Widerrufen von Arbeitsschritten, die noch nicht endgültig bestätigt wurden. Das Löschen oder Annullieren von Speicherinhalten. Der Begriff ist auch auf den Anzeigetafeln der Flughäfen nicht unbekannt.
Reduktion des Umfangs digitaler Daten, die somit schneller transportiert werden können und weniger Speicherkapazitäten benötigen. Die unterschiedlichen Methoden führen zu verlustfreien (non-lossy) oder verlustbehafteten (lossy) Kompressionen mit mehr oder weniger guter Bildqualität. RLE (Lauflängenkodierung), LZW, JPEG.

RLE

Run Length Encoding. Dieses Verfahren zur Datenreduktion speichert (sich wiederholende) Informationen nur einmal ab, was eine enorme Speicherplatzeinsparung zur Folge hat.
Gesprächskanal innerhalb des IRC (Internet Relay Chat). Internet-Inhalte, die als Channels per Server-Push-Technologie übermittelt werden. Um einen Channel empfangen zu können, muss man ihn abonnieren. Die Inhalte werden automatisch geliefert. Die aktuellen Internet-Software-Pakete von Microsoft und Netscape unterstützen diese Technologie, sind untereinander aber nicht kompatibel.

CMS

Content Management System: CMS, beinhaltet als "weichen" Oberbegriff jedwedes System, was es Personen ohne HTML-Kenntnisse in die Lage versetzt, Inhalte (Content) formatiert und sauber auf Grund fest vorgegebener Layout-Struktur zu erstellen. Dies kann ein einfaches "Skript" sein, welches HTML-Code bastelt, oder eine komplexe Datenbank im Hintergrund abfragen und tausende von Formatierungs- und sonstigen Einstellungsmöglichkeiten bieten! Die meisten CMS sind "web-basiert", was bedeutet, daß der Redakteur die Inhalte über Web-Formulare (wie eben dieses, wo ich grad reinschreibe!) einpflegt. Es gibt aber auch CMS, welche "offline" betrieben werden und auf "Knopfdruck" mit dem Internet synchronisieren. "Intelligente", weiterentwickelte CMS können dann auch Querverlinkungen handeln, also von einem Eintrag zu einem anderen linken. Meistens sind die Menüstrukturen bereits fest vorgegeben, können aber - wie dottore schon bemerkte - auch nachträglich noch vom Redakteur verändert werden.
Eine spezielle Textdatei, die zur hard- und softwaremässigen Anpassung des Betriebssystems dient. So kann man z.B.hardware-spezifische Komponenten des Computersystems durch das Laden von Gerätetreibern steuern und erweitern oder das Betriebssystem speziell konfigurieren. Beispiel für eine typische CONFIG.SYS: DEVICE=C:WINDOWSHIMEM.SYS DEVICE=C:WINDOWSEMM386.EXE NOEMS DOS=UMB DOS=HIGH FILES=80 BUFFERS=30 DEVICE=C:CDROMSLCD.SYS /D:MSCD001 /B:340 /M:P /K /C /V SHELL=C:COMMAND.COM C: /P /E:1024 DEVICE=C:WINDOWSCOMMANDDISPLAY.SYS CON=(EGA,,1) COUNTRY=049,850,C:WINDOWSCOMMANDCOUNTRY.SYS

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