In grösseren Firmen oder Organisationen mit vielen Computern im Netzwerk wird die Second Level Domain weiter in Subdomains unterteilt. Z.B. hat die Universität Zürich (Second-Level-Domain: unizh.ch) für jede Fakultät eine Subdomain: physik.unizh.ch (für die Physik), die ihrerseits oft nochmals unterteilt ist. Im Prinzip gibt es keine Beschränkung für die Anzahl Stufen von Subdomains; allerdings sind lange Bandwürmer von Namen oft unerwünscht. Einige Subdomains werden üblicherweise für bestimmte Funktionen benutzt: Wenn ein Server z.B. www.apple.com heisst, dann ist das mit Bestimmtheit ein WWW-Server, genau wie ftp.microsoft.com ein FTP-Server ist. Diese Namengebung ist zwar nicht zwingend, aber eine gute Konvention. So ist es einen Versuch wert, wenn eine E-Mail-Adresse einer Person bei der Firma XXX harry@xxx.com heisst, einmal www.xxx.com für den WWW-Server derselben Firma anzunehmen. (vergl.: Domain).
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