Druck mit min. zwei verschiedenen Farben, meistens jedoch mit vier Farben auf jeder Bogenseite. Sie werden als Acht-, Zehn- bis Zwölffarbenmaschinen, mit einer Bogenwendung in der Mitte, gebaut. Der Druck heißt dann 4- über -4, oder 6- über -6. Evtl. sogar mit Lackwerk. Durch den modularen Aufbau kann eine Druckmaschinen entsprechend, den Auftragsstrukturen einer Druckbetriebs angepasst, bestellt werden. Die Investitionen sind allerdings sehr hoch und eine solche Maschine muss, um wirtschaftlich arbeiten zu können, sehr gut ausgelastet sein.
Basis Zahlensystem 2 Dualsystem 8 Oktalsystem 10 Dezimalsystem 16 Hexadezimalsystem In der Datenverarbeitung kommen alle vier Zahlensysteme zur Anwendung. Die folgende Tabelle soll die Beziehung der verschiedenen Systeme zueinander verdeutlichen. Binär Oktal Dezimal Hexadez. 0000 0 0 0 0001 1 1 1 0010 2 2 2 0011 3 3 3 0100 4 4 4 0101 5 5 5 0110 6 6 6 0111 7 7 7 1000 1 0 8 8 1001 1 1 9 9 1010 1 2 10 A 1011 1 3 11 B 1100 1 4 12 C 1101 1 5 13 D 1110 1 6 14 E 1111 1 7 15 F (vergl.: Oktalsystem / Hexadezimalsystem)
Frz., gesprochen <moaree>. Unerwünschtes, störendes Muster bei der Überlagerung in gerasterten (mehrfarbigen) Bildern. Ein Moiré kann entstehen durch: - Ungünstige Rasterwinkelung (ferner Passerfehler und dadurch Verwinkelung). - Scannen bereits gerasterter Vorlagen (das sind schon einmal gedruckte Bilder). - Drucken von Strukturmotiven (auch Scannen von Oberflächenstrukturen), wie etwa Stoffen, dem sogenannten Objektmoiré.
Die Split-Voltage-Technik dient dazu, Energie zu sparen und die Abwärme im PC zu reduzieren. Der MMX-Prozessor von INTEL arbeitet nach aussen mit einer Spannung von 3,3 Volt, die Spannung im Prozessorkern beträgt dagegen nur 2,8 Volt. Daher lässt sich die MMX-CPU nur in speziellen Motherboards einsetzen.

DIZ

Den meisten Sharewareprogrammen liegt eine kurze ASCII-Datei namens FILE_ID.DIZ bei, die in knappen Worten Sinn und Funktion des Programms beschreibt. Das Programm und seine Begleitdateien sind üblicherweise in einem ZIP-Archiv enthalten. DIZ ist die Abkürzung für Description in ZIP.
Bezeichnung für ein genormtes, tageslichtähnliches Kunstlicht, wie es z.B. in Druckereien zur Farbbeurteilung verwendet wird. Es wird erzeugt durch spezielle Leuchtstoffröhren, deren Spektrum auf durchschnittliches Tageslicht abgestimmt ist. Normale Leuchtstoffröhren und Glühlampen sind zur Farbbeurteilung nicht geeignet. (siehe Farbtemperatur)
Tatsächlich erreichte Transferrate bei der Datenübertragung im Internet. Hängt von der Bandbreite, der Serverleistung, der Performance des Modems/Adapters und der Anzahl der gleichzeitig surfenden Teilnehmer ab. Gemessen in Bps .
Wenn der Arbeitsspeicher für eine Bearbeitung einer grösseren Datenmenge zu klein ist, werden die überschüssigen Daten kurzfristig in einen externen Speicher geladen. Diesen Vorgang nennt man Swapping.(vergl.: Auslagerungsdatei).

Seiten