben mit Logo

2. So viele Themen wie möglich weitergeben, so dass die Studierenden sich die Themen aussuchen können

3. Projektmanagement-Prozess beschreiben zusammen mit den wiss. MA

4. Bei der Auswahl von Inhalten viel Freiraum lassen

5. Webkonferenz intern Anfang Mai

6. Webkonferenz mit Studierenden Mitte Mai

Tags: 

Konzeptionelle Vorgaben

Liste unserer Designvorgaben

  1. Leitprinzipien:

a.       Didaktik und nicht Technik steht im Vordergrund

b.      Filme zeigen MC20-Users den Nutzen/Mehrwert auf, der sich aus der Nutzung von MC20-Funktionen ergibt

c.       Der Inhalt soll auf MC20 angepasst werden, also die allgemeinen Informationen eher kurz gehalten, viele MC20 User haben bereits Web 2.0-Vorkenntnisse

d.      Der Kontext ist Erwachsenenbildung, Wirtschaftspädagogik, Lernen in Betrieben, arbeitsplatznahes Lernen, formelles und informelles Lernen für Aus-, Weiter- und Aufstiegsfortbildung

e.      Abgebildet werden Erwachsene (keine Kinder, ältere Menschen), sowohl Frauen als Männer

f.        Heterogenität der Zielgruppe - um keinen auszuschließen werden symbolische Figuren verwendet

g.       Keine Copyright-geschützen Materialen verwenden (also keine Maus aus der Sendung mit der Maus)

h.      Sprecherqualität verbessern

  1. Design-Elemente:

a.       MC20-Logo

b.      Farben, Schriftart (eher Druckschrift) noch offen, aber an die vorhandene MC20 Webseite orientieren

c.       Länge 2,5 bis 3 Minuten

d.      Slogan „...in drei Minuten"

e.      Look & Feel: schlicht, seriös, klar, übersichtlich, eher sachlich

  1. Filmaufbau

a.       Intro - einheitlich, d.h. unterschiedliche Varianten der gleichen Idee, d.h.  MC20-Logo mit dem Slogan, z.B. „Blogs auf Mediencommunity in drei Minuten"

b.      Innenleben - von allgemeinen  (z.B. was ist ein Blog mit Blogroll, RSS usw.) zu spezifischen Informationen (z.B. auf MC20 werden Lernerblogs zur Reflexion, Lernerblogs als Teil von E-Portfolio und Gruppenblogs für Lerngruppen und Projektteams eingesetzt)

c.       Outro - einheitlich, d.h. unterschiedliche Varianten der gleichen Idee, d.h.  Kooperationsprojekt von MC20 mit der PHL mit der Message, z.B. „Probieren Sie es mal selbst."

 

AnhangGröße
Office presentation icon Intro_Outro_Folien_v2.ppt155.5 KB

Themen für Educational Videos

Unser Slogan "... IN DREI MINUTEN (eine tolle Idee von Henrike), also zum Beispiel:

  • Die Mediencommunity in drei Minuten
  • Social Software in drei Minuten
  • Online-Community in drei Minuten
  • Tele-Tutor in drei Minuten
  • Netiquette in drei Minuten
  • Das Prüfungsvorbereitungswiki in drei Minuten
  • Die Eigene Lerngruppe in drei Minuten
  • Die Mediencommunity-Tutorial in drei Minuten
  • Eigene Tutorials erstellen in drei Minuten
  • ...

Ressourcen Educational Videos

Einführung "Lernen und Lehren in der Mediencommunity"

Als Einführung in das Lernen und Lehren in der Mediencommunity sollen Formate entwickelt werden, die die Lernenden und Lehrenden für den Umgang mit der Community fit machen. Diese können z.B. als kostenlose Kurse angeboten werden, um die Hürde für eine Nutzung der Community zu senken. Besonders wichtig ist in diesem Fall die ansprechende Aufbereitung.

Ideen für Formate und Inhalte:

Lehrende

Ein Virtual Classroom Training mit einer Basiseinführung für Online-Tutoren, die dann evtl. zu einem späterem Zeitpunkt als Tutoren auf der Mediencommunity tätig werden.

 

Lernende

Ein erstes Format zum Verständis der Community-Funktionen bieten die Videos der PH Ludwigsburg.

Weitere Ideen

  • Einführungsmodul (VFH-Technik) zum Thema Online-Lernen mit MC20 als Einstiegslerneinheit im Lernmodul (hier können bereits vorhandene Lernobjekte eingebunden werden, z.B. Lernvideos)
  • Virtual Classroom Session (live)
  • Einbindung der Aufzeichnung einer Virtual Classroom Session in ein Lernmodul
  • Umsetzung einer Einführung mit Adobe Captivate (Dieses sollte dann nicht gekoppelt werden mit den VFH-Lernmodulen, da es einen ganz anderen Ansatz verfolgt und viel mehr mit Sprecher arbeitet)

 

Tags: 

Virtual Classroom (allgemeine Einführung für Lernende und Lehrende)

Arbeitgruppe Ulrike & Henrike:

Wir wollen nach dem Launch für Nutzer/innen, die noch wenig vertraut mit Lernplattformen/Internet/Web2.0 sind, ein kurzes Einführungsseminar auf der MC20-Plattform anbieten. Wir werden im September-Newsletter darauf aufmerksam machen und ein Anmeldeverfahren aufsetzen (analog zu den Lerngruppen von Thomas & Ilona) und voraussichtlich Mitte September damit starten. Wir informieren dann noch zeitnah dazu. Das Seminar soll in einem virtuellen Klassenzimmer (entweder Adobe Connect oder Centra) stattfinden und etwa 1 Stunde dauern und wird von uns moderiert.

Dazu eine kurze (noch unsortierte) Themensammlung:

- Kurzvorstellung des Forschungsprojekts

- Kurzvorstellung der Website (Struktur: informieren, kooperieren, qualifizieren)

- Kurzdemo ausgewählter Web-2.0-Tools (Wie lege ich mein Profil an - wie arbeite ich in einem Wiki - wie beteilige ich mich in einem Diskussionsforum - wie lege ich einen Blog an)

- Infos zum Thema Datenschutz, Nutzungsbestimmungen, Netiquette

- Ausblick: weitere Angebote der MC20 in näherer Zukunft (Lerngruppen, Lernmodule etc.)

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Wenn das gut läuft, können wir eine solche Session auch aufzeichnen und als ständige Datei zur Verfügung stellen.

Natürlich sind auch Folgeseminare zu Vertiefungsthemen denkbar - abhängig von den Bedürfnissen und Wünschen der Nutzer, die dann von weiteren MC20-lern gestaltet und moderiert werden können.

In jedem Fall wird es bis Jahresende auch eine professionell konzipierte Einführung für Lehrende geben, die sich auf diesem Wege (mittelfristig) auch als Online-Tutoren für die Mediencommunity qualifizieren können. Das bereiten wir noch vor und diskutieren das mit dem Team bei einer der nächsten Status-Telkos.

Tags: 

Feedback-Workflow für Didaktik-Wiki

Stati der Didaktik-Wiki-Beiträge und Workflow-Beschreibung:

1)   Stati:

Folgende Stati werden für Wiki-Beiträge vergeben:

  • 1. Entwurf
  • Tandem-Feedback
  • Überarbeitet nach TandemFb
  • 2. Entwurf
  • Team-Feedback
  • Final

2)   Workflow

Folgender Workflow findet zur Qualitätssicherung statt:

1)    Beitrag wird erstellt und erhält nach Fertigstellung durch den/die Autor/in den Status 1. Entwurf

2)    Tandem-Partner trägt sein Feedback in den Beitrag in Form von direkten Anmerkungen (mit spez. Farbe und eckigen Klammern) oder Kommentaren ein. Der Beitrag erhält durch den Tandem-Partner den Status Tandem-Feedback.

3)    Der/Die Autor/in überarbeitet den Beitrag entsprechend dem eingetragenen Feedback (strittige und unklare Fragen werden untereinander geklärt). Der Beitrag erhält den Status Überarbeitet nach TandemFb.

4)    Der Tandem-Partner kontrolliert und vergibt bei OK den Status 2. Entwurf, sonst den Status Tandem-Feedback. (dann weiter mit 3)

5)    Nun prüft das gesamte Team den Beitrag und trägt (wie unter 2) das Feedback ein. Nach Ablauf einer festgesetzten Frist erhält der Beitrag den Status Team-Feedback.

6)    Der/Die Autor/in überarbeitet den Beitrag entsprechend dem eingetragenen Feedback (strittige und unklare Fragen werden untereinander geklärt). Der Beitrag erhält den Status Final.

3)   Flussdiagramm

Gruppen/Lerngruppenanalyse

Hier beschäftigen wir uns mit den folgenden Themen:

  1. Wo im deutschsprachigen Internet gibt es Gruppen/Lerngruppen bzw. kann man welche gründen?
    1. Branchenunabhängig
    2. Branchenbezogen
  2. Welche Funktionen bieten die Anbieter?
  3. Welche Typen von Lerngruppen gibt es?
  4. Wie funktionieren die Gruppen? Welche Formate und Aufgabentypen gibt es?
  5. ...

 

Zu 1:

a. Branchenunabhängige (Lern-)Gruppen

b. Branchenbezogene (Lern-)Gruppen


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Ideensammlung für Werbemittel der Mediencommunity

Hier können Ideen ergänzt werden:

Schreib-Block

(letzter Stand der Diskussion aus http://lms.beuth-hochschule.de/moodle/mod/forum/discuss.php?d=7784 , leicht aktualisisert)

Vorderseite (Seite 1, A4):
Schön gestaltete Seite mit unserem Logo und folgenden Texten:

Menschen vernetzen, gemeinschaftlich lernen, KnowHow austauschen...

www.mediencommunity.de
Das Wissensnetzwerk der Druck- und Medienbranche

www.mediencommunity.de
info@mediencommunity.de

Innenseite links (Seite 2, A4):
Info-/Wissensseite zu drei Themen in Übersichtsdarstellung:

a) DIN-Formate
b) Falzarten
c) Korrekturzeichen


USB-Visitenkarten

500 Stück mit 1 GB Speicher für 7,34 EUR/Stk. = 4.367,30 EUR /siehe http://www.cocos-promotions.de/cocos-flashcard-rotation.html)

mit: unserem Logo, Video, einer PDF-Datei mit Infos und Links in die Mediencommunity

alternatiV: USB-Stick, gleiche Daten, 6,92 EUR/Stk. also 4.117,40 EUR

(Preise müssen noch verglichen werden.)

.....................................................................................................................................................................................................

Kugelschreiber, auf denen steht: Mediencommunity, ich mach mit!

(Vorschlag von Ulrike)

 


Pfusch-Zettel

(Vorschlag von Lutz)

Vorderseite: Optik Schreibblock mit Ringbindung (herausgerissen)

Handgeschriebene Notizen, die helfen, die nächste Klausur zu überstehen (Fachthema Druck oder Buchbinden). Drumherum Telefonkritzeleien á la O2.   

Rückseite: Optik der mediencommunity-Seite, Erläuterung einiger Features, u.a. Medienwiki bzw. Prüfungswiki. Dazu ein Standardslogan von uns oder "mediencommunity - ihr digitaler Helfer für das lebenslange Lernen" o.Ä.


 Werbe-Plakat

Für Berufsschulen, Hochschulen, etc. mit Slogan, Webadresse und Inhalten.

 

Infofilme MedienSeminare

Teil 1: Das MedienSeminar Angebot

 

Teil 2: Was erwartet Sie in einem MedienSeminar und was sind die Vorteile des Online-Lernens

 

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Konzept für eine moderierte Gruppe für Drucker/innen in der Mediencommunity

Vorbemerkung:
Ziel dieses Konzeptes ist es, ein spezifisches Angebot für die Zielgruppe Drucker/in zu entwickeln. Dabei muss von den entsprechenden Vorbedingungen/Anforderungen dieser Zielgruppe ausgegangen werden, wie dies im didaktischen Konzept festgehalten ist.

Grundüberlegung:
Um ein möglichst hohes Maß an Unterstützung für die Zielgruppe zu realisieren, wird der Bereich für Drucker/innen als offene Gruppe eingerichtet. Das bedeutet, dass potentielle Nutzer direkt der Gruppe beitreten können. In der Gruppe finden sie nicht nur alle relevanten Ressourcen (Drucker-Lexikon, Wiki-Seiten, Newslinks aus anderen druckspezifischen Webangeboten (soweit per RSS anzubinden) sondern werden unmittelbar von Moderatoren betreut.

Moderatorenkonzept:
Moderiert wird die Gruppe vom Projektteam der Mediencommunity, unterstützt von externen Fachleuten (Otto Wenkel, Konrad Kehrl, …). Dabei führen die Fachexperten einen Gruppenblog, in den sie interessante Neuigkeiten oder Fragen der Nutzer veröffentlichen. Als Forum wird das Offsetdrucker.net-Forum aus der Gruppenseite heraus verlinkt.Die Moderatoren unterstützen dort den Forenmoderator Thomas Hehemann. Für direkte (nicht öffentlichen) Fragen gibt es einen Button/Link – Experten fragen. Dabei wird über ein Kontaktformular eine Mail an den (diensthabenden) Moderator gestellt. Der Moderator kann dann wiederum per Mail unterstützen.

Funktionen:
Folgende Funktionen stehen den Gruppenmitgliedern zur Verfügung:

  • Zugang zum Forum offsetdrucker.net (als single-sign-on, also ohne nochmaliges Einloggen)
  • Button/Link Experten fragen (siehe oben)
  • Andere Gruppenmitglieder kontaktieren
  • Landkarte der Gruppenmitglieder: Mitglieder können ihre Postleitzahl aus der Anmeldung freigeben, so entsteht eine Landkarte der Teilnehmenden
  • Direkte Einbindung der Lernvideos zu Web 2.0-Anwendungen (Wiki, Foren, Blogs, etc.)
  • Direkten Zugriff auf alle mit „Drucker“ gekennzeichneten Beiträgen in der Community
  • Abonnieren der Gruppenblogbeiträge per Mail und RSS
  • Beziehungen untereinander aufbauen in verschiedenen Kategorien „Kontakte“ und „Freunde“

Druckerspezifische Inhalte
Folgende Inhalte werden in Form von Blocks auf der Gruppenseite angeboten:

  • Druckerlexikon
  • DruckerWiki (als Teil des kompletten Medienwikis)
  • Aggregierte Newslinks aus RSS-Feeds von relevanten Webangeboten
  • Weiterbildungsangebote
  • Jobangebote (möglicherweise in Kooperation mit externem Anbieter wie stellenanzeigen.net)
  • Spezifische zielgruppenorientierte Ansicht des Veranstaltungskalenders
  • Druckerquiz (Januar 2010)

Zeitplan

  • Abstimmung unter den Beteiligten bis 30.10.09
  • Technische Realisierung bis 3.11.09
  • Beginn der Startphase der Gruppe am 3.November 2009
  • Kompletter Funktionsumfang und Inhalte bis 16. November 09

Perspektive:
Um arbeitsplatzorientiertes Lernen zu unterstützen, wird diese Gruppe im nächsten Jahr zusätzlich als mobile Anwendung umgesetzt. Ziel ist es, Drucker/innen direkt am Arbeitsplatz diese Möglichkeit zum „Learning-on-demand“ zur Verfügung zu stellen. Hierbei wird auch der Einsatz von Twitter getestet.

Konzept für eine moderierte Gruppe zum Thema Schrift bzw. Schriftenfächer in der Mediencommunity

 
Vorbemerkung:

Das Thema Schriftklassifikation ist ein Dauerbrenner in der Typowelt, weil die gültige Norm von vielen Typografen und Praktikern als ungenügend betrachtet wird. Daher besteht die Herausforderung für Lehrende, zum einen die gültige Norm zu vermitteln und zum anderen eine praxisorientierte und historisch stimmige Schriftdidaktik zu entwickeln. Hierzu ist der neue Schriftenfächer von Frick/Marty gedacht.

Ziel:
Die Gruppe richtet sich an Lehrende im Bereich Typografie, seien es Lehrer/innen, Ausbilder/innen oder Dozenten. Ziel ist es, ein Unterstützungs- und Austauschangebot zur Schriftdidaktik anzubieten. Dabei steht der neue Schriftenfächer als Instrument im Mittelpunkt. Es werden kollaborativ Unterrichtskonzepte, Zusatzmaterialien etc. für die Schriftlehre erarbeitet.
Moderatorenkonzept:
Moderiert wird die Gruppe von typosition, unterstützt von Richard Frick. Dabei führen die Fachexperten einen Gruppenblog, in den sie interessante Neuigkeiten oder Fragen der Nutzer veröffentlichen. Die Arbeitsweise soll so gestaltet werden, dass zunächst Peter Reichard für die Beantwortung von Fragen zuständig ist, falls nötig, bindet er Richard Frick mit ein. Zielsetzung der Moderation ist die Aktivierung der Community selbst.
Funktionen:
Folgende Funktionen stehen den Gruppenmitgliedern zur Verfügung:
  • Button/Link Autoren des Schriftenfächers fragen
  • Moderiertes Gruppenforum
  • Andere Gruppenmitglieder kontaktieren
  • Landkarte der Gruppenmitglieder: Mitglieder können ihre Postleitzahl aus der Anmeldung freigeben, so entsteht eine Landkarte der Teilnehmenden
  • Abonnieren der Gruppenblogbeiträge per Mail und RSS
  • Beziehungen untereinander aufbauen in verschiedenen Kategorien „Kontakte“ und „Freunde“
Spezifische Inhalte
Folgende Inhalte werden in Form von Blocks auf der Gruppenseite angeboten:
  • Sammlung interner und externer Ressourcen zum Thema Schrift
  • Wiki zur Erarbeitung/zum Austausch von Unterrichtskonzepten zum Thema Schrift
Zeitplan
  • Abstimmung unter den Beteiligten bis 18.01.10
  • Technische Realisierung bis 22.01.10 (Präsentierbar auf viscom-Kongress)
  • Beginn der Startphase der Gruppe am 22.01.2010
  • Kompletter Funktionsumfang und Inhalte bis 01. Februar 2010
Perspektive:
Die Gruppe wird beim Start der Trainercommunity in diese eingebunden. Die Mitglieder werden explizit um Mitarbeit beim Aufbau eines Wikis zur Mikrotypografie gebeten. (Konzept folgt.)

 

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Kurs "Schreiben für Medienfachleute"

Vor dem Hintergrund der Ergebnisse des BiBB-Projektes „Strukturwandel in
Medienberufen. Neue Profile in der Content-Produktion“ (siehe Anhang) entwickeln wir folgenden Kurs, den wir als Teil einer zukünftigen Zusatzqualifizierung für Ausbildungsberufe der Branche verstehen.

Titel: "Schreiben für Medienfachleute"

Voraussetzungen: mind. drittes Ausbildungsjahr in einem Ausbildungsberuf der Branche oder ausgelernt oder mehrjährige Berufserfahrung in einer Medientätigkeit

Art: Berufsbegleitender, moderierter Online-Kurs mit Lerngruppen

Dauer: 6 bis 8 Wochen mit 60 Stunden

Inhalte:

 1.  Texte für die Öffentlichkeit schreiben (25 Stunden)

       Lernziel: die Teilnehmer sollen ein Gefühl dafür entwickeln, wie man für eine Zielgruppe schreibt und wie man Sachverhalte angemessen formuliert bzw. bestehende Texte redigiert und aktualisiert. 

  1. Textformen (Werbetexte, Pressetexte, Fachtexte...)

  2. Sich in eine Zielgruppe hinein versetzen

  3. Verschiedene Texte redigieren und aktualisieren

  4. Für ausgewählte Textgattungen formulieren, z.B. Pressemitteilungen, Newsletter, Fachtexte (Produktinformation/Sales Guide)

  5. Recherche inhouse und extern

  6. Praxisbeispiele und Übungen

  7. Rechtschreibung (bei Bedarf)

2. Online-Redaktion und Neue Medien  (25 Stunden) 

Lernziel: Nach diesem Block sind die Teilnehmer in der Lage, Texte (auch inhaltlich) von klassischen in Online-Medien zu übertragen, neue Texte für Online-Medien zu verfassen und zu redigieren sowie Tools des "Web 2.0" aktiv einzusetzen und zu moderieren.

  1. Crossmedia-Verständnis, Übertragung von Texten in andere Medien
  2. Online-Texten
  3. Moderieren von textbasierten Online-Angeboten (Forum, Chat)
  4. Administration und Gestaltung von Content Management Systemen
  5. Urheberrechtsfragen im Web 2.0
  6. Aufbau von Communities
  7. Praxisbeispiele und Übungen

 

3. Strategie der Contenterstellung (10 Stunden) (fällt weg)

Lernziel: Dieser Block versetzt die Teilnehmer in die Lage, auf der "Metaebene" Texte längerfristig zu planen.

  1. Themenplanung, Themenentwicklung
  2. Entwicklung inhaltlicher Konzepte
  3. Zielgruppenanalyse
  4. Contentorganisation, Datenbanken

 

Ergebnisse der Telko vom 2. Juni 2010:

  • Zielgruppe: Azubis zum Mediengestalter, zu Medienkaufleuten oder AV-Kaufleuten ( Seminar ist aber grundsätzlich offen)
  • Lehrform: Blended Learning mit Selbstlern- und Präsenzphasen und online-gestützter Kollaboration (auf Drupa oder Moodle). Start mit einem Präsens-Kickoff-Meeting (ev. an mehreren Orten: Essen, München, Berlin). Abschluss eventuell mit Zertifikat.
  • Inhalte: Paket 1 (Schreiben Basiscs) und Paket 2 (Schreiben Online) – siehe MC20-Website (Paket 3 Schreiben planen – fällt weg)
  • Autorin/Inhalte: werden von Helga Ballauf zusammengestellt (Ulrike informiert Helga)
  • Seminar-Konzept: Lern- und Lehrformen (VC, Lehrbriefe, Foren etc.) erarbeiten Henrike und Ulrike mit Helga gemeinsam – eventuell Seminare eher breit angelegt und dazu vertiefende Lerngruppen anbieten (Anm: Zwischenzeitlich musste Helga aus Zeitgründen absagen.)
  • Dauer: insgesamt 60 Stunden – verteilt auf 6 bis 8 Wochen
  • Kosten: 150 minus Azubi-Nachlass
  • Veröffentlichung: als Seminar im Herbst auf der MC20 (Ulrike informiert Anne)
  • Kooperation: mit Akademien (kümmert sich Thomas) – mit Unternehmen (kümmert sich Lutz, u.a. Laudert/Fr. Mönnig)
  • Außerdem: Thomas klopft mal ab, wie die Idee in der DMS-Community ankommt

 

Materialien für angehende Texter/Contentersteller

Anmerkung von Ulrike: Diese Listen können von allen beiteiligten Team-Mitgliedern kontinuierlich ergänzt werden - Kommentare zur Güte der Bücher bzw. Links am besten in Klammern dazu schreiben (soweit man es eben selbst/oder andere es gelesen/geprüft haben ;-))

Literatur

  • Clark, R. P. (2008). Die 50 Werkzeuge für gutes Schreiben - Handbuch für Autoren, Journalisten, Texter. Berlin: Autorenhaus Verlag. (Rezension)
  • Duden (2010). Briefe und E-Mails gut und richtig schreiben. Mannheim: Bibliographisches Institut.
  • Hoffmann, M. (2010). Besser schreiben für Dummies. Weinheim: Wiley-VCH Verlag.
  • Pocket Power (2009). Perfekt Schreiben. München: Carl Hanser Verlag.
  • Rechenberg, P. (2006). Technisches Schreiben. München: Carl Hanser Verlag (Rezension).
  • Roentgen, H. P. (2008). Vier Seiten für ein Hallelulja: Schreibratgeber. Ober-Ramstadt: Sieben Verlag. (Rezension)
  • Schneider, W. (1994). Deutsch fürs Leben. Was die Schule zu lehren vergaß. Hamburg: rororo. (Rezension)
  • Weissgerber, M. (2010). Schreiben in technischen Berufen: Der Ratgeber für Ingenieure und Techniker: Berichte, Dokumentationen, Präsentationen, Fachartikel, Schulungsunterlagen. Frankfurt a.M.: Publicis Corporate Publishing (Leseproben, Übungen).
  •  

Links

 

Lehr- Lernszenarien Web 2.0

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Microsoft Office document icon 2010_10_18_Lehr-Lern-Szenarien.doc29.5 KB
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Konzepte der Mediencommunity

Sammlung der in der MC umgesetzten Lehr- Lernkonzepte

Wikis

Wikis bieten die Möglichkeit gemeinsam in einer Gruppe Inhalte zu erstellen. Jede Seite im Wiki ist von allen Personen änderbar und neue Seiten können angelegt werden.

MedienWiki

Das MedienWiki ...

Geschlossene Wiki-Systeme zur Entwicklung neuer MedienWiki Inhalte

In diversen geschlossenen Wiki-Systemen, die z.B. in Lern- und Interessensgruppen eingegliedert sind, werden gemeinsam Inhalte erstellt. Nach Fertigstellung des Schreibprozesses in einer solchen "geschützten Entwicklungsumgebung" und einer Qualitätsprüfung können die Inhalte in das MedienWiki überführt und der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden.

Beispiele sind:

PrüfungsvorbereitungsWiki

  • in jedem Prüfungszyklus entstehen hier durch die Azubis im Rahmen der Prüfungsvorbereitung neue Inhalte, die nach Qualitätsprüfung in das MedienWiki überführt werden können.
  • Spezifikation des Prüfungswikis

TypoWiki - Wiki zur Mikrotypografie

  • Entstanden in geschlossener Lerngruppe, später für Gesamtcommunity veröffentlicht (ist aber nicht direkt Teil vom MedienWiki, sondern dort verlinkt, oder?)

DruckveredelungsWiki

  • Entstanden im Rahmen einer Projektarbeit an der Hochschule München

Weitere Wikis?

Charakteristika dieser geschlossenen Wiki-Systeme

  • Zielgruppe sind Lernende
  • Es werden gemeinsam Lerninhalte erarbeitet

Qualitätssicherung

  • Wie wird qualitätsgesichert?
  • Was passiert nach der Veröffentlichung? Seiten bearbeitbar oder gesperrt?

LernfelderWiki

Während bei den oben beschriebenen Wikis das Lernen im Vordergrund steht, ist es beim LernfelderWiki das zur Verfügung stellen und Teilen von Informationen. Zielgruppe des LernfelderWikis sind Berufsschullehrer, die Informationen zu den Lernfeldern des Rahmenlehrplans erarbeiten und im Wiki zu Verfügung stellen können.

 

Lerngruppen

Lerngruppe MG Abschlussprüfung

Lerngruppe zum Übungspool

Lerngruppe Photoshop

 

Digitale Bewerbungsmappe

Übungspool

 

Video-Workshop/Lernfilme

Online-Seminare

Planschneider

Selbstlernmodul

(auch: Lernmodul E-Learning Standards für ZG Lehrende)

 

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Lerngruppe Fachenglisch Prüfungsvorbereitung

ÜBERBLICK

 

1. Ziele

Im Prüfungsbreich 3 "Kommunikation/Fachenglisch" der Mediengestalterabschlussprüfung gibt es bundesweit kein einheitliches Rahmenlehrplan für diesen Fachbereich. Es werden länderspezifische Rahmenlehrpläne und schulinterne Ausbildungspläne entwickelt. ZFA erstellt hierzu einheitliche Prüfungsaufgaben für Mediengestalter für Digital- und Printmedien aller Fachrichtungen. Die Abschlussprüfung im Bereich "Kommunikation" dauert insgesamt 60 minuten, d.h. 30 Minuten für das Fach "Deutsch" und 30 Minuten für das Fach "Englisch". Die Idee ist, im Rahmen der Prüfungsvorbereitung auf die Abschlussprüfung in Dezember 2009 und im Sommer 2010 das Prüfungsvorbereitungswiki um den Prüfungsbereich "Fachenglisch" zu ergänzen, sowie innovative Konzepte zum Erlernen von Fachvokabular mit dem Einsatz von Microbloggin/Twitter zu erproben. Das Ziel ist dabei, eine Unterstützung bei der Prüfungsvorbereitung in diesem Bereichen anzubieten sowie mehr Transparenz zu Prüfungsanforderungen in diesem Fachgebiet zu schaffen.

 

2. Inhalte und Methoden

In Anlehnung an die ausgewählten länderspezifischen Rahmenlehrpläne sowie eine Auswahl von Prüfungsaufgaben aus den vergangenen Jahren, wird im Prüfungsvorbereitungswiki eine Aufgabensammlung (d.h. Aufgabe 1 - 3 und die dazugehörige Unteraufgaben) mit den von den Auszubildenden im Laufe der 2-monatigen Prüfungsvorbereitung earbeiteten "Musterlösungen" erstellt. Diese werden dann der Mediencommunity zugänglich gemacht.

Um Vertrauen und Austausch zu fördern wird eine geschlossene Lerngruppe eingerichtet (organic goup).

Den Verlauf beschreibt in Einzelheiten das Moderationskonzept, welches auf dem 5-stufigen Modell von Gilly Salmon aufbaut. Die Grundidee ist, dass die kollaborative Prüfungsvorbereitung im Wiki von Moderatorinnen unterstützt wird, wobei die Unterstützung stufenweise abnimmt und Selbststeuerung und Kollaboration zunehmen.

Paralell dazu wird eine geschlossene Twitter-Gruppe eingerichtet, in der das Fachvokabular erlernt wird. Hierzu wird jeden Tag (Mo-Fr) ein bestimmter Fachausdruck an die Twitter-Gruppe gesendet mit der Aufgabe, diesen zu übersetzten bzw. zu erläutern. [Eventuell noch einsatz von Chir.ps].

Zusätzlich werden relevante Links zu den Ressourcen im delicious hinterlegt und auf die Wiki-Hauptseite verlinkt.

 

3. Organisation

  • Launch: Herbst 2009
  • Bereich: Kooperieren
  • Verantwortung und Moderation: Ilona Buchem
  • Co-moderation: Henrike Hamelmann
  • Teilnehmer gewinnen: Angebot und Anmeldeformular per Newsletter Mitte September - Ulrike Schraps
  • Beispiel für die Gestaltung des Wiki-Bereiches: http://www.e-fellows.net/wiki/index.php/Hauptseite
  • Twitter-Account: https://twitter.com/ENGLISCH_MC20
  • Maximale Anzahl der Teilnehmer: 15, wobei bei vieleich Anmeldungen möglich ist zwei Lerngruppen einzurichten, d.h. eine betreuut durch Ilona und eine durch Henrike

 

4. Weitere Informationen

 

Status: 
E
Tags: 

Aufgaben

 ***

Hauptseite: Aufgaben


In diesem Wiki erarbeiten wir gemeinsam Lösungen zu Musteraufgaben aus den vergangenen Abschlussprüfungen. Jede Woche wird einem bestimmten Aufgabenbereich gewidmet, d.h.:

02.11.09 - 06.11.09 Woche 2: Aufgabe 1: Korrespondenz

09.11.09 - 13.11.09 Woche 3: Aufgabe 2: Bedienungseinleitung

16.11.09 - 20.11.09 Woche 4: Aufgabe 3: Präsentationen

Die Aufgabenstellungen werden in der jeweiligen Woche freigeschaltet.


 

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Korrespondenz

Situationsbeschreibung:

Während der Arbeit in der Firma bekommen Sie eine E-Mail in englischer Sprache in Ihren Posteingang. Nachdem Sie die E-Mail gelesen haben, finden Sie den Aufbau sehr umganssprachlich. Unterscheiden Sie zwischen informaler (umganssprachlicher) und formaler (offzieller) Schreibweise. Formale Ausdrücke sind passender für einen Geschäftsbrief.

From: "Christina Thorn"

CC: "Celia Gartner"

To: "George Hardin"

Subject: Oder CD117 confirmation

 

Dear Mr. Hardin

I have to get in touch with you in hope that you can help me. We need a confirmation

for our order CD117, i.e. the bulk of coated paper we asked you to send for our

print project on 02.07.2009.

Should you not be ready to send the paper and give me a positive answer asap,

I have to set up for other suppliers.
 

Best regards,

Christina Thorn

 

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Aufgabe 1.1

Aufgabe 1.1

Übersetzten Sie die E-Mail. Schreiben Sie Ihre Übersetzung auf der Unterseite zu dieser Seite. Alle Teilnehmer der Lerngruppe können die Übersetzungen korrigieren, ergänzen und bewerten. Die Moderatorinnen geben anschließend Feedback als Kommentar.

Hier die E-Mail:

Hi George!

I have to get in touch with you in hope that you can help me. We need a confirmation for our order CD117, i.e. the bulk of coated paper we asked you to send for our print project on 02.07.2009.

Should you not be ready to send the paper and give me a positive answer asap, I have to set up for other suppliers.

Take care,

Christina

 

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Email Übersetzung

Hi George!

Ich trete mit dir in Kontakt, in der Hoffnung, dass du mir helfen kannst. Wir brauchen eine Auftragsbestätigung für unsere Bestellung CD117, sprich für die Menge gestrichenen Papiers, welches wir für unser Druckprojekt am 02.07.2009 von euch angefordert haben. Falls ihr noch nicht bereit seid, das Papier zu senden und mir sobald wie möglich eine positive Antwort zu geben, muss ich einen anderen Lieferanten beauftragen.

Viele Grüße,
Christina

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5
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Aufgabe 1.2

Aufgabe 1.2

Diese Aufgabe soll den Unterschied zwischen informaler und formaler Schreibweise deutlich machen.

Ordnen Sie bitte den im Text der E-Mail vorgegebenen informalen Ausdrücken (kursiv gesetzt) die entsprechenden formalen Alternativen zu.

Alle Teilnehmer/Innen der Lerngruppe geben die Worte direkt in die Tabelle auf dieser Seite ein.

Formal
Informal Translation
Dear Mr./Ms.  Hi  Begrüßung
to deliver  to send  Liefern
to reply  to answer  Antworten
to assist  to help  helfen
to contact  to get in touch with to meet  kontaktieren
to enquire  to ask  nachfragen
to arrange

 to fix up

 set up

 Arrangieren

 vereinbaren, einrichten

to be able to  can to capably  zu etwas imstande sein
to require  to want  benötigen

 

Hier noch einmal die E-Mail:

Hi George!

I have to get in touch with you in hope that you can help me. We need a confirmation for our order CD117, i.e. the bulk of coated paper we asked you to send for our print project on 02.07.2009.

Should you not be ready to send the paper and give me a positive answer asap, I have to set up for other suppliers.

Take care,

Christina

 

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Aufgabe 1.3

Aufgabe 1.3

Schreiben Sie die E-Mail mit den formalen Ausdrücken neu. Achten Sie dabei auf eine korrekte grammatikalische Form. Formulieren Sie zur neu verfassten E-Mail eine passende Begrüßung und einen passenden Abschluss.

.....

.....

.....

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Subject: Order CD117 confirmation

Dear Mr Hardin,

I am contacting you in hope that you are able to help would be able to help. We require a confirmation for our order CD117, i.e. the delivery of the bulk of coated paper for our print project on 02.07.2009 we enquired about.

Should you not be able to deliver and give me make a positive reply asap, I have to arrange for other suppliers.

Yours sincerely,

Christina Thom

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Durchschnitt: 4 (1 Stimme)

Aufgabe 1.4

Aufgabe 1.4

Das Ziel dieser Aufgabe ist es, eine Sammlung von gängigen Ausdrücken in der Lerngruppe zu erstellen. Finden Sie unterschiedliche Ausdrücke für folgende Korrespondenzbestandteile:

1. Begrüßung:

When you don't know the name

Dear Sir or Madam,

To whom it may concern,

Hello,

When you know the name

Dear Mr, Mrs, Ms …,

Dear John,

Hello John,

When writing to a group

Dear all,

Hi everyone,

2. Abschluß:

Your's faithfully

Sincerely,

King/Best regards

Regards,

Best wishes,

All the best,

Best,

See you (soon),

Take care,

Bye,

3. Bezug nehmen:

With reference to...

In reference to...

Referring to...

4. Anfrage

Could you please send me ...

I am interested in receiving …

We would be grateful if …

I would like to receive …

...

5. Sich bedanken:

Thank you for your enquiry ...

This is to say thanks for your enquiry …

...

6. Kontaktaufnahme:

Please do not hesitate to contact us ...

Feel free to get in touch …

Let me know if …

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Aufgabe 1.5

Aufgabe 1.5

Schreiben Sie eine E-Mail an Frau Thorn in englischer Sprache zurück. Ergänzen Sie Ihre E-Mail um eine konkrete Zeitvorgabe. Bitten Sie um eine Bestätigung des Liefertermins bis zum 01.11.2009.

Vorgehensweise

Bearbeiten Sie diese Aufgabe einzeln. Senden Sie Ihre E-Mail "Antwort an Frau Thorn"an die Moderatorin Ilona Buchem bis Freitag, 06.11.09. Sie bekommen dann eine Rückmeldung mit Feedback und Information zur weiteren Vorgehensweise per E-Mail.

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Antwort an Frau Thorn

Dear Mrs Thorn ,

In reference to your email, I'd like to confirm your order CD117.
We are able to deliver the bulk of coated paper you ordered by 15th November 2009.
Please confirm the delivery date by 1st November 2009 and do not hestitate to contact me if you need further assistance.

Sincerely,
George Hardin

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5
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Umfrage zur Woche 2 "Korrespondenz"

Erläuterung: 

Wie gut sind Sie auf Prüfungsaufgaben zum Thema "Korrespondenz" vorbereitet?

Bedienungsanleitung

 

Situationsbeschreibung

Sie haben bisher Adobe Photoshop CS2 und CS3 benutzt und möchten jetzt die neuen Versionen CS4 und CS4 Extended in Ihrer Arbeit anwenden. Sie möchten sich zunächst über die neuen Versionen informieren und stoßen im Internet auf den folgenden Artikel:


Adobe® Photoshop® CS4 and Photoshop CS4 Extended
An in-depth look at key new features and enhancements

This article does not cover all of the new or enhanced features in Photoshop CS4 and Photoshop CS4 Extended. Instead, it details some of the more technical additions, such as workflow optimization, printing and color management and Camera Raw.

Workflow optimization

Designed to streamline workflows for everyone who uses Photoshop, these features shorten time by either providing superior results with less adjustment, decreasing mouse movements, or enabling alternate methods to accomplish a given workflow.

Adjustment layers

The new Adjustments panel makes accessing, creating, and reediting Adjustment layers faster and easier by orders of magnitude, eliminating from the workflow the need to navigate multiple dialog boxes. As it is a nonmodal panel, you no longer need to stop using Photoshop tools and menus while you interact with the adjustment layers—all tools, menus, and controls can be used in conjunction with those that create and edit adjustment layers in the Adjustments panel. The panel includes 22 new presets and lets you create your own. Also available is the new Vibrance adjustment, on-image controls for the Hue/Saturation and Curves adjustments, and many enhancements to existing adjustments.

Masks

The new Masks panel enables faster, more intuitive creation and editing of masks, in much the same way that the Adjustments panel improves adjustment layer use. In addition, a new ability has been added to adjust the density (opacity) of a layer mask, as well as nondestructive feathering. The density control affects only the mask itself, whether pixel or vector. Opacity affects the complete layer contents, including layer effects. Fill affects only the layer contents themselves. The Mask Edge command in the Masks panel also allows nondestructive mask refinement, as opposed to the destructive method when using the Select > Refine Edge command.

Improved Color Range

These selection tools have been greatly enhanced and made more accessible, including the ability to select multiple color ranges, to adjust the tolerance of the selected color range (“fuzziness”), and to adjust the range of the selection, where the range is the radial distance from the center of the sampled area. Color Range now automatically generates a mask as it’s used, and all refinements are made nondestructively.

Printing and color management
Images are created in Adobe Photoshop CS4 for output to devices ranging from desktop printers to offset presses, as well as the web, film and television, and more. Photoshop CS4 includes a number of enhancements to both the printing interface and print options for color management, including:

  • 16-bit printing— Full, 16-bit data can now be sent to compatible printers when Photoshop is running on Mac OS X systems (version 10.5 and later).
  • Large-document printing— Documents larger than 30,000 pixels in size can now be printed.
  • Increased scripting support— This enhancement enables more automated print output.
  • Support for device link color profiles— These profiles transform images from one device color space to another, without using an intermediate color space.
  • Support for abstract color profiles— These profiles are used for custom image effects, allowing the generation of custom lookup tables.
  • Support for N-color/multichannel imaging— These profiles support more than four color channels for specialized printing.
  • Support for scene-referred color profiles— These profiles are used to carry the brightness differences captured by the camera through to output, even when the brightness levels cannot
    be accurately displayed on a computer monitor.

Camera Raw
Accessible from the Adobe Bridge main display or carousel view (by pressing the R key), and directly within Photoshop, Camera Raw enables you to control the processing of raw data from capable digital cameras and to perform nondestructive editing on the data, which is stored as instructions in metadata. As well as now supporting over 200 proprietary raw formats plus all TIFF and JPEG files, Camera Raw in Photoshop CS4 adds new capabilities, enhances existing features, and is harmonized with the Develop module in Photoshop Lightroom 2, so that changes made in one application can be recognized and displayed in the other.

Localized correction
No longer restricted to global adjustments, the Adjustment Brush allows you to precisely control the region of an image affected by the adjustment. Multiple areas can be designated in the same image, with specific individual adjustments for each area. Using the Auto Mask option enables edge detection so that it becomes easier to target specific parts of an image to be affected.

Graduated Filter
The Graduated Filter provides a different type of localized correction, allowing you to specify one or more gradient paths in the image, and then to apply multiple graduated effects along their lengths.

Post-Crop Vignetting
Once you set a crop in an image, you lose the vignetting along the sides of the image that are cropped away. With fine controls for feathering and roundness, Post-Crop Vignetting allows you to re-create preexisting vignetting, or create and adjust new vignetting, to achieve the desired effect in the final image.

Original document: www.adobe.com/products/photoshop/photoshop/pdfs/pscs4_new_features_enhancements.pdf

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Aufgabe 2.1

Aufgabe 2.1

Vervollständigen Sie die Tabelle mit Hilfe des Textes stichwortartig in deutscher Sprache.

Verwenden Sie Spiegelstrische o.ä. für eine bessere Übersichtlichkeit.

Dieser Artikel beschreibt...                                    

Neue Merkmale im Bereich

"optimierter Workflow" sind:

  • Anpassungen (adjustments) – alle Anpassungen in einem Bedienfeld, Wechsel zwischen Werkzeug und Bedienfeld nicht mehr nötig, 22 Voreinstellungen und individuell anpassbar
     
  • Masken – Bedienfeld für Masken, Einstellen der Deckkraft (opacity), …
     
  • Verbesserte FarbpaletteVerbesserung der Farbselektions-Werkzeuge durch die Möglichkeit mehrere Farbpaletten auszuwählen, die Toleranzen der Farbpaletten und den Bereich der Auswahl anzupassen. Die automatische Erzeugung einer Maske ermöglicht eine zerstörungsfreie Verbesserung.
    Siehe auch Video zu Color Range Command
     

Neue Merkmale im Bereich

"Druck und Farbmanagement" sind:

  • Bilder mit 16 bit Datentiefe können nun auf kompatible/plattformübergreifende Drucker geschickt werden
  • Dokumente, die größer als 30 000 Pixel sind, können gedruckt werden
  • Verbesserung einer automatischen Printausgabe
  • Profile, die Bilder von einem Gerätefarbraum in ein anderen Farbraum transformieren und dabei keinen Zwischenfarbraum mehr benötigen
  • Abstrakte Farbprofile, die für Effekte für Kundenbilder verwendet werden, die eine Erzeugung einer für den Kunden ersichtliche Tabelle, erlaubt
    Anmerkung: custom sollte hier mit maßgeschneidert übersetzt werden. Abstrakte Farbprofile werden genutzt für maßgeschneiderte Bildeffekte, die die Erzeugung von maßgeschneiderten Lookup-Tabellen ermöglichen.
  • Profile, die mehr als 4 Farbkanäle für Spezialdruck anbietet
  • Profile, die die Helligkeitsunterschiede, die in der Kamera entstehen, bis zur Ausgabe übertragen, auch wenn die Helligkeitsunterschiede nicht exakt auf dem Monitor dargestellt werden können                                            

Neue Merkmale im Bereich

"Verarbeitung von Rohdaten" sind:

  • Über die Hauptanzeige oder Drehanzeige des Adobe Bridge (über die "R"-Taste erreichbar) und auch direkt in Photoshop ermöglicht das RAW-Format die Kontrolle der Rohdatenverarbeitung von geeigneten Digitalkameras und eine Bearbeitung der Daten, ohne diese zu beschädigen, die als Anweisungen in den Metadaten gespeichert werden (Ursprungsdaten bleiben erhalten)
  • Bis jetzt unterstützt es über 200 proprietäre Rohdaten-Formate und alle TIFF-Dateien und JPEG-Dateien
    Anmerkung: "As well as now supporting" bedeutet hier soviel wie "Und auch unterstützt es jetzt ..."
    "Bis jetzt" ist in der englischen Übersetzung z.B. "so far", "until now" etc.
  • RAW-Format ermöglicht in CS4 neue Anwendungen [adds new capabilities=eröffnet neue Möglichkeiten]; bereits bekannte/vorhandene Merkmale wurden verbessert; es wurde mit Photoshop Lightroom 2 aufeinander abgestimmt; diese Änderungen zusammen in einer Anwendung können in einem anderen Programm erkannt und wiedergegeben werden. [Korrektur: es wurde mit dem Entwicklungsmodul in PS Lightroom 2 abgestimmt, so dass Änderungen, die in einer Anwendung gemacht werden auch von der anderen erkannt und angezeigt werden.]
  • Lokale Korrektur: Keine Befristung mehr zu weltweiten Korrekturen [no longer restricted to global adjustments = nicht mehr beschränkt auf globale/allgemeine Korrekturen/Anpassungen]
  • der Korrekturpinsel erlaubt eine präzise Kontrolle über einen Bereich von Korrekturen von Bildfehlern; [der Korrekturpinsel erlaubt eine präzise Kontrolle über die Bildregion, die in eine Anpassung mit einbezogen werden soll.]
  • mit speziellen individuellen Korrekturen können in einem Bild mehrere Bereiche markiert werden und zwar für jeden einzelnen Bereich; [...mehrere Bereiche innerhalb eines Bildes können bestimmt/markiert werden, in denen jeweils individuelle Anpassungen möglich sind]
  • die Option Automatische Maskierung ermöglicht eine Kantenerkennung/Konturenerkennung, so wird es einfacher spezifische Elemente bei einer Bildkorrektur auszuwählen [..., so dass es einfacher möglich ist spezifische Bereiche des Bildes auszuwählen auf die die Korrektur angewendet werden soll.]
  • Verlaufsfilter: Der Verlaufsfilter schützt [bietet] verschiedene Arten örtlicher Korrekturen; er erlaubt es, eine oder mehrere Verlaufspfade in den Bildern zu spezialisieren  [spezifizieren] und danach mehrere Verlaufseffekte der Länge nach anzulegen

 

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Aufgabe 2.2

Aufgabe 2.2.

Zu Photoshop CS4 gibt es ein Internet-Forum, in dem Features diskutiert werden.

Verfassen Sie einen Foreneintrag in englischer Sprache, mit folgendem Inhalt:

  • Betreffzeile
  • Allgemeine Anrede
  • Erwähnen Sie, dass Sie bisher CS2 und CS3 benutzt haben und dass Sie CS4 noch nicht kennen.
  • Fragen Sie, ob es eine Funktion gibt, die die Anzeige mehrerer Dokumente ermöglicht und wo Sie diese Funktion finden können.
  • Bedanken Sie sich für die Hilfe.
  • Schließen Sie mit einer Grußformel ab.

Senden Sie Ihren Forenbeitrag per Email an Ilona Buchem. Sie werden dann ein persönliches Feedback erhalten.

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Präsentationen

Diese Woche dreht sich um das Thema "Präsentieren auf Englisch". Präsentieren in einer Frendsprache ist bekannterweise schwieriger als in der Muttersprache. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen einige Tools in die Hand geben. Sie werde diese Woche eine Produktpräsentation erstellen. Hier die Einleitung:

Situationsbeschreibung

In Ihrer Firma wird der CMYK-Optimizer von Alvancolor eingesetzt. Bald bekommt Ihre Firma einen Besuch von wichtigen englischsprachigen Kunden. Ihr Chef hat Sie gebeten eine Präsentation zu dieser Optimierungs-Software vor den Besuchern zu halten.

Hier finden Sie die Software-Beschreibung auf Deutsch und Englisch.

Die Aufgabe für diese Woche finden Sie hier.

Viel Erfolg und viele Grüße,

Ilona Buchem und Henrike Hamelmann

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Aufgabe 3.1

Aufgabe 3.1

Diese Woche haben wir für Sie nur eine Aufgabe vorbereitet. Bitte bearbeiten Sie diese Aufgabe einzeln und senden Sie Ihre Lösung bis Ende dieser Woche an eine der beiden Moderatorinnen. Sie bekommen dann Feedback und weitere Hinweise zu Ihrer Präsentation.

Gehen Sie bitte wie folgt vor: Bereiten Sie einen Leitfaden als Sprechertext für Ihre Präsentation zum Produkt CMYCK-Optimizer in englischer Sprache vor. Als Basis nehmen Sie bitte die Produktbeschreibung (siehe vorherigen Seite) . Nutzen Sie einige der folgenden Redewendungen:

  • Begrüßung der Zuhörer
    • Ladies and gentlemen, I would like to welcome you to the presentation on ...
    • Good morning, ladies and gentlemen. It's nice to have you with us...
  • Vorstellung des Themas
    • The purpose of my presentation is ...
    • Today, I am going to talk about ...
  • Vorstellung des Referenten:
    • Let me introduce myself ...
    • My name is ... and I am responsible for ...
  • Gliederung der Präsentation
    • I will begin with ... then move on to ... and after that I will tell you ...
    • I would like to finish my presentation with...
    • I have divided my presentation into three main parts. First, I'd like to ...
  • Überleitung zum nächsten Punkt
    • The next point is ...
    • Now let's turn to ...
    • And now, let's move on to the next step/point...
  • Kommentierung von Schaubildern und Tabellen
    • As you can see from the graph/chart/diagram/table...
    • This chart shows ...
    • I'd like to draw your attention to ...
  • Fragen an die Zuhörer
    • If you have any questions, please feel free to interrupt...
    • I will answer your questions after finishing my presentation.
  • Zusammenfassung
    • In conclusion...
    • I'd like to finish my presentation with...
    • To sum up my presentation...
    • And finally...

Viel Erfolg!

Ilona Buchem und Henrike Hamelmann

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Bedienungsanleitung

Aufgabenart: 
Einzelaufgabe
Ziele: 

Nach der Bearbeitung dieser Aufgabe sollten Sie ein gutes Verständnis der wichtigsten Textaussagen haben.

Dauer: 
5 Minuten
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Hilfe

***

Hauptseite: Hilfe


Auf diesen Seiten finden Sie Tutorials und weitere Informationen dazu, wie Sie mit Foren, Wikis und Twitter in unserer Lerngruppe arbeiten können.

  1. Tutorial: Aufbau der Lerngruppe
  2. Tutorial: Wikinutzung
  3. Tutorial: Twitter-Nutzung

Hinweis

Zur Ansicht der Tutorials benötigen Sie Flash Player 7 oder höher.

Die Ladezeit kann unter Umständen einige Zeit in Anspruch nehmen. Haben Sie also bitte ein wenig Geduld.

 

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Tutorial: Aufbau der Lerngruppe und Gruppenforen

In diesen beiden Tutorials lernen Sie den Aufbau der Lerngruppe und die Bedienung der Foren kennen.

  • Wie ist der grundsätzliche Aufbau der Lerngruppe?
  • Welche Möglichkeiten der Kommunikation gibt es innerhalb der Lerngruppe?
  • Wie kann ich ein Bild zu meinem Profil hinzufügen?
  • Welche Foren gibt es und wie kann ich einen Beitrag schreiben?


Hier geht's zum

 

 

 

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Datei foren_tutorial.swf7.42 MB
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Tutorial: Wikinutzung

In diesem Tutorial lernen Sie die Arbeit mit dem Wiki auf der Mediencommunity kennen.

Es wird erläutert...

  • wie Sie eine neue Wiki-Seite anlegen,
  • wie Sie Inhalte auf einer Wiki-Seite erstellen können und
  • wie Sie Fotos einfügen können.

 

Hier geht's zum Tutorial.

 

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Tutorial: Twitter-Nutzung

Auf dieser Seite finden Sie zwei kurze Tutorials zur Einführung in Twitter:

Tutorial 1

Sie erfahren ... 

  • wie Sie Sich bei Twitter registrieren,
  • wie Sie Twitter einstellen, um es nur im Rahmen der Lerngruppe zu nutzen ("Protect my tweets") und
  • wie Sie Ihre erste Nachricht, den ersten Tweet schreiben.

Hier geht's zum Tutorial.

 

Tutorial 2

Sie erfahren ...
  • wie Sie Sich mit dem Twitter-Account der Lerngruppe Fachenglisch und den Mitlernern vernetzen.

Hier geht's zum Tutorial.


Melden Sie sich am besten gleich an unter www.twitter.com.

Der Link zur Twitterseite der Lerngruppe ist www.twitter.com/ENGLISH_MC20.

Die Twitter-Namen aller Gruppenmitglieder finden Sie auf den jeweiligen Profil-Seiten unter Wer-wir-sind.

Viel Spaß beim Twittern!

 

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Test 1 Oktober-Dezember 2009

Woche 1: Einführung:

  1. Aufgabe 1: Lerngruppentutorial
  2. Aufgabe 2: Tutorial zu Wiki und sich vorstellen im Wiki (wer-wir-sind)
  3. Aufgabe 3: Tutorial zu Twitter und Twitter-Konto anlegen, uns followen

Woche 2: Aufgabe 1

Woche 3: Aufgabe 2

Woche 4: Aufgabe 3

Woche 5: Reflexion

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Test zum Einbinden von Flash-Dateien fürs Hilfewiki

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Testen des Aufgabentyps

Aufgabenart: 
Einzelaufgabe
Ziele: 
Die Zielstellung dieser Aufgabe ...
Aufgabennummer und Titel: 
01 - Testaufgabe
Dauer: 
10 Minuten
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Text Ankündigung Lerngruppe (extern)

Für alle Auszubildenden, die sich auf ihre Abschlussprüfung Mediengestalter/in Digital und Print im Prüfungsbereich „Kommunikation/Englisch“ im Dezember 2009 vorbereiten, haben wir ein neues Qualifikationsangebot vorbereitet: Wir haben eine virtuelle Lerngruppe eingerichtet, die von Sprachexperten betreut wird und in der Musteraufgaben und Vokabular-Listen bearbeitet werden.

Diese Lerngruppe ist am Montag, den 26.10.2009, gestartet. Das Angebot ist für alle Auszubildenden kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt.

Wie sieht die Prüfungsvorbereitung in der Lerngruppe aus? In einem Wiki erarbeiten alle Teilnehmenden Lösungen für Musteraufgaben in den drei Bereichen Korrespondenz, Bedienungsanleitung und Präsentation. Unsere Moderatoren geben dabei während der gesamten Kurses Feedback. Das Fachvokabular wird parallel dazu kontinuierlich über den Nachrichtendienst Twitter geübt, was bedeutet, dass allen Teilnehmern täglich ein englischer Fachbegriff zum Übersetzen zugeschickt wird.

Anmeldung: Der erste Prüfungsvorbereitungskurs hat bereits begonnen. Daher ist derzeit keine Anmeldung mehr möglich. Die nächste Lerngruppe startet in 2010 rechtzeitig vor der Sommer-Abschlussprüfung.

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Themen und Aufgaben

Themen unf Aufgaben


 

1. Kompetenzbereiche 

Im Rahmen der Prüfungsvorbereitung im Bereich Fachenglisch für Druck- und Medienberufe werden in Anlehnung an den "Rahmenplan Fachenglisch an Berufsschulen" (siehe die angehängte Datei), welches auf dem "Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen" aufbaut (Link: http://www.goethe.de/Z/50/commeuro/i0.htm), folgende Kompetenzbereiche berücksichtigt:

  • Medienkompetenz (u.a. Informationen beschaffen können, Medien auswählen und nutzen können)
  • Methodenkompetenz (u.a. Strategien und Techniken einsetzten können, z.B. Präsentationstechnik)
  • Humankompetenz (u.a. Verantwortung für den eigenen Lernprozess übernehmen, Arbeitsschritte planen)
  • Sozialkompetenz (u.a. soziale Interaktionsmuster zielgereicht einsetzten)
  • Kommunikative Sprachkompetenzen (u.a. lexikalische und grammatische Elemente und Regeln beherrschen, funktionaler Sprachgebrauch, Konventionen des alltäglichen und beruflichenUmgangs)
  • Kommunikative Sprachaktivitäten (u.a. Rezeption, d.h. Hören & Lesen, Produktion, d.h. schriftliches Verfassen von Texten, in zweisprachigen Situationen vermitteln, auf Mitteilungen reagieren)
  • Fachkompetenz (u.a. berufsrelevantes Wissen aufgaben- und adressatengerecht in der Fremdsprache anwenden)

2. Themenbereiche

Die Themenbereiche sind für die Berufsgruppe bzw. die Ausbildungsberufe "IT- und Medienberufe" angepasst. Diese umfassen vor allem den Themenbereich "Arbeitsplatz" und den Themenbereich "Unternehmen, Produkte/Dienstleistungen und Prozesse". Daraus ergeben sich folgende drei Hauptthemen:

  • Kenntnis von Fachtermini zum Verständnis von Fachliteratur und bei Online-Recherchen
  • Verständnis und Bewertung von Bedienungsanleitungen und Anweisungen aus Handbüchern und digitalen Medien im Fachenglisch
  • Kommunikation mit Kunden in Telefonaten, Verfassen von E-Mails, sowie Erstellung von Online-Präsentationen

3. Aufgabenbereiche

Aufbauend auf den oben beschriebenen Kompetenz- und Themenbereichen werden in das Prüfungsvorbereitungswiki folgende drei Aufgaben integriert. Diese orientieren sich an den Aufgabenstellungen der Abschlussprüfungen zum Mediengestalter für Digital- und Printmedien aller Fachrichtungen der vergangenen Jahren.

Die Aufgaben werden kollaborativ in der Lerngruppe bearbeitet, wobei die Moderatorin Feedback und Unterstützung geben wird.

 

4. Bewertungskriterien

Die erbrachte Leistung wird anhand folgender Kriterien bewertet:

Für Aufgabe 1: Kundenkontakt per E-Mail

  • die Aufgabe ist vollständig gelöst
  • der Text ist verständlich und übersichtlich
  • der Text erfüllt seinen Zweck
  • der Lesefluss wird grundsätzlich nicht durch orthografische und gramatikalische Fehler unterbrochen
  • Struktur- und Wortgebrauch sind überwiegend korrekt und situationsadäquat
  • formale Kriterien, vor allem Situations- und Adressatenbezug, wurden berücksichtigt

Für Aufgabe 2: Bedienungsanleitung

  • die Aufgabe ist vollständig gelöst
  • der Text mit seinen Fachbegriffen und Redewendungen wurde verstanden
  • die Sinnzusammenhänge wurden in deutscher Sprache verständlich und korrekt wiedergegeben

Für Aufgabe 3: Produktpräsentation

  • die Aufgabe ist vollständig gelöst
  • die Präsentation ist verständlich und übersichtlich
  • die Präsentation erfüllt ihren Zweck
  • die Darstellungsform und Sprache werden der gegebenen Kommunikationssituation wesentlich gerecht
  • es gibt grundsätzlich keine sinnstörende orthografische und gramatikalische Fehler
  • Struktur- und Wortgebrauch sind überwiegend korrekt und situationsadäquat
  • formale Kriterien, vor allem Situations- und Adressatenbezug, wurden berücksichtigt

 

5. Twitter-Einsatz

Das Hauptthema "Kenntnis von Fachtermini" wird zusätzlich per Twitter realisiert. Hierzu wird eine geschlossenen Twitter-Gruppe mit Auszubildenden, die sich auf die Prüfung im Breich Fachenglisch vorbereiten möchten, eingerichtet. Die Moderatorin sendet an jedem Arbeitstag, d.h. Mo-Fr, in der Prüfungsvorbereitungszeit einen Fachwort an die Twitter-Gruppe mit der Aufforderung zur Übersetzung. Hierzu werden Fachtermini aus dem "Fachwörterbuch Digital- und Printmedien" von der Moderatorin ausgesucht. Dabei werden Fachwörter auf Deutsch und auf Englisch je nach Schwierigkeitsgrad zur Übersetzung gegeben. Hier die Vorschläge für die ersten Fachtermini:

Beispiele für Englische FachwörterBeispiele für Deutsche Fachwörter
adhesive bindingAkzidenzen
back foldBogendruck
character heightDrucklack
descenderEntwurf
end paperFarbdichte
folding sampleGrundeinstellung
gravure printingKapitalen
hight-pile feederNegativschrift
indentionQuerformat

 

Die Fachtermini werden im Verlauf der Prüfungsvorbereitung an die Vorkentnisse und das Sprachniveau der Prüflinge angepasst.

Status: 
A
Tags: 

Aufgabe 1: Kundenkontakt per E-Mail

Situationsbescheribung

Während der Arbeit in der Firma bekommen Sie eine E-Mail in englischer Sprache in Ihren Posteingang. Nachdem Sie die E-Mail gelesen haben, finden Sie den Aufbau sehr umganssprachlich. Unterscheiden Sie zwischen informaler (umganssprachlicher) und formaler (offzieller) Schreibweise. Formale Ausdrücke sind passender für einen Geschäftsbrief.


From: "Christina Thorn"

CC: "Celia Gartner"

To: "George Hardin"

Subject: Oder CD117 confirmation

 

Hi George!

I have to get in touch with you in hope that you can help me. We need a confirmation for our order CD117, i.e. the bulk of coated paper we asked you to send for our print project on 02.07.2009.

Should you not be ready to send the paper and give me a positive answer asap, I have to set up for other suppliers.

 

Take care,

Christina


Aufgabe 1.1

Diese Aufgabe soll den Unterschied zwischen informaler und formaler Schreibweise deutlich machen.

Ordnen Sie bitte den im Text der E-Mail vorgegebenen informlen Ausdrücken (kursiv gesetzt) die entsprechende formalen Alternative zu.

to deliver = ...

to reply = ...

to assist = ...

to contact = ...

to enquire = ...

to arrange = ...

to be able to  = ...

to require = ...


Aufgabe 1.2

Schreiben Sie die E-Mail mit den formalen Ausdrücken neu. Achten Sie dabei auf eine korrekte grammatikalische Form. Formulieren Sie zur neu verfassten E-Mail eine passende Begrüßung und einen passenden Abschluss.

.....

.....

.....


Aufgabe 1.3

Ergänzen Sie die Liste, d.h. finden Sie unterschiedliche Ausdrücke für folgende E-Mail-Bestandteile:

1. Begrüßung:

Dear John,

....

....

2. Abschluß:

Sincerely,

...

...

3. Bezug nehmen:

With reference to...

...

...

4. Anfrage

Could you please send me ...

...

...

5. Sich bedanken:

Thank you for your enquiry ...

...

...

6. Kontaktaufnahme:

Please do not hesitate to contact us ...

...

...


Aufgabe 1.4

Schreiben Sie eine E-Mail an Frau Thorn in englischer Sprache zurück. Ergänzen Sie Ihre E-Mail um eine konkrete Zeitvorgabe. Bitten Sie um eine Bestätigung des Liefertermins bis zum 01.11.2009. Senden Sie die neue E-Mail an die Moderatorin. Sie bekommen dann eine Rückmeldung per E-Mail.

(jeder Teilnehmer bekommt eine individuelle Rückmeldung von den Moderatorinnen)

Status: 
B
Tags: 

Aufgabe 2: Bedienungsanleitung

Situationsbeschreibung

Sie haben bisher Adobe Photoshop CS2 und CS3 benutzt und möchten jetzt die neuen Versionen CS4 und CS4 Extended in Ihrer Arbeit anwenden. Sie möchten sich zunächst über die neuen Versionen informieren und stoßen im Internet auf den folgenden Artikel:


Adobe® Photoshop® CS4 and Photoshop CS4 Extended
An in-depth look at key new features and enhancements

This document does not cover all of the new or enhanced features in Photoshop CS4 and
Photoshop CS4 Extended. Instead, it details some of the more technical additions, such as features
leveraging the graphics processing unit (GPU), new 3D features (Photoshop CS4 Extended only),
and some major changes to essential core features, such as compositing, Curves color adjustments,
and so on. The table of contents lists the main areas of Photoshop CS4 that are discussed.

Workflow optimization

Designed to streamline workflows for everyone who uses Photoshop, these features shorten
time by either providing superior results with less adjustment, decreasing mouse movements,
or enabling alternate methods to accomplish a given workflow.

Adjustment layers

The new Adjustments panel makes accessing, creating, and reediting Adjustment layers faster and easier by orders of magnitude, eliminating from the workflow the need to navigate multiple dialog boxes. As it is a nonmodal panel, you no longer need to stop using Photoshop tools and menus while you interact with the adjustment layers—all tools, menus, and controls can be used in conjunction with those that create and edit adjustment layers in the Adjustments panel. The panel includes 22 new presets and lets you create your own. Also available is the new Vibrance adjustment, on-image controls for the Hue/Saturation and Curves adjustments, and many enhancements to existing adjustments.

Masks

The new Masks panel enables faster, more intuitive creation and editing of masks, in much the same way that the Adjustments panel improves adjustment layer use. In addition, a new ability has been added to adjust the density (opacity) of a layer mask, as well as nondestructive feathering. The density control affects only the mask itself, whether pixel or vector. Opacity affects the complete layer contents, including layer effects. Fill affects only the layer contents themselves. The Mask Edge command in the Masks panel also allows nondestructive mask refinement, as opposed to the destructive method when using the Select > Refine Edge command.

Improved Color Range

These selection tools have been greatly enhanced and made more accessible, including the ability to select multiple color ranges, to adjust the tolerance of the selected color range (“fuzziness”), and to adjust the range of the selection, where the range is the radial distance from the center of the sampled area. Color Range now automatically generates a mask as it’s used, and all refinements are made nondestructively.

Printing and color management
Images are created in Adobe Photoshop CS4 for output to devices ranging from desktop printers to offset presses, as well as the web, film and television, and more. Photoshop CS4 includes a number of enhancements to both the printing interface and print options for color management, including:

  • 16-bit printing— Full, 16-bit data can now be sent to compatible printers when Photoshop is running on Mac OS X systems (version 10.5 and later).
  • Large-document printing— Documents larger than 30,000 pixels in size can now be printed.
  • Increased scripting support— This enhancement enables more automated print output.
  • Support for device link color profiles— These profiles transform images from one device color space to another, without using an intermediate color space.
  • Support for abstract color profiles— These profiles are used for custom image effects, allowing the generation of custom lookup tables.
  • Support for N-color/multichannel imaging— These profiles support more than four color channels for specialized printing.
  • Support for scene-referred color profiles— These profiles are used to carry the brightness differences captured by the camera through to output, even when the brightness levels cannot
    be accurately displayed on a computer monitor.

Camera Raw
Accessible from the Adobe Bridge main display or carousel view (by pressing the R key), and directly within Photoshop, Camera Raw enables you to control the processing of raw data from capable digital cameras and to perform nondestructive editing on the data, which is stored as instructions in metadata. As well as now supporting over 200 proprietary raw formats plus all TIFF and JPEG files, Camera Raw in Photoshop CS4 adds new capabilities, enhances existing features, and is harmonized with the Develop module in Photoshop Lightroom 2, so that changes made in one application can be recognized and displayed in the other.

Localized correction
No longer restricted to global adjustments, the Adjustment Brush allows you to precisely control the region of an image affected by the adjustment. Multiple areas can be designated in the same image, with specific individual adjustments for each area. Using the Auto Mask option enables edge detection so that it becomes easier to target specific parts of an image to be affected.

Graduated Filter
The Graduated Filter provides a different type of localized correction, allowing you to specify one or more gradient paths in the image, and then to apply multiple graduated effects along
their lengths.

Post-Crop Vignetting
Once you set a crop in an image, you lose the vignetting along the sides of the image that are cropped away. With fine controls for feathering and roundness, Post-Crop Vignetting allows you to re-create preexisting vignetting, or create and adjust new vignetting, to achieve the desired effect in the final image.


Aufgabe 2.1

Vervollständigen Sie die Tabelle mit Hilfe des Textes stichwortartig in deutscher Sprache.

Verwenden Sie Spiegelstrische o.ä. für eine bessere Übersichtlichkeit.

Dieser Artikel beschreibt...                                   

Neue Merkmale im Bereich

"optimierter Workflow" sind:

...

...

...

Neue Merkmale im Bereich

"Druck und Farbenmanagement" sind:

...

...

...                                                         

Neue Merkmale im Bereich

"Verarbeitung von Rohdaten" sind:

...

...

...


 

Aufgabe 2.2.

Zum pscs4 gibt es ein Internet-Forum, in dem Features diskutiert werden.

Verfassen Sie einen Foreneintrag in englischer Sprache, mit folgendem Inhalt:

- Allgemeine Anrede

- Erwähnen Sie, dass Sie bisher CS2 und CS3 benutzt haben und dass Sie CS4 noch nicht kennen.

- Fragen Sie, ob es eine Funktion gibt, die die Anzeige mehrerer Dokumente ermöglicht und wo Sie diese Funktion finden können.

- Bedanken Sie sich für die Hilfe.

- Schließen Sie mit einer Grußformel ab.

Status: 
B
Tags: 

Aufgabe 3: Produktpräsentation

Situationsbeschreibung

In Ihrer Firma wird der CMYK-Optimizer von Alvancolor eingesetzt. Bald bekommt Ihre Firma einen Besuch von wichtigen englischsprachigen Kunden. Ihr Chef hat Sie gebeten eine Präsentation zu dieser Optimierungs-Software vor den Besuchern zu halten.

Aufgabe 3.1

Bereiten Sie eine Power Point Präsentation mit Notizen zu jeder Folie in englischer Sprache auf der Basis der Produktbeschreibung (siehe Anhang). Gehen Sie nach dem folgenden Muster vor:

  • Begrüßung der Zuhörer
    • Ladies and gentelmen, I would like to welcome you to this presentation
    • Good morning, ladies and gentelman. It's nice to have you with us...
  • Vorstellung des Themas
    • The purpose of my presentation is ...
    • Today, I am going to talk about ...
  • Gliederung der Präsentation
    • I will begin with ... then move on to ... and after that I will tell you ...
    • I would like to finish my presentation with...
    • I have divided my presentation into three main parts. First, I'd like to ...
  • Überleitung zum nächsten Punkt
    • The next point is ...
    • Now let's turn to ...
    • And now, let's move on to the next step/point...
  • Kommentierung von Schaubildern und Tabellen
    • As you can see from the graph/chart/diagram/table...
    • This chart shows ...
    • I'd like to draw your attention to ...
  • Fragen an die Zuhörer
    • If you have any questions, please feel free to interrupt...
    • I will answer your questions after finishing my presentation.
  • Zusammenfassung
    • In conclusion...
    • I'd like to finish my presentation with...
    • To sum up my presentation...
    • And finally...

 

Status: 
A
Tags: 

Typen von Lernaufgaben

Aufgabetypen für Kleingruppen:

  • Übungen - gemeinsame Erarbeitung einer Lösung, Produkt (nicht Prozess) steht im Vordergrund, mögliche Interaktionen: Informationen sammeln, zusammenstellen, strukturieren, bewerten
  • Rollenspiele - Ziel ist Erfahrung duch Prozess (weniger das Produkt), z.B. problem-basiertes Lernen, z.B.: Betreuung bei der Modellierung und Steuerung der Phasen
  • Praktika - das Anwenden, hohe Komplexität der Aufgaben, Selbstorganisation, z.B. Lernprozess sellbst planen, koordinieren

Anforderungen an kooperative Lernaufgaben:

  • Die kollaborative Aufgabe soll über die Suche und Aneignung von Wissen hinausgehen. Fokus: Verstehen komplexer Problemstellungen (Negativbeispiel: die Gruppe soll eine Information finden und im Blog posten)
  • Die kollaborative Aufgabe soll die Erstellung eines gemeinsames Ergebnisses erfordern. Das Ergebnis soll nur erreichbar sein, wenn alle etwas dazu beitragen (Beispiel: die Gruppe soll die Unterschiede ausarbeiten)
  • Die kollaborative Aufgabe soll Arbeitsstellung ermöglichen, d.h. sie sollte in mehrere Arbeitsschritte aufgeteilt werden (Negativbsp.: die Aufgabe kann in einem Schritt von einer Person erledigt werden).
  • Die kollaborative Aufgabe darf nicht additiv bearbeitbar sein, d.h. das Ergebnis der Gruppenarbeit darf nicht durch bloßes Zusammenfügen von Einzelergebnissen zustande kommen
  • Die kollaborative Aufgabe soll einen Blick auf unterschiedliche Positionen ermöglichen (Bsp. Rollenspiel Online und danach ein Chat-Protokoll mit Reflexion).
  • Die kollaborative Aufgabe soll einen Anreiz bieten, z.B. bewertung der Gesamtleitung als Gruppe
  • Die kollaborative Aufgabe soll eien Vorteil für jeden individuellen Lernfortschritt bringen
  • Die kollaborative Aufgabe soll als Mehrwert erfahren werden, d.h. die Lernenden erkennen, dass sich die Aufgabe für den eigenen Lernfortschritt gelohnt hat, an der Gruppenarbeit teilzunehmen.
  •  

 

 

 

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Moderationskonzept

Die Moderation

Die Prüfungsvorbereitung im Wiki im Fachenglisch wird moderiert mit dem Ziel die Untertützung bei der Erarbeitung von Lösungen sowie das Feedback zu den Zwischen und Endergebnissen zu geben.

1. Moderatorinnen

Beide Moderatorinnen haben eine Fortbildung im Bereich "eModeration" nach dem Konzept von Gilly Salmon in 2009 absolviert.

2. Das Moderationkonzept nach Gilly Salmon

 

  • Moderatorinnen erfüllen mehrere Rollen, vor allem
    • organisatorisch-administrative Rolle,
    • motivational-emotionale Rolle,
    • inhaltliche Rolle und
    • didaktisch-vermittelnde Rolle


  • Die Moderation verläuft auf fünf aufeinander aufbauenden Stufen, d.h.
    • Zugang un Motivation
    • Online-Sozialisierung
    • Informationsaustausch
    • Wissenskonstruktion
    • Selbtsorganisation


 

 

Status: 
A
Tags: 

Stufe 1

Stufe 1

Stufe 1 stellt den Einstieg in die Lerngruppe dar. Der technische Zugang zum Wiki und Twitter und die Motivation zur Teilnahme sind prinzipielle Voraussetzungen für das Gelingen. Das technische System muss aufgesetzt und individuelle und flexible Zugriffsmöglichkeiten für die Teilnehmer sichergestellt werden. Es wird eine Vorstellungsrunde initiiert und zur Teilnahme in der gegebenenfalls ungewohnten Kommunikationssituation ermutigt. Dabei werden die Teilnehmenden insbesondere auf Möglichkeiten und Vorteile - aber auch Einschränkungen - des verwendeten Kommunikationsmediums hingewiesen.

E-tivities für Stufe 1

  1. Sich mit dem System vertraut machen (Wiki und Twitter kennenlernen)
  2. Vorstellungsrunde der Teilnehmer in der Lerngruppe

1. Sich mit dem System vertraut machen (Wiki und Twitter kennenlernen)

 

Auf der Hauptseite steht ein Einführungstext mit Links zu Tutorials:

  • Wie melde ich mich an und wie logge ich mich ein?

  • Wie bereite ich mich auf die Prüfung in diesem Wiki vor?

  • Wie bearbeite ich einen bestehenden Artikel?

  • Wie lege ich einn Artikel an?

  • Wie formatiere ich meinen Text und füge Bilder hinzu?

  • Wie richte ich ein Twitter-Konto ein?

  • Wie bereits ich mich auf die Prüfung im Twitter vor?

  • Link zu der Umfrage (Pre-Test)

2. Vorstellungsrunde der Teilnehmer in der Lerngruppe

Jeder TN stellt sich auf einer Wiki-Seite mit Bild und kurzer Biografie und gg. E-Mails und anderen Kontakdaten vor. Als Vorbild machen es die Moderatorinen vor. Somit weisst jeder, wer in der Lerngruppe dabei ist,

 

Status: 
B
Tags: 

Stufe 2

Stufe 2

Stufe 2 ist von zunehmendem Informationsaustausch geprägt. Moderatorinnen nehmen eine vermittelnde Rolle ein. Die Sozialisierung der Teilnehmenden in der virtuellen Lehrsituation und die Etablierung des kommunikativen Austauschs sind die zentralen Aufgabenschwerpunkte in dieser Phase.

E-tivities für Stufe 2

  1. Erste Aufgabe gemeinsam erarbeiten
  2. Feedback und Wünsche in der Gruppe austauschen

 

Erste Aufgabe gemeinsam erarbeiten

Um die Teilnhemer am Anfang an die Hand zu nehmen und Einleitung zur Prüfungsvorbereitung im Wiki zu geben, wird die erste Aufgabe gemeinsam an einem bestimmten Tag erarbeitet. An diesem Tag stehen die Moderatorinnen mit Rat und Tat zur Verfügung. Erst wenn diese Aufgabe erledigt ist und jeder mit dem editieren von Texten und anlegen von neuen Seiten vertraut ist, werden weitere Aufgaben freigeschaltet.

Auf dieser Stufe wird auch die Unterstützung bei den ersten Twitter-Übersetzungen und mit dem Twitterns im Allgemeinen gegeben.

Feedback und Wünsche in der Gruppe austauschen

Das Feedback und weitere Wünsche der Teilnehmer werden auf Aufforderung in der Wiki-Kommunikationsseite mit anderen ausgetauscht. Dadurch bekommen die Moderatorinnen die Rückmeldung von den TN, sowie alle TN können eigenen Erwartungen und das Sprachniveau vergleichen.

Status: 
B
Tags: 

Stufe 3

Stufe 3

Zentral für Stufe 3 ist der Informationsaustausch in der Lerngruppe. Die Gruppenmitglieder tauschen themenrelevante Informationen untereinander aus. Moderatoren unterstützen sie hierbei in technischer und inhaltlicher Hinsicht. Die Lernenden bauen ein gemeinsames Verständnis im Themenbereich auf, das die Grundlage für die folgenden Konstruktionen darstellt.

 

E-tivities für Stufe 3

  1. Verständnis von Aufgabe 2 in der Lerngruppe
  2. Erarbeiten von Aufgabenlösungen zu Aufgabe 2 in der Gruppe

Verständnis von Aufgabe 2 in der Lerngruppe

Aufgabe 2 wird freigeschaltet und die Lerngruppe kann sich in der Wiki-Kommunikationsseite dazu austauschen, wie sie an den beiden Aufgaben arbeiten werden. Die Moderatorinnen stehen unterstützend mit Rat und Tat zur Seite. Auf dieser Stufe steigt der Grad an Selbststeuerung und Kollaboration der TN. Dies ist eine Zwischenstufe, wo noch relativ viel Unterstützung von Moderatorinnen gegeben wird, jedoch selbstgesteuerte und kollaborative Arbeit in der Gruppe ermutigt wird.

Erarbeiten von Aufgabenlösungen in der Gruppe

 

Lösungen werden in der Gruppe gemeinsam erarbeitet, wobei die Kommunikation auf der Kommunikationsseite und im Notizenmodus parallel dazu stattfindet.

Paralell dazu erarbeiten die TN Übersetzungen für Fachbegriffe im Twitter.

 

Status: 
B
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Stufe 4

Stufe 4

Die Konstruktion gemeinsamen Wissens findet in der darauffolgenden Stufe 4 statt. Gemeinsame Konstruktion erfordert einen intensiven und interaktiven Austausch. Gegebenenfalls werden gemeinsame Dokumente erstellt.

E-tivities für Stufe 4

 

Kollaboratives erarbeiten der Aufgaben 3

Auf dieser Stufe wird kollaborativ eine PowerPoint Präsentation mit Notizenseiten als gemeinsames Dokument erarbeitet. Die Aufgabe 3 erfordert somit den höchsten Grad an Kollaboration und Selbssteuerung.

Status: 
B
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Stufe 5

Stufe 5

In Stufe 5 wird der Prozess abgeschlossen. Die Moderatoren schließen die Arbeit und geben Hinweise wie die Thematik gegebenenfalls von den Lernenden weiter vertieft werden kann

E-tivities für Stufe 5

  1. Reflexion und Umfrage
  2. Runde vor der Prüfung mit einem Englischlehrer

Reflexion und Umfrage

In der letzen Stufe bekommt die Lerngruppe das Feedback von den Moderatorinnen und es werden Reflexionsfragen gestellt. Die TN sollten Ihre weitere Vorbereitung auf die Prüfung kurz schildern. Es wird auch eine Online-Umfrage freigeschaltet (Post-Test).

Runde vor der Prüfung mit einem Englischlehrer

 

Wir können auch eine Runde in Adobe mit einem Englischlehrer/in, der/die an der Erstellung von Prüfungsaufgaben arbeitet, anbieten. Dauer: ca. 30-45 Minuten. In dieser Runde können TN nach Tipps für die Abschlussprüfung im Fachenglisch fragen.

Status: 
B
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Evaluation und Redesign der Lerngruppe

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Anforderungskatalog Lerngruppe Fachenglisch

Struktur der Lerngruppe

  1. Einstiegseite
    1. Fahrplan/Ablauf
    2. Tutorials/Hilfe
    3. Ressourcen
  2. Fachwörterbuch
  3. Aufgabenbereich mit 3 Unterbereichen mit je 10 Aufgaben
    1. Korrespondenz
      1. Aufgabe 1
      2. Aufgabe 2
      3. ...
      4. Aufgabe 10
    2. Bedienungsanleitung
      1. Aufgabe 1
      2. Aufgabe 2
      3. ...
      4. Aufgabe 10
    3. Präsentation
      1. Aufgabe 1
      2. Aufgabe 2
      3. ...
      4. Aufgabe 10
  4. Gruppenforum
  5. Abschluss
    1. Vertiefungsaufgaben
    2. Selbtstest
    3. Evaluation

 

Nutzerführung

  • zu viele Menus
    • 1. oberhalb der Seite: Gruppenforum etc.
    • 2. rechts: das Gruppenmenü
    • 3. unterhalb der Seite: das Wiki/Buch-Menü mit den Aufgaben und Unterseiten der Lerngruppe
    • 4. Breadcrumb
  • das Wiki/Buch-Menü mit den Aufgabenseiten sollte prominent  auf der rechten Seite zu sehen sein oder auf jeder Inhaltsseite angezeigt werden und nicht nur auf der Startseite
  • das Gruppenmenü muss auf jeder Gruppenseite rechts erscheinen und nicht teils ausgeblendet sein
  • Wikis, Blogs, Foren sind von der Umsetzung her sehr ähnlich (z.B. bei Foren "Kommentar schreiben")
  • Vereinfachen der Bearbeiten-Ansicht für Nutzer
  • Breadcrumb-Pfad stimmt teilweise nicht

Wiki

  • Automatische Information über Updates von Inhalten! Wie können wir einstellen, dass wir als Tutoren und ggf. auch die Gruppenmitglieder per Email über Updates informiert werden?

Rundmail

  • keine Formatierungsmöglichkeiten - Email wird ohne Umbrüche verschickt (schon verbessert!)
  • evtl. die automatisch eingefügte Anrede weg?

Gruppenbeiträge

  • Ist Formatierung und Formulierung der automatischen Infomail bei Gruppenbeiträgen in Ordnung?
  • Scheduling von Gruppenbeiträgen (hat Thomas schon eingerichtet)

Foren

  • Abbonieren der Foren, um über neue Einträge informiert zu werden? Geht das?

Inhaltstyp

  • Wir benötigen einen neuen Inhaltstyp für die Lerngruppenaufgaben: ein TEMPLATE
  • Gliederung
    • Titel
    • Aufgabennummer
    • Aufgabenart (Einzelaufgabe, Gruppenaufgabe, Tandemaufgabe, Einsendeaufgabe) - als Drop-down
    • Ziel
    • Aufgabenstellung
    • Dauer

Fachvokabular (Glossar)

Wir benötigen ein dreispaltiges Glossar/Lexikon zum Vokabeln erarbeiten und Lernen innerhalb der Lerngruppe. Wir können den Lexikon Mediengestalter als Grundlage für Deutsche Begriffe nehmen.

  • 1. Spalte: Deutscher Begriff (automatische Verlinkung erfolgt ggf. zum Lexikon)
  • 2. Spalte: Englischer Begriff (bleibt zunächst frei und wird schon Teilnehmern erarbeitet)
  • 3. Spalte: Englische Erläuterung (Teilnehmer erstellen hier eine Erläuterung, bringen Anwendungsbeispiele, stellen Links ein etc.)

--> 2-stufiger Prozess: An momentane Lexikoneinträge 2 Felder für Gruppe Fachenglisch anbauen - nur für Gruppe nutzbar! Dann Lexikon erweitern um Feld qualitätssicherung, um auch englische Einträge ins richtige Lexikon zu übernehmen.

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Notizen Webconf 11.12.09

  • Usability Studie an der Berufsshule - Think aloud Methode mit Aufgabenkatalog
  • Kollaborative Aufgaben - Parameter und Beispiele ausarbeiten + eventuell Templates erstellen
  • Word of the Day ala Newsletter about.com
  •  

 

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Organisatorisches

Termine

  • Wann ist die nächste Abschlußprüfung? 4. Mai 2010
  • Wann sollte die Lerngruppe starten? 8. März bis 30. April
    (8 Wochen: 1 Wo. Vorbereitung, 6 Wo. Aufgaben, 1 Wo. Nachbereitung)

To Dos

Technikanforderungen besprechen Ende Januar 2010 Ilona, Henrike, Anja, Thomas
Umsetzung der technischen Anforderungen was möglich bis Ende Feb Anja, Thomas
Vokabellisten und Aufgaben besorgen bis Ende Januar/ Anfang Februar Henrike, Ilona
Vokabeln festlegen und Gruppenbeiträge anlegen bis Mitte Februar Henrike, Ilona
Neue Aufgaben für Lerngruppe gestalten bis 8. März Henrike, Ilona
Fahrplan erstellen und Gruppenbeiträge für Aufgaben erstellen bis 8. März Henrike, Ilona
Hilfetutorials erstellen (Aufbau Lerngruppe, Wiki-Tutorial ...) bis 8. März Henrike
 Mitglieder in die neue Lerngruppe überführen  bis 8. März Thomas?

Berufsschulen und ZFA

  • Aufgaben und Vokabellisten besorgen
  • Konzept mit Berufsschullehrern durchsprechen
  • Ist die Aufgabenstellung für Mediengestalter Fachrichtung Print bzw. Digital in der Prüfung die gleiche?

Einführungsveranstaltung

  • Konzept an der Berufsschule den Schülern vorstellen

Vereinfachung unserer Arbeit (Templates, Scheduling etc.)

  • Kommunikation mit der Gruppe über Gruppenbeiträge mit Schedulingfunktion und automatischer Infomail an Teilnehmer
  • Inhaltstyp für Lerngruppenaufgaben

Du/Sie

  • klare Nutzeransprache mit Du oder Sie! Ansonsten werden evtl Hemmungen aufgebaut sich am Forum zu beteiligen.
    •  Ich bin diesmal für Sie (Henrike).

Sprache

  • Englisch/Deutsch?

Offene Gruppe?

  • Gruppe besser öffnen und alle an der Vorbereitung teilhaben lassen?
  • Problem
    • Aufwand zur Korrektur von Einsendeaufgaben ist schwer überschaubar!
    • Kooperative Aufgaben und Sich-Selbst-Vorstellen funktionieren eher in geschlossener Gruppe.

Anonymität

  • Sollten wir den Nutzern ihre Anonymität lassen?
    • Besser nicht mit richtigem Namen, sondern mit Nick ansprechen, außer sie schreiben von selbst mit richtigem Namen (Henrike).

Foren

  • Foren wurden von den Nutzern nicht genutzt --> Reduktion auf ein Gruppenforum (Aufgabenstellungen diesmal über Gruppenbeitrag)
  • Wie sollten wir Foren und wie Rundmails nutzen? (Bisher haben wir per Rundmail über neue Forenbeiträge informiert. Werden z.B. automatische Forenupdates verschickt, brauchen wir keine Rundmails) --> s.o. über Funktion Gruppenbeitrag: Rundmail werden dann nicht mehr benötigt

 Vokabeltrainer

  • zunächst erstellen Teilnehmer selbst die englischen Glossareinträge
  • Überlegen, ob wir kurzfristig noch was zum besseren trainieren einbauen können (Webformular oder so?)
  • Wenn wir eine Datenbank für Wörterbuch haben, könnten wir ggf. automatisiert ein Word-of-the-Day Newsletter verschicken oder
  • einen online Vokabeltrainer erstellen.
  • Evtl. über Cobocards oder ähnliches einen Kartensatz zum Vokabeln-Lernen anlegen

Aufgaben

  • für jeden Tag eine kleine Aufgabe
  • in jeder Woche Einzel-, Gruppen und Einsendeaufgaben unterbringen
  • am Ende eines Themas eine Einsendeaufgabe als Webformular, über das noch mal alles wiederholt werden kann
  • Korrespondenzeaufgaben z.B. übers Forum oder über Unterseiten
  • vielleicht am Anfang eines Thema eine eher freie Aufgabe ohne viele Vorgaben bezüglich Formulierungen, damit wir sehen wo die Leute stehen

Gedanken zum Auftanken von Ilona

  1. Ausserdem fehlt uns glaube ich noch der Aspekt: Eefolg messen. Vielleicht sollten wir noch darüber nachdenken, wann am Ende wissen sie, dass sie Lererfolg haben (natürlich ausser der Prüfung, wo sie es schwarz auf weiß sehen werden).
  2. Wir sollten noch überlegen, wie das Lernen mehr Spaß machen kann
  3. Und wie Motivation erhöht werden kann.
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Technik (und Didaktik) aus Sicht der Nutzer

Erfahrungen der Nutzer

  • Lerngruppe Fachenglisch: Abschlußfragebogen
    • schlechte Bewertung für die Technik. Leider keine spezifischere Information, was nicht gut war.
    • siehe auch PPT Evaluation_Lerngruppe_Fachenglisch
  • Lerngruppe Laudert und andere: Was gibt es hier für Feedback von den Lernern?

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Office presentation icon Evaluation.ppt457.5 KB
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Usability Test

  • Usability Testing der Lerngruppe
  • Test mit Auszubildenen und ggf. Studenten

Methode

  • Aufgabenstellung mit typischen Nutzungsszenario
  • Thinking Aloud

Zeitplanung

  • zunächst erstmal Redesign mit Anja und Thomas
  • Usability Studie können wir zu einem späteren Zeitpunkt vornehmen
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Überarbeitung der Aufgaben

Foren

  • Foren zur Bearbeitung von Aufgaben durch die Teilnehmer einsetzten --> natürlichere Kommunikation (Diskussion) als Arbeit im Wiki mit Leuten, die man nicht kennt.

1.1 Email Übersetzung

  • wurde von einer Person eingestellt --> Anreiz für die anderen sinkt dann stark. Lediglich eine Person hat im Kommentar noch mal angefangen die Mail zu übersetzen.

Aufgabenstellungen für kooperatives Arbeiten

  • Geschäftskorrespondenz: nicht nur eine Antwortmail, sondern Entwicklung einer ganzen Emailreihe zu einem Ausgangsproblem --> jeder soll dabei auf die Mail des vorgängers reagieren können (Szenario für Emailverkehr vorgeben)
  • Forumsdiskussion: Zu einer bestimmten und eher freien Aufgabenstellung sollen alle eine Frage ins Forum schreiben und später mindestens auf eine Frage eines anderen Teilnehmers eine Antwort formulieren.
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Testthema

Aufgabenart: 
Tandemaufgabe
Ziele: 
Hier steht das Aufgabenziel
Aufgabennummer und Titel: 
01 - Testaufgabe
Aufgabenstellung: 
Hier steht die Aufgabenstellung
Dauer: 
10 Minuten
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Abschlusstest zu den Lerngruppen-Inhalten

Auf den folgenden drei Seiten finden Sie eine Reihe von Wiederholungs- und Vertiefungsfragen zu den drei Bereichen Korrespondenz, Bedienungsanleitung und Präsentation. Für die Bearbeitung aller Fragen benötigen Sie ca. 30 Minuten. Wenn Sie nicht alle Fragen beantworten möchten, können Sie auch Aufgaben überspringen. Auf der letzten Seite können Sie den Fragebogen absenden und wir geben Ihnen dazu ein Feedback. (Bitte beachten Sie, dass Ihre Antworten nicht zwischengespeichert werden. Um die Antworten zu übermitteln müssen Sie auf Seite 3 auf Absenden klicken.)

Aufgaben zum Thema Korrespondenz

Sehen Sie sich vor der Beantwortung der Aufgaben gerne noch mal den Bereich Korrespondenz an.

Umgangssprachliche oder offizielle Schreibweise

Dear Mr. Hardin

I have to get in touch with you in hope that you can help me. We need a confirmation for our order CD117, i.e. the bulk of coated paper we asked you to send for our print project on 02.07.2009.

Should you not be ready to send the paper and give me a positive answer asap, I have to set up for other suppliers.

Best regards,
Christina Thorn

Formell   Informell
liefern: to send
liefern: to deliver
antworten: to reply
antworten: to answer
helfen: to help
helfen: to assist
kontaktieren: to contact
kontaktieren: to get in touch with
nachfragen: to enquire
nachfragen: to ask
arrangieren: to set up
arrangieren:to arrange
zu etwas im Stande sein: to be able to
zu etwas im Stande sein: can
benötigen: to want
benötigen: to require
Geschäftsbrief     Internetforum
Dear Sir or Madam,
To whom it may concern,
Hello,
Dear all,
Sincerely,
Regards,
Best,
Take care,
Please do not hesitate to contact us
Feel free to get in touch
We would be grateful if
I would like to receive

Wer-wir-sind

***

Hauptseite: Wer-wir-sind


In diesem Wiki können sich alle Mitglieder der Lerngruppe mit einer kurzen Information zum Lebenslauf und einem Foto vorstellen. Wir haben bereits für alle registrierten Mitglieder eine Unterseite angelegt, die nun individuell bearbeitet werden kann. Hier eine kurze Anleitung:

  • Um einen Text zu schreiben, gehen Sie auf "Bearbeiten" (oben in der Navigation)
  • Schreiben Sie etwas zu sich im Editor-Fenster (z.B. Ihre Fachrichtung, Ihre Interessen usw.)
  • Um Ihr Foto hinzuzufügen gehen Sie auf "Dateianhänge" unterhalb des Editor-Fensters, wählen Sie eine Datei aus per "Durchsuchen", fügen Sie diese Datei an, kopieren Sie die URL Ihrer Datei, gehen Sie wieder zum Editor, klicken Sie "Bild einfügen/editieren" und im Fenster "Bild-Eigenschaften" fügen Sie die URL Ihres Fotos ein. Klicken Sie auf Ok. Uff ... das haben Sie geschafft!
  • Sie können dann Ihre Seite editieren und wenn alles fertig ist, gehen Sie auf "Vorschau" oder direkt auf "Speichern". Fertig!

Eine Video-Anleitung zur Nutzung des Wikis finden Sie im Hilfe-Bereich im Tutorial Wikinutzung.

Wir freuen uns auf Ihre Darstellung und stellen uns selbst auch auf den ersten zwei Unterseiten vor :-)

Ilona Buchem und Henrike Hamelmann


 

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Ilona Buchem (Moderatorin)

Ilona Buchem

***

Hello everyone!

Welcome to the study group "English for media designers"!

My name is Ilona Buchem and I am a researcher at Beuth Hochschule für Technik in the research project "Mediencommunity 2.0".

I will guide you through this course together with my collegue Henrike Hamelmann. Below you will find some information on my education and experience:

Education:

  • Master's degree in linguistics and teacher credentials in ESL (English as Secon Language)
  • Certified eTeacher, eTutor and eModerator
  • PhD in Business Education and VET (Vocational Education & Training)

Experience:

After receiving my master's degree and my ESL teacher credentials, I went on to teach Business English at numerous companies, e.g. Vodafone, Daimler, West LB. I then decided to do my PhD and worked paralell to this at Daimler AG in a training department in Berlin. In a team of eLearning experts I designed and implemented many different eLearning & Blended Learning courses within Vocational Education and Training. Since the beginning of this year I have worked in the reasearch project "Mediencommunity 2.0".

Contact me:

Twitter for this group: http://twitter.com/ENGLISH_MC20
Read & comment in my blog: http://ibuchem.wordpress.com
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Julien

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My education

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Line

 

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Minerva

 

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MissArnoldi

 

About me

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Vedoy

 

Hello,
my name is Julia.

I' training as a media designer for digital- and print media
in an advertising agency in Düsseldorf.

I'm looking forward to this study group.

 

My twitter for this group: http.//twitter.com/veedoy

_____________

Hi Julia, here are my headings, you can use them on your profile page or you can delete them, if you want. Just go on "bearbeiten" above and use the editor.

Ilona

 

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My education

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colorbird

 

About me:

My education:

My work:

My interests:

Contact me:

http://twitter.com/Colorbird_

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etwasanders

 

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My education

secondary school leaving certificate

My work

2D Graphics, Ad´s

My interests

2D Graphics, 3D Graphics, Games .....and some more different things!

Contact me

Twitter   etwasanders99

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eveee

 

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My work

My interests

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jofacono

 

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Linksammlung zu Ressourcen für die Meta-Suche

Hier der Link zur Liste:

/meta_suche_alfabetisch

MedienPool und Lernmaterial-Typen

Bei der Konzeption des MedienPools wurden folgende drei Hauptgruppen von Medientypen unterschieden. Jede dieser Gruppen enthält mehrere Dateitypen.

  • Video/Audio: flv, mpg, avi, mp3
  • Bild/Grafik: jpg, png, gif
  • Dokument: doc, pdf, odt, txt, rtf, xls, ppt

Die prototypische Abbildung der MedienPool-Startseite zeigt dessen Funktionalitäten:

  • Suchmaske für Schlagwortsuche
  • Auswahl eines zu durchsuchenden Medientyps
  • Erweiterte Suche

Der MedienPool kann nach Medientypen durchsucht werden.



In der erweiterten Suche können zusätzliche Suchfelder integriert werden. Sinnvoll erscheint für eine Lehr- und Lerncommunity die Unterscheidung nach Lernmaterial-Typen.


Vor diesem Hintergrund zunächst eine Übersicht bestehender Lernmaterialien in der Mediencommunity und ein Versuch diese nach Typen einzuteilen:

  • Lexikon: teils mit Abbildungen (Bilder/Grafiken). Beim Lexikon handelt es sich um kurze Definitionen, daher werden hier keine weiteren Medien, wie Videos und Dokumente eingefügt.
  • Web 2.0 und Tutorial: Web-2.0-Lernfilme (Videos)
  • Wiki (MedienWiki/PrüfungsvorbereitungsWikis/Gruppeninterne Wikis)
    • Bilder und Grafiken zur Illustration des Textes (Bilder/Grafiken).
    • Integrierte Videos, die z.B. Produktionsschritte zeigen oder ein Interview zum Thema (Videos)
    • Buchkapitel, z.B. Buchbinder-PDF (Dokument)
  • Gruppen
    • Aufgaben und Materialien Lehrenden, Zusammenfassungen Lernender (Dokumente)
    • Abbildungen, die im Zusammenhang mit Übungsaufgaben hochgeladen werden (Bilder/Grafiken)
    • ...

Derzeit nicht integrierte, aber mögliche Lernmedien:

  • Interviews (Video/Audio)
  • Tests/Quizzes (???)
  • ...
     
Videos/Audio
Bild/Grafik
Dokument
• Lernvideos (Lernfilme/Video-Tutorials)
• Interviews
• ...
 
• Fotos
• Grafiken
• ...
 
• Anleitungen (PDF etc.)
• Buchkapitel, z.B. Buchbinder PDF
• Aufgaben
• Zusammenfassungen
• ...

Weitere Lernmedien, die nicht in den MedienPool integriert werden:

  • Didaktisierte Lernmedien, wie das Lernprogramm Planschneider
  • Lernmodule im Rahmen von Kursen und Seminaren

Lernmaterial-Typen

Hier ist Euer Input gefragt: Welche Typen machen Sinn? Wie können wir die Typen nennen? Wie viel Lernvokabular sollte in den Begriffen drinstecken? Brauchen wir eine Klassifizierung nach Lernmaterial-Typen?

Hier mal ein Versuch:

Videos Lernvideos VideoPodcast ... ...
Audios
Podcast AudioPodcast    
Anleitungen Anleitungen Tutorial    
Buchkapitel Buchkapitel Text    
Aufgaben Aufgabe Übung    
...        

Denkbar ist, zusätzlich zum MedienPool, noch eine Seite zu erstellen in der bestimmte Lernmaterialien angezeigt werden, z.B. Tutorials-Seite auf der nur die Tutorials angezeigt werden. Brauchen wir eine solche Seite? Oder reicht eine Durchsuchbarkeit im MedienPool? Für welche Lernmaterial-Typen wäre eine weitere Seite sinnvoll?

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Online Lerngruppen für Präsenzkurse des Verbandes

Zusammen mit der Akademie des Verbandes NRW ist angedacht (Bisher erst ein erstes kurzes Gespräch dazu. Mal sehen, ob es was wird.) für die Präsenzkurse der Akademie (http://www.vdmnrw.de/akademie/index.php) Lerngruppen auf der Mediencommunity anzulegen. In diesen sollen sich die Teilnehmer der Präsenzveranstaltungen im Anschluß an den Kurs in Form einer Community of Practice zusammenfinden.

 

 

 

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Podcasts für Fachenglisch in der Ausbildung

Podcasts für Fachenglisch Druck & Medien als Vorbereitung auf die Prüfung

1. Ziele

Sichere Fachenglischkenntnisse, insbesondere technische Fachbegriffe, werden im Job immer wichtiger, sei es beim Verstehen von technischen Spezifikationen, bei schriftlicher Kommunikation mit Kunden, bei Meetings oder Messegesprächen. In der Ausbildung gehört Fachenglisch bzw. Kommunikation Deutsch-Englisch zu den Lernfeldern und damit zu Prüfungsthemen. Mit Podcasts für Fachenglisch können MC20-Nutzer lernen wo und wie sie möchten. Podcasts verknüpft mit Begleitmaterialien bieten eine effektive und effiziente Möglichkeit, sich auf die Prüfung im Fach Englisch vorzubereiten und darüber hinaus notwendige Sprachkompetezen für das Berufsleben zu entwickeln.

 

2. Inhalte

Werden noch in Anlehnung an die Prüfungsaufgaben und die Handreichung des Staatsinstituts für Qualität genauer definiert.

3. Methoden

Es wird ein Bereich zum Thema Podcasts für Fachenglisch in Form eines Medienblogs eingerichtet. In dem Medienblog werden die Artikel zum Thema veröffentlicht und Podcasts gehostet. Die Kernfunktionen sind:

  • Verzeichnis von Podcasts nach Themen
  • Sortierung von Podcasts nach Kompetenzstufen, Alternativen:
    • Sprachniveaus nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen
    • Intermediate - Upper Intermediate - Advanced
  • Kategorisierung von Podcasts nach Typ, z.B.
    • Kundengespräche
    • Produktbeschreibung
    • Hörverständnis
    • Vokabeltraining
  • Podcasts werden getaggt (vereinfacht die Suche)
  • Kommentar- und Ratingfunktion (wie hilfreich sind die jeweiligen Podcasts)
  • Podcasts werden kombiniert mit Skripten und Begleitmaterialien

 

4. Organisation

  • Launch: Janura 2010
  • Bereich: "Kooperieren"
  • Verantwortlich und Moderation: Ilona
  • Mitwirkend: Henrike

5. Aktuelle to-do's

  • Lernfeld "Kommunikation" unter die Lupe nehmen
  • Klären, ob es bereits Lehrpläne für Fachenglisch in Berufsschulen gibt
  • Bestehende Konzepte sammeln und sichten

6. Ideen und Kooperationspartner

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Selbstlerngruppen mit vorgegebener Aufgabenstellung

Kurzbeschreibung

Eine vorgegebene Aufgabenstellung wird selbständig bearbeitet. Fragen, die bei der Bearbeitung ggf. aufkommen, sowie die fertig bearbeitete Übung, können in einem Forum der Lerngruppe gepostet werden.

Lernende, die gleichzeitig in der Lerngruppe aktiv sind, können sich so gegenseitig unterstützen und Feedback geben.

Zielgruppe

Mediengestalter Digital- und Print

Inhalte

Grundlage sind die Übungen im Übungspool des Lerncenters:
https://lerncenter.mediengestalter2000plus.de/home_a/content,id,2.html

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Spezifikation des Prüfungswikis

Spezifikation für einen Wiki "Prüfungsvorbereitung" in der Mediencommunity 2.0

 

Vorbemerkung:

Die Prüfungsvorbereitung auf die schriftliche Mediengestalterabschlussprüfung ist ein Dauerbrenner in allen einschlägigen Foren. Der ZFA gibt wenige Wochen vor der Prüfung für den fachspezifischen Teil der schriftlichen Prüfung einen Themenkatalog heraus, an dem sich die Prüflinge in ihrer Vorbereitung orientieren können. Zumeist erstellen die Prüflinge eigene Ausarbeitungen/Zusammenfassungen zu diesen Themen. Allerdings wird nicht kontinuierlich an diesen Themen weitergearbeitet, diese sind für nachfolgende Prüfungsgenerationen normalerweise verloren. Ein Austausch zu den Ausarbeitungen findet in der Regel zu Einzelfragen in Foren statt, ganze Ausarbeitungen werden über Schul- oder Betriebsgrenzen hinweg kaum kollaborativ erstellt. In anderen Berufen wird nicht so intensiv theoretisch gearbeitet, dort werden auch keine Themen genannt.

Charakter des Bereichs:

Der ZFA selbst kann als Prüfungserstellungseinrichtung keine Ausarbeitungen von Prüflingen zu den eigenen Prüfungen bewerten. Die Community darf also keinen offiziellen Charakter erhalten. Kein Moderator dieses Bereichs darf in die Erstellung der betreffenden Prüfungsaufgaben beteiligt sein. Der Schwerpunkt muss auf der Diskussion und Qualifizierung der Beiträge durch die Azubis selbst liegen. Der Moderator greift tatsächlich im Sinne eines Moderators ein, er weist auf Schwächen hin und leistet so Hilfe zur Selbsthilfe.

Umsetzung:

Die Azubis können vorhandene Beiträge bearbeiten, ihre Ausarbeitungen in Wiki-Form in die Community einstellen und zusätzliche Dateianhänge hochladen. Wie auf Wikipedia sind diese durch alle Nutzer bearbeit- und veränderbar und können von allen kommentiert und bewertet (FiveStars) werden. Die Beiträge werden zur Sicherheit automatisch versioniert. Es gibt einen eigenen RSS-Feed für diesen Bereich, damit über Neuigkeiten leicht informiert werden kann. Alle Beitragenden erteilen Nutzungsrechte auf Common Creatives-Basis. (Inhalte dürfen zu den gleichen Bedingungen, also nicht-kommerziell, weitergegeben und verändert werden.)

Um das Wiki von Beginn an mit Leben zu füllen, suchen wir (Peter Reichard und Thomas Hagenhofer) geeignete Materialien aus den ZFA-Tutorials und stellen sie bereits zum Startzeitpunkt des Wikis zur Verfügung.

Struktur:

Prüfungswikis sollten für die folgenden Berufe eingerichtet werden: Mediengestalter D+P und Drucker, in einem weiteren Schritt auch für Siebdrucker. Sollten wir im Projektverlaub z.B. zum Buchbinder auf Interesse stoßen, kann dieses folgen. Zu den ersten beiden Berufen wollen wir bereits im Vorfeld der Sommerprüfung 2009 starten.

Zur Mediengestalterprüfung bilden wir eine Struktur nach den vorgegebenen Prüfungsthemen ab. Dort können die Beiträge eingestellt werden.

Für die Druckerprüfungen stellt der ZFA anhand der Prüfungsgebiete in der Verordnung (§ 9) geeignete Materialien aus den ZFA-Tutorials zur Verfügung. Wir fordern auf, selbst erarbeitet Beiträge zu diesen Fragen einzustellen. Für den Siebdrucker gehen wir ähnlich vor.

Folgende Grundnavigation wird in der Mediencommunity 2.0 eingerichtet, auf der untersten Ebene werden dann die einzelnen Themenseiten angelegt:

Das Prüfungswiki (Hauptseite mit Intention und Erläuterungen, aus Hauptnavigation verlinkt)

  • Für Mediengestalter/innen
    • Medienberatung
    • Medientechnik
    • Mediendesign und Medienoperating
      • Konzeption und Gestaltung (Print und Nonprint)
      • Medienintegration und Medienausgabe (Print und Nonprint)
      • Konzeption und Gestaltung (Print und Nonprint)
      • Medienintegration und Medienausgabe(Print und Nonprint)
  • Für Drucker/innen
    • Druckvorstufe und Druckformherstellung
    • Prozessvorbereitung und Prozesssteuerung

Moderation

Die Moderation für den Mediengestalterbereich übernimmt typosition (Peter Reichard), für den Druckerbereich evtl. ein Dozent beim Verband NRW.

Zeitplan

  • Moderatorenklärung (Peter Reichard ist klar, nur für den Druckerbereich) bis 13.03.09
  • Sichtung und Auswahl der vorhandenen Tutorials bis 16.03.09
  • Technische Umsetzung des Wikis (nur intern sichtbar) bis 16.03.09
  • Einstellen der ZFA-Inhalte bis 19.03.09
  • Ankündigung per Newsletter und in Foren am 19.03.09
  • Start am Tag der Veröffentlichung der Prüfungsthemen für MG-Prüfung (vorauss. 20.03.09)

Veröffentlichung eines Artikels zum Projekt und speziell zu diesem Angebot in der Aprilausgabe von druck + papier (ver.di)

Taskliste:

Aufgabe Wer? Bis wann?
Beiträge einstellen Peter/Thomas Mittwoch
Einleitende/erklärende Texte schreiben Thomas Mittwoch
Rechte und Profil anpassen Thomas Donnerstag
Link an May Thomas Mittwoch
Konrad mailen Thomas Dienstag
Übersetzungen Thomas Mittwoch
Hauptnavigation anpassen Thomas Donnerstag
Inhalte für Drucker Peter Mittwoch
Tests mc20 Donnerstag
Artikel druck+papier Thomas Donnerstag
Ankündigungstexte für Foren etc. Ulrike Mittwoch
Newsletter Ulrike Donnerstag

 

Trainer Community

Vorbemerkung

Die Konzeptualisierung der Trainer-Community schreitet voran. Nachdem die grobe Richtung durch die Status-Telko vom 22.09.2009 vorgegeben ist (siehe Präsentation im Anhang), gehen wir jetzt Schritt für Schritt in die Umsetzung.

Die nächsten Projekte sind:

  1. Sobald die Website aktualisiert ist (neues Design): Konzeption einer Guided Tour für Lehrende über unsere Seite und unsere Angebote (im VC)
  2. Einrichtung einer Didaktik-Werkstatt: Mediacasts zum Einsatz von Web-2.0-Tools in der Lehre; Didaktisierung von Lernmaterialien (z.B. Einsatz von EXE)
  3. Einrichtung eines Trainer-Netzwerks ("Lehrerzimmers") - mit technischer (und inhaltlicher) Unterstützung von Thomas
  4. Einrichtung einer Trainer-Werkstatt ("Werkstatt")

 

ad 2.: Didaktik-Werkstatt

Idee 1: Kurze Mediacasts zu Web 2.0-Tools im Unterricht

Henrike & Ulrike werden ihre aktuellen Lehr-Erfahrungen gewinnbringend für die MC20 nutzen, in dem sie ihre "Lessons Learned" mit Drupal-Tools in Form von Media-Casts in unserer Community posten. Henrike erprobt derzeit mit der Senefelder Schule das Projektmanagement-Modul, Ulrike lässt Beuth-Studierende im Rahmen ihres Lehrauftrags ein Glossar kooperativ erstellen (Thema: Interkulturelle Kommunikation). Auch Anne wird ihre Studierenden auf der MC20 arbeiten lassen. Wir überlegen außerdem, einen Lessons-Learned-Blog für Lehrende einzurichten - nach dem Motto: ich habe das und das ausprobiert, das ist passiert, und das habe ich daraus gelernt. Diese Lernerfahrungen könnte man dann auch als Mind-Map darstellen und so nach Themenschwerpunkten ordnen, oder sie in den FAQ einspeisen.

 

ad 4.: Trainer-Werkstatt

Idee 1: Train the Trainer Druckkostenkalkulation

Anne hat eine erste Gruppe von Lehrenden zusammen, die sie mit dem Druckkostenkalkulations-Lernmodul vertraut machen wird.

Idee 2: Lerntutorial Ganzfranzband

Heike & Ulrike bereiten die Studienabschlussarbeit zur Ganzfranzband-Herstellung so auf, dass Lehrende Teile davon für ihren Unterricht nutzen können. Das wäre auch Material für die geplanten Referendariatsgruppen mit den Unis Darmstadt und Hamburg.

 

Wie immer sind wir - v.a. Ulrike & Henrike - für Anregungen und Kritik offen ;-).

LG, Ulrike

 

AnhangGröße
Office presentation icon 2009_09_23_Trainercommunity.ppt1.48 MB

Linksammlung Unterrichtskonzepte für Mediengestalter

Webquest für Mediengestalter

Thema: Grundlagen der Mediengestaltung

  1. Farbe
  2. Typografie
  3. Seitengestaltung

http://www.grundlagen-mediengestaltung.de/index.html

Bewertung: 
5
Durchschnitt: 5 (1 Stimme)

Typografie-Community

Konzept für den Aufbau einer Typografie-Community im Rahmen der mediencommunity 2.0 (von Peter Reichard, Typosition)


1.Ausgangssituation
Es gibt mehrere deutschsprachige Blogs oder Plattformen für Typografie, zudem auch innerhalb von Mediengestalterforum.info eine Sektion zum Thema existiert. Hinzu kommen noch andere Plattformen, die sich nicht rein mit dem Thema Typografie beschäftigen, aber am Rande immer wieder darauf zurückkommen. Braucht man da noch eine weitere Plattform? Ja, und zwar aus mehreren Gründen:

1. Viele Blogs und Plattformen sind eher von Experten geprägt, für Neueinsteiger eher verwirrend und wenig motivierend, sich selbst zu beteiligen.

2. Um alle wichtige Informationen (Grundlagen, Trends um Typografie, Schriften etc.) zu bekommen, benötigt man derzeit mehrere Anlaufstellen.

3. Keine Plattform bietet Tipps und Informationen für und von Dozenten, Lehrern und Ausbildern, wie man Typografie vermitteln kann.

2. Schlussfolgerung für die MC 2.0
Ohne in direkte Konkurrenz zu bestehenden Angeboten zu treten, wäre es eine Möglichkeit, die Typo-Community innerhalb der MC 2.0 so aufzubauen, dass ein Schwerpunkt darauf liegt, insbesondere Neueinsteiger anzusprechen, ihnen die Angst vor dem Thema zu nehmen und Inhalte verständlich zu vermitteln. Aber auch sich selbst einzubringen und dabei wieder Neues zu lernen.

Der zweite Schwerpunkt wäre eine Plattform für Dozenten etc. zu schaffen, um den Austausch von Unterrichtskonzepten, Ideen etc. zu unterstützen (vermutlich besser als geschlossene Gruppe?).

Einige Themen
Die Themenvielfalt ist recht groß, ausgesucht haben wir einige Themen bzw. ständige Rubriken des Blogs, die sich an Fragestellungen von Auszubildenden orientieren.

1. Wie kann man die DIN-Schriftklassifikation lernen und vor allem verstehen, unabhängig von einer notwendigen Debatte über eine Neustrukturierung.

2. Detail- und Mikotypografie - wirkliches Verständnis schaffen

3. Warum es wichtig ist, sich überhaupt mit Typografie zu beschäftigen

4. Kriterien für die Qualität einer Schrift
- Voraussetzung ist es, Schriften überhaupt zu kennen ==> Schriftportraits
- Was macht gute Schriften aus, auch gute Freefonts
- Warum kosten Schriften Geld
- Schriftmischung/Schriftwirkung
- Ausbau/Schriftsysteme

5. Typografie und Veredelung sowie Schrift im Druckprozess

6. Kommentierte Linkliste zum Thema

7. Vorher/nachher: Berichte über Überarbeitung von Corporate Designs/Logos, bei denen Schrift eine große Rolle spielt

8. Allgemeine Branchennews, Veranstaltungstipps, Produkttipps etc.

9. Videocasts zu Vorträgen über typografische Themen mit Diskussionsmöglichkeit (u.a. in Zusammenarbeit mit comedia (Schweizer Mediengewerkschaft)


3. Weitere Ideen, die den Mitmach-Effekt erhöhen
- Wenn es ein Forum gibt, sollte die persönliche und nicht-anonyme Anmeldung sowie eine Vorstellung Pflicht sein, lieber weniger, aber aktive Mitglieder als eine Situation beim ZFA Forum, wo es zwar über 11.000 Nutzer gibt, aber die allermeisten nur kurze Zeit online und nicht aktiv sind.

- Möglichkeit eigene Arbeiten, mit einem Typografie-Schwerpunkt einzureichen und vom Autorenteam besprochen zu bekommen.

- Ab und an Verlosungen von Büchern oder ähnlichem anbieten, jedoch mit einem »Auftrag« verbunden. Z.B. verlost man x Exemplare von Buch »XY« und zwar unter allen Usern, die kurz ihr Lieblingsbuch kommentiert vorstellen oder bestimmte Websites als Link vorschlagen und kommentieren.

- Als Moderatoren nicht nur Profis gewinnen, sondern auch Azubis oder erst kürzlich ausgelernte MGs, damit die Angst vorm Austauschen etwas genommen wird. So kann eine Situation wie unter 1.1. dargestellt vermieden werden.

- Auch eine Möglichkeit anbieten, dass Azubis u.a. Fragen per Mail stellen können , die sie beantwortet bekommen und die Antworten dann im Blog auch veröffentlicht werden. Also so etwas wie »Dr. Typo«/Erste-Hilfe-Mail. Keiner muss Angst vor Blamage haben.

- Wenn es gut anläuft, auch mal ein reales Meeting der Community anbieten, wo man sich live trifft und sich austauschen kann.

 

Vorbereitung der Jahrestagung 2010

27.09.2010

So, die Powerpoint-Präsentation "Hymne des Machens der Mediencommunity" ist fertig.

Ich lade sie schon mal hoch, werde aber noch einige Fotos etwas abspecken. Ansonsten bin ich für alle Veränderungsvorschläge offen.  Gruß Lutz

 

 

21.09.2010

Die Ergebnisse der Statustelko von heute zur Jahrestagung findet ihr unter  2010_09_21_Statustelko unten im Anhang.

Die aktuelle Übersicht zum Status-Quo und der offenen Todos zu den Workshops ist ebenfalls angehängt.

Außerdem angehängt ist das Auftakt-Gedicht von Lutz.

Für den Programmpunkt "Themenraum" haben wir hier eine Liste angelegt, in die sich jeder bitte einträgt zu einem Thema seiner Wahl. D.h. zu diesem Thema erklärt der-/diejenige den interessierten Gästen zwischen 15 und 16 Uhr, was man dazu auf der Mediencommunity alles machen kann. Einige haben sich schon eingetragen - die anderen kommen bitte noch dazu. Wir haben ein paar Themen gesammelt, die noch frei sind, aber es können auch gern weitere Themen ergänzt werden.

Thema
Verantwortlich  
PrüfungsWiki Anette  
VideoWorkshop (Beispiel für offene Selbstlernangebote) Ulrike  
Lerngruppe Fachenglisch Ilona (oder Henrike)  
MedienEnglisch Wörterbuch Ilona (oder Henrike)  
Bildungslandkarte Lutz  
TrainerCommunity Henrike  
Multimediale Angebote (Youtube, Slideshare)    
MedienWiki    
Eine eigene Lern- oder Interessengruppe gründen  Anne  
Literaturserver    
     

 

Template für die geplanten Workshops

Beispiel: Video-Workshop (Siehe Anhang: Template-neu_Workshops_Jahrestagung_2010)

Erläuterung: Diese DIN-A-Blätter werden für jeden Workshop verfasst und dann an einer Stellwand angepinnt und jeder, der Interesse hat, trägt sich (verbindlich) für den Workshop ein. Es wird also ein zweites Blatt erstellt mit so viel Zeilen, wie Teilnehmer teilnehmen können.

 

Jahrestagung (Dienstag, 5. Oktober, Beginn 10 Uhr) - Wer reist wann an/ab?

 Henrike  Montag ab Mittags vor Ort  Dienstag , 17.27 Uhr oder 18.21 Uhr
 Ulrike  Di., 08:30  Di., Abflug 18:45
 Thomas  Montag ab Mittag vor Ort  Dienstag abend
 Anette  Montag, 18:30 im Hotel Herzog Dienstag nach Tagung
 Anne Montag, 19:10 Dienstag, 18:53 Hbf
 Ilona  05.10 gegen 10/11 Uhr  Dienstag gegen 18/19 Uhr
 Martin  Montag gegen 21 Uhr  Dienstag gegen 18.30 Uhr
     
     
     
     

 

27. August: Programm zur Jahrestagung 2010 "Macht es zu Eurem Projekt"

Vormittags Rahmenprogramm für alle
 
  • 10 Uhr: Begrüßung durch Schulleiter oder Herr Gairing und Mediencommunity (Anne) [vom BMBF kann leider Niemand teilnehmern]
  • 10.15 - 11.15: Die Mediencommunity stellt sich vor: Projektergebnisse und Mitmachangebote
    Schlaglichter aus der MC vorstellen
    • Teil 1: Allgemeine Präsentation
      • Nach außen darstellen, wie innovativ wir sind!
      • Statistisches - ein paar Zahlen
      • Kooperation mit Schweiz
      • Community-Highlights kurz anreißen (MedienLiteratur, Schreibseminar, Kurssystem, Einbindung Lerncenter, Online-Seminare ab Herbst)
      • Mitmach-Projekte von Nutzern vorstellen
    • Teil 2: max. 4 Themen etwas genauer vorstellen (10 Minuten)
      • Lerngruppe Fachenglisch (Ilona/Henrike)
      • Lerngruppe Laudert (evtl.)
      • Druckveredelung - Inhalteerstellung mit Studenten (Henrike/Martin)
      • Prüfungswiki (Thomas)
      • Video-Workshop (und MedienPool) (Anja) - Olaf bereitet eine 10-Minuten-Präsentation vor! Bitte einplanen!
      • MedienEnglisch (Anne)
      • Trainercommunity (falls sich viele Lehrer anmelden)
  • 11.15: Vortrag: Alles hängt mit allem zusammen (Michael Becker)
    • Michael Becker, Inhaber einer Agentur in Dortmund, Prüfungsausschussmitglied in DO für Medeingestalter und Medienfachwirte, www.sign-dortmund.de
  • 12 Uhr: Mittagsimbiss
    • in Raum neben Cafeteria
    • Caterer der Berufsschule (Name kommt von Herr Gairing)
    • mit Caterer Termin abklären (Thomas)
  • 13 - 16 Uhr: Workshops: Zwei Tracks mit verschiedenen Workshops für Lernende/Lehrende
Zeit
Lernende
Lehrende
13-15
Uhr
 

Video-Workshop (Mediengestalter)
mit Lehrer Thema abstimmen (Maschinenelemente), ggf. erstellen Schüler bereits im Unterricht das Drehbuch und arbeiten in der Videoworkshop-Gruppe in der MC zusammen. Vor Ort Schüler filmen lassen und ggf. Einführung ins schneiden. 2 Kameras können mitgebracht werden.

Alternativthema: Wir drehen ein Bewerbunsgvideo.

Maximal 8 TN - 2 Team a 4 TN
Orga und Betreuung: 
Olaf/Anja?/Ulrike

Datenbankgestützte Medienproduktion 

Präsentation der pädagogischen Datenbank der LAG Medien

Diskussion zum Support durch die Mediencommunity (Begleitmaterial, Unterstützungsforum oder -gruppe, Testdatenbank, Online-Seminar)

Orga und Betreuung: Thomas und Entwickler martin Reith, Lehrer in Würzburg

 

Einsatz der Mediencommunity im Rahmen der Ausbildung zum Drucker (Drucker)
- Vorstellen Lerngruppe, PrüfungsWiki ...
- Leute was selbst machen lassen

 Orga und Betreuung:  ?

Lernfelder-Wiki für Rahmenlehrplan Drucker

Vorstellung der Trainercommunity mit Lernfelder-Wiki. Lehrer stellen Lernsituationen ins Wiki ein und erhalten technische Hilfestellung.

Orga und Betreuung:  Henrike

  Beispielunterweisung zum Thema "Druckveredelung" oder was anderes (Techniker)
Vorbereitung der Ausbildereignungsprüfung
Orga und Betreuung: Möglichst ein Ausbilder, der sich mit Aufbau einer Beispielunterweisung auskennt + einer wer von uns?
Haben wir noch ein Thema für Lehrende? Evtl. Mc in Schule und Ausbildung über 3 Stunden anbieten im PC-Raum
  Digitale Bewerbungsmappe und Bewerbungsgespräche (ZG: alle Azubis?)

 

Orga und Betreuung:  Anne/Ilona

 
15-16
Uhr
 

Kennenlernen der Mediencommunity/Virtuelle Schnitzeljagd (alle)

Gewinnspiel: Virtuelle Schnitzeljagd:
Rechner aufstellen an denen Leute beim Gewinnspiel mitmachen können. 1-2 vons uns sollten in der Nähe sein, um Fragen zu klären und ggf. weitere Dinge zu erläutern, wie Prüfungswiki, Übungspool etc.

Orga und Betreuung: Henrike und ?

MC in Schule und Ausbildungsbetriebe
Wie können Ausbildungsbetriebe die MC nutzen, Ernst-Litfass-Schule (Prüfungswiki)

Orga und Betreuung:  ?

Begleitend virtuell

 Virtuelle Schnitzeljagd
mit Gutscheingewinn (Auf Startseite und in extra Newsletter ankündigen, im Internet Werbung machen und an Berufsschulen)

Orga und Betreuung:  Henrike

Übungspool für Mediengestalter
Berufsschulen ansprechen in den Wochen um die Jahrestagung dort was zu machen und einzustellen, Schüler kriegen Fachfeedback zu ihrer Gestaltung, z.B. von Peter und Tanja.

Orga und Betreuung:  Henrike

 
  • 16 Uhr: Präsentation der Workshopergebnisse
    • Interviewform: Ulrike interviewt
    • Wenn möglich was vorstellen, z.B.  Videoausschnitt
    • Schlusswort: Anne

 

Sonstiges

  • Fotos machen oder Filmen (Wer?)
  • Deko: Mediencommunity-Poster/Banner (Henrike), Blumenschmuck
  • Laptop/Beamer?
  • Beschreibung der Workshops auf Agenda verlinken (Henrike) und Zielgruppen für einzelne Workshops noch mal gezielter ansprechen
  • Einbindung der LAG und der Berufsschule Leipzig (Ulrike)
  • Einbindung weiterer Berufsschulen (Dortmund, München: Henrike) - je nachdem wieviele Schüler wir schon aus Düsseldorf haben und die Platzkapazitäten sind.
  • noch mal alle Nutzer anschreiben
  • Sonder-Newsletter
  • Workshop-Templates vorbereiten

 

Mai 2010: Themen und Workshop-Ideen

Azubis
Vor Ort
  • Alle: Schnitzeljagd durch die Mediencommunity
  • Mediengestalter: Fotos und Filme erstellen zum Thema Maschinenelemente
  • Drucker: Druckfehlerkatalog für Zielgruppe Drucker-Azubis erstellen (Lehrer ansprechen, z.B. Johannes Lessing in München)
  • Drucker: Druckvorstufe für Drucker (Ansatz auf Grundlage der Broschüre)
  • Buchbinder: Einbeziehen! Evtl. über das Thema Druckveredelung
  • Drucker: Quiz zum Geräuscheraten (Ilona)
 
Virtuell
  • Alle: Schnitzeljagd durch die Mediencommunity - Websafari
  • Mediengestalter-Azubis arbeiten an unterschiedlichen Standorten an einer Aufgabe im Übungspool. Beginn der Arbeit schon vor der Jahrestagung. Am Tag der Jahrestagung (nicht zwingend, aber es sollte um den Zeitpunkt der Jahrestagung sein) posten die Azubis ihre Beiträge ins Forum und können sich dort gegenseitig Feedback geben. Es können z.B. in den Klassen ein paar Beispiele diskutiert werden und dann in Gruppen ein gemeinsames Feedback erarbeitet und eingestellt werden. Denkbar ist auch die Vernetzung von Berufsschulen per Connect und die Vorstellung von Entwürfen durch die Azubis über Connect (eher aufwändig zu realisieren, da wir dann Raummikro und Lautsprecher brauchen).

 Lehrende

  • E-Portfolio: Ilona/Hans
  • Video-Workshop: Anja/Ulrike
  • Lernfelder-Wiki für neuen Rahmenlehrplan Drucker (gemeinsame Erarbeitung von Lernsituationen, Aufgaben): Henrike
  • Eine Gruppe für Gleichgesinnte einrichten und miteinander kommunizieren (über Chat, im Forum, in einem Wiki – alles auf Drupal – müsste dann alles voreingerichtet sein – und man setzt sich während der Jahrestagung mit einer Lehrergruppe an einem anderen Ort in Verbindung z.B. Dortmund oder Leipzig)
  • Welche Voraussetzungen sind zu erfüllen, wenn man Lehrender in der Mediencommunity eine Fortbildungskurs anbieten will? (Ulrike, - ev. mit Ilona)
  • Workshop zur didaktischen Unterstützung der Mediencommunity zur „pädagogischen Datenbank“ für die Ausbildung Mediengestalter/in D+P, Lernfeld 8 (Thomas Zimmer und Thomas)
 
Todos
  • Thomas klärt Termin und Ort
  • Thomas und Henrike erstellen erstes Grobkonzept und stellen das in einer der nächsten Status-Telkos vor
  • Henrike und Thomas fahren nach Düsseldorf und sprechen mit den Lehrern und Schülern über deren Wünsche
  • Thomas erstellt ein Formular, in dem Lehrende und Lernende ankreuzen können, was sie gerne in der Mediencommunity machen würden
  • Sobald feststeht, was wir konkret an Themen machen wollen, kümmert sich Ulrike um den Kontakt zur LAG und die Berufsschule Leipzig für (Live-)-Kooperationen
  • Dann können wir auch klären, was wir an Technik vorort benötigen (PCs, W-LAN, Videokameras, Fotoapparate)

09.06.2010 - Handout zur Jahrestagung

(von Ulrike & Lutz für die Beiratssitzung verfasst - siehe Anhang)

Status: 
D

„Macht es zu Eurem Projekt!“ - Geplante Workshops

Workshop Übersicht

Für Auszubildende (Drucker/innen, Mediengestalter/innen) und angehende Techniker/innen:

  1. Video-Workshop zu Maschinenelementen
  2. Druckfehler erkennen und dokumentieren
  3. Schnitzeljagd durch die Mediencommunity
  4. Vorbereitung zur Ausbildereignungsprüfung - Beispiel-Unterweisung zum Thema „Druckveredelung“
  5. Digitale Bewerbungsmappe

Für Lehrende:

  1. Datenbankgestützte Medienproduktion – Communityunterstützung für die pädagogische Datenbank der LAG Medien
  2. Lernfelder-Wiki für den neuen Rahmenlehrplan Drucker (gemeinsame Erarbeitung von Lernsituationen und Aufgaben)
  3. Einsatz der Mediencommunity in Schule und Ausbildungsbetrieb

Kurzbeschreibung der Workshops

Video-Workshop zu Maschinenelementen

Zielgruppe

Mediengestalter/innen sowie interessierte Drucker/innen

Kurzbeschreibung

Ein Team aus maximal 5 Teilnehmer/innen dreht ein kurzes Video zum Thema “Maschinenelemente”. Das Drehbuch ist bereits vorbereitet und wird gemeinsam umgesetzt. Abschließend wird das Video auf www.mediencommunity.de hochgeladen.


 

Druckfehler erkennen und dokumentieren

Zielgruppe

Drucker und Techniker

Kurzbeschreibung

In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit dem Thema Druckfehler. Es werden beispielhafte Druckfehler besprochen und in Text und Bild dokumentiert.


 

Schnitzeljagd durch die Mediencommunity

Zielgruppe

Alle Azubis und angehende Techniker/innen

Kurzbeschreibung

Lernen Sie die Mediencommunity näher kennen! In diesem offenen Workshop stehen Ihnen PC's zur Verfügung und Sie können quer durch die Mediencommunity surfen. Bei der Schnitzeljagd durch die Mediencommunity beantworten Sie verschiedene Fragen rund um Druck und Medien und können attraktive Preise gewinnen. Während des gesamten Workshops stehen Ihnen Mitarbeiter der Mediencommunity Rede und Antwort und geben Ihnen gerne Tipps wie die Mediencommunity Sie beim Lernen unterstützen kann.


 

Datenbankgestützte Medienproduktion – Communityunterstützung für die pädagogische Datenbank der LAG Medien

Zielgruppe

Alle Lehrer/innen und Ausbilder/innen, die sich für das Thema interessieren bzw. das Lernfeld 8 im Unterricht umsetzen.

Kurzbeschreibung

Der Entwickler der Datenbank Martin Reith, selbst Lehrer in Würzburg, und Thomas Hagenhofer, ZFA präsentieren Funktionen und Einsatzmöglichkeiten der pädagogischen Datenbank der LAG Medien.

Gemeinsam mit den Teilnehmer/innen sollen Möglichkeiten diskutiert und festgelegt werden, wie die Mediencommunity den Einsatz dieses Lernwerkzeugs in den Berufsschulen z.B. in Form von Begleitmaterialien, einem Unterstützungsforum bzw -gruppe, einer Testdatenbank, Online-Seminaren etc.unterstützen kann.


 

Vorbereitung zur Ausbildereignungsprüfung

Zielgruppe

Techniker in Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung

Kurzbeschreibung

Die Workshopteilnehmer arbeiten unter Anleitung an der Erstellung einer Beispiel-Unterweisung zum Thema "Druckveredelung".


 

Lernfelder-Wiki für den neuen Rahmenlehrplan Drucker

Zielgruppe

Lehrer im Bereich Druck

Kurzbeschreibung

Im Workshop wird das Lernfelder-Wiki der Mediencommunity vorgestellt, welches Lehrenden die gemeinsame Erarbeitung von Lernsituationen auf Aufgaben für den neuen Rahmenlehrplan Drucker ermöglicht. Nach einer kurzen Einführung in die Technik bleibt ausreichend Zeit für den Austausch mit den Workshopteilnehmern und die gemeinsame Erarbeitung erster Lernsituationen und Aufgaben.


 

Digitale Bewerbungsmappe

Zielgruppe

asdfasdf

Kurzbeschreibung

asdf


 

Einsatz der Mediencommunity in Schule und Ausbildungsbetrieb

Zielgruppe

Alle Ausbilder/innen und Lehrer/innen in Medienberufen

Kurzbeschreibung

In diesem Workshop werden die praktischen Nutzungsmöglichkeiten der Mediencommunity für die Ausbildung vorgestellt und die ersten Erfahrungen ausgetauscht.

Gemeinsam mit dem Projektteam entwickeln die Teilnehmer/innen Ideen zu organisationsübergreifenden Kooperationen in der Mediencommunity. Konkrete Vorhaben hierfür werden bereits im Workshop auf den Weg gebracht sowie die notwendigen Kontakte vermittelt.

Wissenslandkarte